Wladimir Klitschko vs. Eliseo Castillo (inkl. Prognosen und allem was dazu gehört)


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Rtx091ultra schrieb:
Was soll das?
Es ist ja wohl etwas weltfremd zu erwarten, dass in einem W. Klitschko-Thread ausschließlich W. Klitschko mit niederschmetternden Worten bedacht wird, bzw. ausschließlich seine potentiellen, gewesenen, zukünftigen Gegner bejubelt werden. Dies ist ein öffentliches Forum, hier treffen die unterschiedlichsten Denkweisen, Einstellungen, Meinungen, Hintergründe aufeinander. Wer das nicht erträgt (in seiner schlechten Laune) - s.o., ja, eben, aber auch mal konsequent bleiben! :teufel:

Und wer kann denn schon mit Gewissheit sagen, dass Wladimir Klitschko am Ende ist?

ich könnte es mir einfach machen und sagen: schau dir das Posting vom alten Mann von 20:47 an. denn da steht genau das, was ich gemeint habe.
und wenn ich zum 309. Mal lese, dass Wladimir gegen Brewster vergiftet wurde, seine Niederlage gegen Sanders ein Lucky Punch war, er ein shottes Weichei ist und lieber mit dem Boxen aufhören sollte, etc. pp. und tralala, dann reicht's mir halt ganz einfach irgendwann. eine Diskussion kannst du mit keiner der beiden Fraktionen führen (ist übrigens bei Mike Tyson genau die selbe Leier). wenn dann mal einer was Vernünftiges schreibt, wie z. B., wenn auch spekulativ, über einen möglichen Gegner Samuel Peter, dann kommt aber garantiert sofort einer daher und schreibt irgend einen Schmarrn, garniert mit Bemerkungen der Marke "ihr habt ja vom Boxen eh keine Ahnung" - und, wer hätt's gedacht, sofort kommt die rhetorisch und fachlich ebenso wertvolle Retourkutsche aus der anderen Richtung. oder aber, das ist die andere Variante, es wird vorsichtshalber mal weitgehend ignoriert (siehe hierzu ein sehr gutes Posting von Schlonski 'n paar Seiten vorher). und einbilden, dass sich das nach dem nächsten Kampf ändert, braucht man sich auch nicht, denn dann geht's erst so richtig kunterbunt los.
vielleicht ist das alles ja auch "Kult" und ich versteh's bloß nicht, aber, ganz ehrlich: das ist mir dann auch wurscht.
 

CocaCoala

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thumbs-up schrieb:
ich könnte es mir einfach machen und sagen: schau dir das Posting vom alten Mann von 20:47 an. denn da steht genau das, was ich gemeint habe.
und wenn ich zum 309. Mal lese, dass Wladimir gegen Brewster vergiftet wurde, seine Niederlage gegen Sanders ein Lucky Punch war, er ein shottes Weichei ist und lieber mit dem Boxen aufhören sollte, etc. pp. und tralala, dann reicht's mir halt ganz einfach irgendwann. eine Diskussion kannst du mit keiner der beiden Fraktionen führen (ist übrigens bei Mike Tyson genau die selbe Leier). wenn dann mal einer was Vernünftiges schreibt, wie z. B., wenn auch spekulativ, über einen möglichen Gegner Samuel Peter, dann kommt aber garantiert sofort einer daher und schreibt irgend einen Schmarrn, garniert mit Bemerkungen der Marke "ihr habt ja vom Boxen eh keine Ahnung" - und, wer hätt's gedacht, sofort kommt die rhetorisch und fachlich ebenso wertvolle Retourkutsche aus der anderen Richtung. oder aber, das ist die andere Variante, es wird vorsichtshalber mal weitgehend ignoriert (siehe hierzu ein sehr gutes Posting von Schlonski 'n paar Seiten vorher). und einbilden, dass sich das nach dem nächsten Kampf ändert, braucht man sich auch nicht, denn dann geht's erst so richtig kunterbunt los.
vielleicht ist das alles ja auch "Kult" und ich versteh's bloß nicht, aber, ganz ehrlich: das ist mir dann auch wurscht.

womit, wieder einmal, ein generelles problem der forumsmannschaft offen dargelegt wurde...auch wenn es traurig ist, es entspricht der wahrheit!!
 

