Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


liberalmente

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@liber....
Meinst du? Falls du dich bei Ron Burgundy schlapp lachst, während alle anderen nur fragend schauen, könntest du durchaus Recht haben^^
Ich bin übermüdet.. Die Sache mit Ron, hattest du ja quasi schon bejaht


anchorman ist einer der krassesten filme, die ich je gesehen habe. die erste halbe-dreiviertelstunde ist sehr lustig, danach wird der film mmn so dermaßen schlecht das es nicht mehr feierlich ist. als ob da zwei völlig verschiedene drehbuchautorenteams am werk gewesen wären.

das solche komödien irgendwann abflachen ist ja normal (den nackte kanone filmen passiert das nicht, weil denen die story völlig egal ist, ein weiterer pluspunkt ;)), aber in diesem ausmaß habe ich das noch nie gesehen.
 

GHOSTDOG

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Arlington Road

Sehr spannender Thriller mit zwei hervorragenden Hauptdarstellern, Jeff Bridges und Tim Robbins. Die liefern sich ein packendes Psychoduell. Bis zum überraschenden Schluss absolut fesselnd. Wenn da nicht die paar Logikfehler gewesen wären, hätte es durchaus eine höhere Wertung geben können. 8.5/10
 
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Matt

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Interstate 60

Total durchgeknalltes Roadmovie, das man nicht erklären kann, sondern gesehen haben muss. Wer ein bisschen Quatsch und Fantasy mag und dazu Roadmovies gut findet, der mag auch diesen Film.:thumb:

8/10
 

AlmostBig

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Der Mann, der niemals lebte

Seitdem ich mal nen Di Caprio Film im Original gesehen habe, regt mich seine Synchronstimme nur noch auf. Hört sich immer nach so einem gelangweilten Streber an, der alles besser weiß und deshalb eben gelangweilt spricht, an.
Mark Strong (dessen Namen ich schon öfter gelesen habe) habe ich zum ersten Mal bewusst als Mark Strong wahr genommen und fand ihn super. Insgesamt ein sehr guter Film, in dem es sogar Russel Crowe versteht, sich nicht zu krass in den Vordergrund zu schieben.

8 / 10


Drag me to Hell

Der Film war über weite Strecken unterhaltend und für seine Gattung überdurchschnittlich. Obwohl ich Horrorfilm-Fan bin, kommt mir bei dieser Art des Genres keine Spannung auf. Allerdings muss ich zugeben, dass mir die Effekte, die Darsteller und der Aufbau der Geschichte gefallen haben.

6,5 / 10

Der Ja-Sager

Eine nette Komödie mit Jim Carrey. Kann man sich gut anschauen.

6 / 10

A perfect getaway

Ein Thriller in dem unter 3,5 Pärchen ein Killerpaar sich versteckt. Der Film ist in etwa ein "Into the blue" bzw. dieser Hawai Crime Club (o.ä. mit Owen Wilson und Morgan Freeman) nur als "Survival-Thriller" ausgelegt. Timothy Olliphant fand ich echt super. Sehr schräger Charakter. Nette Unterhaltung, etwas Spannung, etwas Mitraten und schöne Landschaftsaufnahmen. Genau richtig.

7,5 / 10

Van Helsing

Ouch.

2 / 10

Im Zeichen der Libelle

Zum zweiten Mal gesehen und er war immer noch spannend und teilweise unheimlich. Trotz Kevin Costner gebe ich

7 / 10
 

Plissken

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Con Air

:laugh2: Eigentlich verdient der Film ja höchstens eine 3/10, aber 1. haut der Trashfaktor einiges raus und 2. ist das ein Film der Sparte "Doof, aber lustig". Das hebt den Punkteschnitt nochmal ordentlich. Zudem schauspielert Cage wieder gewohnt mittelmäßig bis schlecht.
Fazit: Man geht kopfschüttelnd ins Bett, hat sich aber trotzdem gut amüsiert. Also

7/10


Der rosarote Panther

Immer noch ein toller Klassiker, kann man immer wieder sehen. Beim x-ten Sichten fiel mir aber schon auf, dass der Film doch einige Längen hat. Insgesamt aber natürlich ein schöner Film, tolle Charaktere, tolle Filmmusik. :)

8,5/10
 

XXX

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Poseidon

Ordentliches Remake von "Die Höllenfahrt des Poseidon". Man ist zwar von Wolfgang Peterson bessere Filme auf Wasser gewohnt, dennoch wurde man gut unterhalten.

