Eine Mutterschaft muss nicht kontraproduktiv sein, das kann nochmal einen extra Ansporn geben, Erfolge vor bzw. mit dem Nachwuchs zu feiern, s.h. Kim Clijsters od. Viktoria Azarenka, auch Tatjana Maria, die zurück auf die Tour kamen. Serena muss man auch nennen, aber sie war ja damals nie wirklich weg vom Fenster.
Bei Ashleigh Barty dachte ich mir, dass sie auch im Tennis-Zirkus die Balance gefunden hat zwischen Arbeit und Spaß. Vor allem da man immer öfter wieder vor gut besetzten Tribünen spielen kann, das war es doch wert, die Pandemie durchzuhalten. Aber wie schon häufig erwähnt, ist es ihre eigene Entscheidung, die man akzeptieren muss.