Bodycount

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Wladimir war als Profi Europameister und WBO-Meister , das schafft ja auch nicht jeder . Die Kämpfe gegen Sanders und Brewster haben aber gezeigt , daß er nicht der zukünftige Dominator der Schwergewichtsszene ist .
Da er keinen Titel hat kann er ja zur Zeit auch letztendlich boxen wen er will , bloß welcher Anspruch daraus entsteht ist dann eine ganz andere Frage .
 

Boss

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Bodycount schrieb:
Wladimir war als Profi Europameister und WBO-Meister , das schafft ja auch nicht jeder . Die Kämpfe gegen Sanders und Brewster haben aber gezeigt , daß er nicht der zukünftige Dominator der Schwergewichtsszene ist .
Da er keinen Titel hat kann er ja zur Zeit auch letztendlich boxen wen er will , bloß welcher Anspruch daraus entsteht ist dann eine ganz andere Frage .
heey alles klar bodycount
hast du noch keine zeit gefunden mir den kampf zu schicken?
 

Harrison

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jisi schrieb:
Aber bei einigen habe ich wirklich den Eindruck man verwechselt das eigene Video-PC-Boxstrategiespiel mit wirklichem Boxen.
Das Blut und die Schmerzen eines Boxen im Ring sind echt, kein Videoclip.

Ach was, da erzählst du aber was! Hab schon genug Cuts gehabt, brauch es also nicht in irgendwelchen Lexika nachzuschlagen. ;)

Vor allem ist es schon komisch, dass gerade du das sagst. Hattest du nicht letztens erst gemeint, dass du dir nicht vorstellen kannst und nicht glaubst, dass durch unabsichtliche Kopfstöße keine so schweren Verletzungen auftreten können, und ich dir antwortete, dass das meinen, vorstellen, glauben, denken etc. hier nichts zur Sache tut?
Also solltest gerade du, die ja "eigentlich nur wegen Waldemar sich fürs Boxen interessiert, weil der doch soooo süß ist", mit solchen Aussagen etwas zurückhalten!! ;)
 

Devil

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Der Kampf gegen Serguei Lyakhovich ist übrigens perfekt!
Am 23.4. wird geboxt!
 

jisi

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harrison schrieb:
Ach was, da erzählst du aber was! Hab schon genug Cuts gehabt, brauch es also nicht in irgendwelchen Lexika nachzuschlagen. ;)

Vor allem ist es schon komisch, dass gerade du das sagst. Hattest du nicht letztens erst gemeint, dass du dir nicht vorstellen kannst und nicht glaubst, dass durch unabsichtliche Kopfstöße keine so schweren Verletzungen auftreten können, und ich dir antwortete, dass das meinen, vorstellen, glauben, denken etc. hier nichts zur Sache tut?
Also solltest gerade du, die ja "eigentlich nur wegen Waldemar sich fürs Boxen interessiert, weil der doch soooo süß ist", mit solchen Aussagen etwas zurückhalten!! ;)

Genau das ist der Punkt, man boxt ja selbst, hat ja schon die schwersten Cuts erlitten..... Nur merkwürdig, dass man es selbst nie in die Weltspitze geschafft hat. Man hockt vor dem Fernseher schaut sich Boxen an und weiß, dass man es besser könnte, wenn man nur die Möglichkeit hätte.....

Und dann hat jemand noch immer Fans, der Kämpfe verloren hat, obwohl verlieren für mich zum Sport nunmal gehört, und Menschen, die an ihn glauben. Das hat mit dem von dir oben geschriebenen gar nichts zu tun. Wenn niemand an dich glaubt, tut es mir sehr leid für dich.

Wladimir Klitschko ist erst 28 Jahre, hängt seine Boxhandschuhe noch nicht an den Nagel, Grund genug für mich an ihn weiterhin zu glauben.
 

Harrison

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jisi schrieb:
Genau das ist der Punkt, man boxt ja selbst, hat ja schon die schwersten Cuts erlitten..... Nur merkwürdig, dass man es selbst nie in die Weltspitze geschafft hat. Man hockt vor dem Fernseher schaut sich Boxen an und weiß, dass man es besser könnte, wenn man nur die Möglichkeit hätte.....


