tyson gg mcbride und williams
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da ist er LICHTJAHRE von seiner prime entfernt, will nur noch paar kohlen machen. und hämmert williams 2, 3 runden ordentlich durch, bevor knie und kondi kaputt sind.
tyson mit einer ikone und vaterfigur wie futch an seiner seite hätte das schwergewicht wahrscheinlich bis anfang der 90er dominierten können.
tyson kam von ganz unten, wortwörtlich aus dem dreck, um da mit anfang 20 und dem ruhm stabil zu bleiben, brauchst du einen mentor, einen freund, der aber auch gleichzeitig schleifer ist, der dich auf linie bringt. damato war so einer, auf den hat tyson gehört.
tyson war ein rohdiamant, ein unglaubliches talent mit einem unglaublichen speed, das
was wäre wenn führt zwar zu nichts, aber es ist einfach immer noch traurig, wie er seine kariere den bach runtergehen ließ. douglas war mit ansage: kein richtiges training, geschlechtskrankheiten, eskapaden, drogen... aber schon vorher konnte man sehen, dass da im training wa schief lief, dass er nicht mehr die beweglichkeit hatte und auch nicht mehr diese irren kombinationen brachte. klar, er hat sich das vor allem selbst zuzuschreiben. aber er war ein ghetto-kid, mit dem ein paar leute richtig abcäshen wollten, der bekanneste mann auf dem planeten, der mit all dem nicht umgehen konnte und dem richtige freunde fehlten.
PS: auch der tod von jim jacobs, dem tyson vertraute und der auf den jungen boxer einfluß hatte, beschleunigte den niedergang auch noch, dann hatte der don seine krallen schon ausgestreckt, rooney musste gehen... wer den don kennt, weiß, wie sehr dieser leute einwickeln konnte...