Kannst du lesen? :confused:


jisi schrieb:
Und dann hat jemand noch immer Fans, der Kämpfe verloren hat, obwohl verlieren für mich zum Sport nunmal gehört, und Menschen, die an ihn glauben. Das hat mit dem von dir oben geschriebenen gar nichts zu tun. Wenn niemand an dich glaubt, tut es mir sehr leid für dich

Auf der einen Seite gibts die Fans, die aber den Boxer auch mal kritisch beurteilen. Auf der anderen Seite wiederum die Groupies, die ihren Liebling als den Größten, Besten, Stärksten und was weiß ich noch alles, sehen, den man eigentlich nicht besiegen kann, es sei denn man hat ihn vergiftet. Zu welcher Gruppe du jetzt gehörst, weißt du wohl am besten ;)


jisi schrieb:
Wladimir Klitschko ist erst 28 Jahre, hängt seine Boxhandschuhe noch nicht an den Nagel, Grund genug für mich an ihn weiterhin zu glauben.


Na da hat ja auch niemand was dran auszusetzen. Ich denke übrigens auch, dass er reelle Chancen auf einen Titel hat, wenn er sich aufrappelt und hart arbeitet. Deshalb ist er aber nicht Beste und Größte usw. Was mich dann am meisten nervt, ist das Niedermachen der anderen Boxer, sie hätten alle Angst vor Waldemar, wären alles Fettklöpse und könnten ihm eigentlich nicht das Wasser reichen. Diese Aussagen wären nicht einmal in Zusammenhang mit Vitali angebracht, obwohl er ja momentan höher einzustufen ist!

Ich hoffe du liest diesmal meinen Beitrag genau durch, bevor du wieder vor Aufregung unüberlegt in die Tasten haust und irgendwelche Dinge erzählst, die ich weder geschrieben noch gemeint habe. ;)
 

CocaCoala

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jisi schrieb:
Genau das ist der Punkt, man boxt ja selbst, hat ja schon die schwersten Cuts erlitten..... Nur merkwürdig, dass man es selbst nie in die Weltspitze geschafft hat. Man hockt vor dem Fernseher schaut sich Boxen an und weiß, dass man es besser könnte, wenn man nur die Möglichkeit hätte.....

Und dann hat jemand noch immer Fans, der Kämpfe verloren hat, obwohl verlieren für mich zum Sport nunmal gehört, und Menschen, die an ihn glauben. Das hat mit dem von dir oben geschriebenen gar nichts zu tun. Wenn niemand an dich glaubt, tut es mir sehr leid für dich.

Wladimir Klitschko ist erst 28 Jahre, hängt seine Boxhandschuhe noch nicht an den Nagel, Grund genug für mich an ihn weiterhin zu glauben.

da hast du die dinge nun aber gekonnt in ein etwas dubioses licht gerückt. niemand hat wladimir jemals aufgrund seiner niederlagen verurteil und wie du richtig erkannt hast gehören diese zum sport wie die butter zum toast. einzig und allein die umgehensweise bzw. die ausredenfinderei bei den niederlagen, im übrigen beider klitschkos, ist diversen usern hier etwas aufgestossen. und dies, ganz alleine dies, wurde, wie ich finde, zurecht kritisiert. da war es mal der lucky punch, die dehydration, spinatus, die beesen mächte etc....nie jedoch fand man ein faires wort für den gegner in welchem man die leistung des kontrahenten annerkannte. und genau dies ist m. E. in höchstem grade unsportlich. egal ob klitschko oder nicht.

deine formulierung zu den cuts, selbst boxen, weltspitze, wenn man doch könnte etc. konnte ich auch nicht genau nachvollziehen.

aber der wladi sieht halt schon süss aus.... ;)

CC
 

Iceman -l-

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Der alte Mann schrieb:
Nur in der Mitte fehlt es irgendwie. :(
Entweder du zählst dich zu einer der beiden Seiten, oder du zählst zu der Mitte, und wenn du zu der Mitte zählst dann beschwerst du dich über dich selber! :belehr: :wavey:
Coca Cola schrieb:
einzig und allein die umgehensweise bzw. die ausredenfinderei bei den niederlagen
Wladimit hat keine Ausrede für seine Niederlage gesucht, er hat gesagt er hat verloren und ist somit selber Schuld!
Er ist ein Profisportler, und muss den Grund für eine Niederlage analysieren! Wenn er das nicht machen würde dann sollte er besser Hallenhallma spielen. Er hat auf eine Art verloren die nicht normal ist, ich denke da sind sich alle einig! Die Schläge von Brewster waren nicht der Grund, und seine Kondition war auch nicht der Grund das er nicht mehr alleine aufstehen konnte. Wenn er nicht jeden möglichen Grund für seine Niederlage prüfen würde dann würde er etwas falsch machen. Und die Vergiftung ist ohne wenn und aber möglich. Mehr hat Wladimir nicht gemacht. Er hat nicht nach einer Ausrede sondern nach einem Grund gesucht, und das muss er auch. Es bleiben nun mal nur zwei Möglichkeiten, Wasser oder Psyche, und das Ihm die Sache mit dem Wasser lieber wäre ist ja Wohl verständlich.
 

CocaCoala

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Iceman -l- schrieb:
Entweder du zählst dich zu einer der beiden Seiten, oder du zählst zu der Mitte, und wenn du zu der Mitte zählst dann beschwerst du dich über dich selber! :belehr: :wavey:

Wladimit hat keine Ausrede für seine Niederlage gesucht, er hat gesagt er hat verloren und ist somit selber Schuld!
Er ist ein Profisportler, und muss den Grund für eine Niederlage analysieren! Wenn er das nicht machen würde dann sollte er besser Hallenhallma spielen. Er hat auf eine Art verloren die nicht normal ist, ich denke da sind sich alle einig! Die Schläge von Brewster waren nicht der Grund, und seine Kondition war auch nicht der Grund das er nicht mehr alleine aufstehen konnte. Wenn er nicht jeden möglichen Grund für seine Niederlage prüfen würde dann würde er etwas falsch machen. Und die Vergiftung ist ohne wenn und aber möglich. Mehr hat Wladimir nicht gemacht. Er hat nicht nach einer Ausrede sondern nach einem Grund gesucht, und das muss er auch. Es bleiben nun mal nur zwei Möglichkeiten, Wasser oder Psyche, und das Ihm die Sache mit dem Wasser lieber wäre ist ja Wohl verständlich.

wasser (gift) und psyche??? unterm strich ist da nach deinem post aber nun nicht wirklich viel geblieben!!! entschuldige, aber hier gehören wesentlich mehr faktoren zu wie die von dir genannten...sollte er sich, nach dem brewster kampf, wirklich nur auf diese beiden punkte konzentriert haben, so wird es ihm in seinem nächsten kampf ähnlich, wenn nicht sogar noch schlimmer ergehen. ich wünsche es ihm nicht, aber bis heute konnte man keine klare aussage zur brewster niederlage bekommen....und solange er dieses problem nicht psychisch, körperlich etc. aufarbeitet, wird er, da bin ich mir sicher, nicht wieder in die weltspitze vordringen können. selbst wenn er die boxerischen fähigkeiten und das talent dazu innewohnen hat, auch das ist, gehe ich von aus, unbestritten. jedoch der wladimir den wir in den letzten kämpfen, seid der sanders niederlage, gesehen haben war nichtmal mehr ein schatten seiner selbst....seither hat er nicht einen einzigen wirklich überzeugenden kampf geliefert und das ist FAKT!!! so traurig und unrealistisch dies für die fans auch klingen mag.

CC
 
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masula

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Bereits gegen MC Cline empfand ich das Wladimir nicht mehr der alte war. Er wirkte übervorsichtig. Ja, fast Ängstlich. Er merkte noch nicht einmal das Mc Cline sich fast in die Hosen gemacht hat wenn Wladmir nach vorne Marschierte.

Beim Sanders Kampf war alles normal bis er die erste Linke Kassierte.
Das war ein klarer Wirkungstreffer. Danach versuchte er sich mit aller Gewalt zu rächen und warf seine Strategie völlig über den Haufen. Das war er selber schuld das er den Kampf verloren hat. Für mich war das reine Dummheit so Offensiv in den Mann zu gehen. Vor allem wenn man noch nicht klar im Kopf ist.

Und gegen Brewster hat sich Wladimir völlig verausgabt nachdem er ihn einmal zu Boden gebracht hatte. Danach wollte er in KO Schlagen und Trommelte wie ein Irrer los. Danach war er so Platt das er nicht mehr die Reaktion besaß die Schläge von Brewster auszuweichen. Dann kamen zwei Linke zum Kopf von Wladimir und das hat ihm den Rest gegeben.

Gegen Williamson wollte Wladimir alles besser machen und setzte sich selber unter Druck. So schien es mir jedenfalls. Auf jeden fall bekam Wladimir wieder einen klaren Wirkungstreffer. Und er versuchte mit allen mitteln seinen Gegner vom Hals zu halten. Das sah in meinen Augen ziemlich hilflos und nach Angst aus noch mal durch KO zu verlieren.

Meine Meinung ist das Wladimir immer noch das zeug zum Weltmeister besitzt.
Nur sollte er die Kämpfe mit ruhe und übersicht bestreiten. Er hat 12 Runden Zeit seine Gegner stück für stück zu zerlegen. Sogar Fritz Sczdunek sagte das er versucht seine Gegner mit der Brechstange zu besiegen. Und genau das ist Wladimirs Problem.
Und genau darauf hat Brewsters Trainer gebaut das Wladimir sich verausgabt.
Die haben ihn schön Trommeln lassen und so getan als ob nix geht. Wladimir wurde zu Mutig
und bekam die Rechnung dafür.
Wenn er das schafft dieses Problem auszumerzen wird er es noch mal schaffen. Denn einstecken kann er was. Nur nicht wenn er bereits leergepumpt ist.
 

Gladiator

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Is Chris Byrd in hiding?


Now that it is out in the open that Chris Byrd does not have to go to Germany to fight Wladimir Klitschko for $3.5 million and that he's been offered his contracted minimum of $2.5 million to face the Ukrainian on home turf in America, what more excuses can this so-called champion come up with next?

The apparent latest in the long charade of excuses by Byrd is that he wants Don King to pay $250,000 to some co-promoter named Bill Kozerski. But the way Byrd has bait-and-switched with all his excuses not to fight Wladimir Klitschko, you know once this demand is met, he'll most likely contrive some more new smokescreens. To disguise the truth that everyone knows now.

As the hype and speculation about this fight grow with each day, Byrd has been more silent than a yellow warbler. For the last two weeks we've heard not even a peep from him. You cannot find any interviews with him anywhere, he's not even talking to his most sympathetic and loyal allies in the press. Which leads you to wonder if he's in hiding.

Could the IBF champ be seeking safe refuge from HBO, Don King, Wladimir Klitschko and everyone who wants to make this fight? Is he afraid to speak on the issue for fear that anything he says may come back to haunt him? Or does he have absolutely nothing to say except, "I fear a fight with Wladimir Klitschko."

Is Byrd shrewdly hiding away in seclusion so as to wait out and avoid the April 23 HBO date?

Is Byrd hiding away and waiting and hoping - like Little Red Riding Hood - for the big bad wolf to go away and sign for another fight?

If this is so - and it most certainly looks like it - is this not one of the most absurdly pathetic displays of unchampionlike behavior ever by a heavyweight champion?

"I want to fight the best but they don't want to fight me."

"I want big fights."

"You know me, I'll fight anyone anywhere."

"Don King is the man. Whatever Don King wants."

We've all listened to those bold chirpments for years. And most of us believed them. Heck, Chris Byrd is a helluva fighter. And his career of accomplishments - from Olympic silver medal at 165 pounds in 1992 all the way to the IBF Heavyweight title is respected by everyone.

But it's only in the most adverse moments that a person's true colors come out. That's when we find out who a person really is.

It's obvious now the boxing decision-makers want to see Byrd not take flight, but take a big risk in his next fight (eventhough Art Manteris of Station Casinos in Las Vegas tabs Byrd as the early 2-1 favorite vs. Wladimir Klitschko). The powers of boxing, the fans, just about everyone wants to see Byrd in a rematch with the younger Klitschko.

There is no known public demand for Byrd to fight Barrett, Valuev, Goofy, or Maskaev ...


Mehr: http://www.boxinginsider.net/columns/stories/112535384.php


:)
 

jisi

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Iceman -l- schrieb:
Entweder du zählst dich zu einer der beiden Seiten, oder du zählst zu der Mitte, und wenn du zu der Mitte zählst dann beschwerst du dich über dich selber! :belehr: :wavey:

Wladimit hat keine Ausrede für seine Niederlage gesucht, er hat gesagt er hat verloren und ist somit selber Schuld!
Er ist ein Profisportler, und muss den Grund für eine Niederlage analysieren! Wenn er das nicht machen würde dann sollte er besser Hallenhallma spielen. Er hat auf eine Art verloren die nicht normal ist, ich denke da sind sich alle einig! Die Schläge von Brewster waren nicht der Grund, und seine Kondition war auch nicht der Grund das er nicht mehr alleine aufstehen konnte. Wenn er nicht jeden möglichen Grund für seine Niederlage prüfen würde dann würde er etwas falsch machen. Und die Vergiftung ist ohne wenn und aber möglich. Mehr hat Wladimir nicht gemacht. Er hat nicht nach einer Ausrede sondern nach einem Grund gesucht, und das muss er auch. Es bleiben nun mal nur zwei Möglichkeiten, Wasser oder Psyche, und das Ihm die Sache mit dem Wasser lieber wäre ist ja Wohl verständlich.

:thumb:

So ist es. Ich habe den Kampf seinerzeit - habe es schon erwähnt - mit einem Anästesisten angeschaut und der sagte schon in der 2ten Runde mit Wladimir Klitschko stimmt etwas nicht, obwohl ich selber das vor dem Fernseher da noch nicht so extrem fand. Auch Lamon Brewster bestätigte dies in der Pressekonferenz, dass Wladimir Klitschko schon ab der 2ten Runde schwer gekeucht hat. Aus was für Gründen denn? Ein Leistungssportler, der sich über 2 Monate für diesen Kampf vorbereitet hat?

Da hat Iceman absolut Recht, dann kann es entweder nur eine Vergiftung sein, oder die Psyche.

Aber von der Psyche dreht sich nunmal keine Wettquote von 12:1 auf 3,5:1 wenige Stunden vor dem Kampf und es verschwinden auch keine Blutproben.

Tatsache ist nunmal, dass der Brewster-Kampf "merkwürdig" war. Immerhin so merkwürdig, dass Chris Byrd offenbar Angst davor hat einen Kampf gegen Wladimir Klitschko zum jetzigen Zeitpunkt zu bestreiten.

Masula Bereits gegen MC Cline empfand ich das Wladimir nicht mehr der alte war. Er wirkte übervorsichtig. Ja, fast Ängstlich. Er merkte noch nicht einmal das Mc Cline sich fast in die Hosen gemacht hat wenn Wladmir nach vorne Marschierte.

Beim Kampf vs. McCline hatte man den Eindruck, er boxt ein Konzept runter, aber steht selbst nicht hinter dieser Taktik.

Die Veränderung von Wladimir Klitschko begann aber nicht erst bei diesem Kampf, sondern nach seiner Puritty-Niederlage. Vor dieser Niederlage boxte Wladimir wesentlich schneller, aggressiver mit besserer Beinarbeit und mit mehr Kampfeslust. Er war ja nicht umsonst als Amateur so erfolgreich.

Dann kam die Niederlage gegen Puritty und danach wurde sein Stil umgestellt, von Kampf zu Kampf langsamer. Ganz extrem langsam im Sanders-Kampf. Da stand er am Anfang sehr breitbeinig und boxte auch sehr zögerlich, das Ergebnis ist bekannt.

Wladimir Klitschko hat seinen Trainer gewechselt und wenn man den Kampf vs. Williamson aufmerksam verfolgt, so findet man Elemente seines früheren Kampfstils. Und genau das wird ihn wieder in die Weltspitze zurückbringen. Der Weg zurück zu sich selbst.

Übrigens hat sich auch Vitali Klitschko wieder Wladimir Zolotarew, Amateur-Trainer der Klitschkos, wieder ins Team geholt und genau das konnte man sehen im Kampf gegen Williams.
 
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masula

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jisi schrieb:
:thumb:

So ist es. Ich habe den Kampf seinerzeit - habe es schon erwähnt - mit einem Anästesisten angeschaut und der sagte schon in der 2ten Runde mit Wladimir Klitschko stimmt etwas nicht, obwohl ich selber das vor dem Fernseher da noch nicht so extrem fand. Auch Lamon Brewster bestätigte dies in der Pressekonferenz, dass Wladimir Klitschko schon ab der 2ten Runde schwer gekeucht hat. Aus was für Gründen denn? Ein Leistungssportler, der sich über 2 Monate für diesen Kampf vorbereitet hat?

Da hat Iceman absolut Recht, dann kann es entweder nur eine Vergiftung sein, oder die Psyche.

Aber von der Psyche dreht sich nunmal keine Wettquote von 12:1 auf 3,5:1 wenige Stunden vor dem Kampf und es verschwinden auch keine Blutproben.

Tatsache ist nunmal, dass der Brewster-Kampf "merkwürdig" war. Immerhin so merkwürdig, dass Chris Byrd offenbar Angst davor hat einen Kampf gegen Wladimir Klitschko zum jetzigen Zeitpunkt zu bestreiten.



Beim Kampf vs. McCline hatte man den Eindruck, er boxt ein Konzept runter, aber steht selbst nicht hinter dieser Taktik.

Die Veränderung von Wladimir Klitschko begann aber nicht erst bei diesem Kampf, sondern nach seiner Puritty-Niederlage. Vor dieser Niederlage boxte Wladimir wesentlich schneller, aggressiver mit besserer Beinarbeit und mit mehr Kampfeslust. Er war ja nicht umsonst als Amateur so erfolgreich.

Dann kam die Niederlage gegen Puritty und danach wurde sein Stil umgestellt, von Kampf zu Kampf langsamer. Ganz extrem langsam im Sanders-Kampf. Da stand er am Anfang sehr breitbeinig und boxte auch sehr zögerlich, das Ergebnis ist bekannt.

Wladimir Klitschko hat seinen Trainer gewechselt und wenn man den Kampf vs. Williamson aufmerksam verfolgt, so findet man Elemente seines früheren Kampfstils. Und genau das wird ihn wieder in die Weltspitze zurückbringen. Der Weg zurück zu sich selbst.

Übrigens hat sich auch Vitali Klitschko wieder Wladimir Zolotarew, Amateur-Trainer der Klitschkos, wieder ins Team geholt und genau das konnte man sehen im Kampf gegen Williams.


Das ist ja interessant. Wusste ich garnicht. Danke Dir für die Info. :thumb:
 

Ron-Ron

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jisi schrieb:
:thumb:

So ist es. Ich habe den Kampf seinerzeit - habe es schon erwähnt - mit einem Anästesisten angeschaut und der sagte schon in der 2ten Runde mit Wladimir Klitschko stimmt etwas nicht, obwohl ich selber das vor dem Fernseher da noch nicht so extrem fand. Auch Lamon Brewster bestätigte dies in der Pressekonferenz, dass Wladimir Klitschko schon ab der 2ten Runde schwer gekeucht hat. Aus was für Gründen denn? Ein Leistungssportler, der sich über 2 Monate für diesen Kampf vorbereitet hat?

Da hat Iceman absolut Recht, dann kann es entweder nur eine Vergiftung sein, oder die Psyche.

Aber von der Psyche dreht sich nunmal keine Wettquote von 12:1 auf 3,5:1 wenige Stunden vor dem Kampf und es verschwinden auch keine Blutproben.

Tatsache ist nunmal, dass der Brewster-Kampf "merkwürdig" war. Immerhin so merkwürdig, dass Chris Byrd offenbar Angst davor hat einen Kampf gegen Wladimir Klitschko zum jetzigen Zeitpunkt zu bestreiten.

Beim Kampf vs. McCline hatte man den Eindruck, er boxt ein Konzept runter, aber steht selbst nicht hinter dieser Taktik.

Die Veränderung von Wladimir Klitschko begann aber nicht erst bei diesem Kampf, sondern nach seiner Puritty-Niederlage. Vor dieser Niederlage boxte Wladimir wesentlich schneller, aggressiver mit besserer Beinarbeit und mit mehr Kampfeslust. Er war ja nicht umsonst als Amateur so erfolgreich.

Dann kam die Niederlage gegen Puritty und danach wurde sein Stil umgestellt, von Kampf zu Kampf langsamer. Ganz extrem langsam im Sanders-Kampf. Da stand er am Anfang sehr breitbeinig und boxte auch sehr zögerlich, das Ergebnis ist bekannt.

Wladimir Klitschko hat seinen Trainer gewechselt und wenn man den Kampf vs. Williamson aufmerksam verfolgt, so findet man Elemente seines früheren Kampfstils. Und genau das wird ihn wieder in die Weltspitze zurückbringen. Der Weg zurück zu sich selbst.

Übrigens hat sich auch Vitali Klitschko wieder Wladimir Zolotarew, Amateur-Trainer der Klitschkos, wieder ins Team geholt und genau das konnte man sehen im Kampf gegen Williams.

ich weiss, du gibst dir alle mühe, aber von der ganzen materie scheinst du nun wirklich keine ahnung zu haben. ich weiss, dass ich es bereuen werde, aber ich werde jetzt trotzdem nochmal auf dich eingehen. :(

es ist völlig belanglos, ob du den kampf mit nem anästhesisten, nem guten kumpel oder einem passionierten totengräber geschaut hast, dass der kampf sehr merkwürdig war, hätte auch ein blinder boxlaie (also DU) erkannt. zudem hör doch mal endlich mit diesen stümperhaften ferndiagnosen auf!
fakt ist allerdings auch, dass obwohl die klitschis, das fbi, der ymca und wer weiss wer noch alles den fall untersucht haben, alle diese parteien nix aber auch wirklich nix nachweisen konnten.
das grosse beträge auf brewster gesetzt wurden muss auch nicht auf eine verschwörung hindeuten, da wladi nicht die beste reputation hatte und ein einsatz auf brewster natürlich im erfolgsfall lukrativer wäre.

im allgemeinen sind verschwörungstheoretiker leute, die mit dem zustand ihrer welt nicht zurechtkommen und deshalb halt suchen. verschwörungen haben für solche menschen etwas religiöses, sie erklären tatbestände auf einfache weise und rücken somit ein zerbrochenes weltbild wieder zurecht. denk mal drüber nach.

aber wieso soll jetzt der vogel schiss bekommen? ich denke wladi wurde immer beschissen, da müsste byrd doch den kampf annehmen! dass byrd nicht kämpfen mag hat gewiss andere gründe.

ich denke wladis stil hat sich mit dem trainerwechsel zu manny steward erst wirklich verändert, dieses klammern und schubsen habe ich unter sdunek nicht so stark gesehen und dieser stil liegt ihm überhaupt nicht, wie man bei brewster und auch bei williamson sehen konnte, wobei letzterer kampf noch mehr fragen aufwarf als antworten zu geben.

wenn du also die qualität deiner beiträge steigern möchtest, dann denk doch einfach mal etwas nach und schreib nicht, wie dir der schnabel gewachsen ist, dann mußt du auch nicht andauernd editieren, gelle mäuschen? :thumb:
 

tullipan

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Ron-Ron schrieb:
... im allgemeinen sind verschwörungstheoretiker leute, die mit dem zustand ihrer welt nicht zurechtkommen und deshalb halt suchen. verschwörungen haben für solche menschen etwas religiöses, sie erklären tatbestände auf einfache weise und rücken somit ein zerbrochenes weltbild wieder zurecht. ...
WOW ! Sehr gut gesagt ! :thumb:
(Und für gut die Hälfte aller posts hier zutreffend ;) )

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