7/10

Lock up - Überleben ist alles

Typischer Film mit Sly Stallone. Wird wahrscheinlich den wenigsten wirklich gut gefallen, aber wenn man Sly mag kann man sicherlich über die Schwächen des Films (wie z.B. Story und schwache Nebendarsteller) hinwegsehen.

6,5/10
 

Aronofsky

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Sherlock Holmes

Durchschnitller Hollywoodstreifen, der imho dank der beiden Hauptdarsteller und dem fantastischen Score von Zimmer noch gerettet wird.

6/10
 
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D

dalglish

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Der Machinist

Sehr beklemmender Film über Verdrängung. Hochspannung kommt nicht auf, ist aber auch nicht unbedingt erforderlich. Kein ganz großer Wurf, aber wirklich sehenswert. Ein paar Längen hat der Film auch. Man wacht am nächsten Morgen auf und hat die Bilder des Filmes im Kopf. Bale spielt großartig.

7,5
 

HeroPodkolzin

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Wo die wilden Kerle wohnen

Kein Kinderfilm aber auf jeden Fall Fall ein Film über Kindheit und dazu noch ein sehr melancholischer. Habe lange nicht mehr einen so traurigen Film gesehen, passend untermalt von einem wunderbaren Arcade Fire Soundtrack. Dazu ein überragender Hauptdarsteller und Spike Jonze der sich in die Welt eines Kindes hineinversetzen zu verstehen scheint. Dabei gibt es an sich keine wirkliche Handlung, sondern vielmehr eine Aneinanderreihung von Stimmungen die, wie könnte es in der Kindheit anders sein, sehr oft von einer Sekunde auf die andere ins Gegenteil umschlagen können. 8/10

8,5/10


Hat mir auch seehr gut gefallen, ist aber wirklich ziemlich melancholisch. Aber die Kinderträumen von Festungen und Entdeckungen sind wirklich sehr gut getroffen. Ich hätte nie gedacht, dass man aus dem Buch einen ordentlichen Film machen kann.

9/10
 

Furiosa

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Fish Tank (2009)

Ohne unnötiges Vorgeplänkel wird man in den harten, tristen Alltag der scheinbar toughen 15jährigen Mia eingeführt. Die Handlung ist im englischen Essex angesiedelt, dort schlägt sie sich buchstäblich mit Gleichaltrigen rum und erträgt das Leben mit alleinerziehender Mutter und kleiner Schwester eher als es zu leben. Ein reichlich desillusioniertes Bild zeichnet Andrea Arnold (Oscar 05 für besten Kurzfilm) die ersten 15 Minuten hier, unterstützt durch den rauhen Slang und der überhaupt knallharten Wortwahl, die Mia im besten Fall als "street-smart" kennzeichnet.
Jedenfalls bietet das Tanzen die scheinbar einzige innere Fluchtmöglichkeit, erst das Auftauchen eines neuen Freundes der Mutter verspricht Besserung für die kleine Familie.

Auch durch die ständige Fokussierung auf die Heldin, die Kamera oft mit dokumentarischem Anstrich als Verfolger im Rücken, entsteht ein sehr realistisches Bild einer Umgebung, die zwar einen gewissen Charme ausstrahlt, in die man sich aber unter keinen Umständen selbst hineinwünschen würde. Katie Jarvis, ohne jegliche Schauspielerfahrung gecastet, ist schier atemberaubend und verhilft der Regisseurin ungemein die Gefahr zu umgehen über ihre Figur zu urteilen. Überhaupt ist die Chemie zwischen ihrem und dem von Michael Fassbender darsgestellten Charakter unglaublich intensiv und trägt das Ganze ohne in alzu offensichtliche "Coming of Age"- bzw. Unterschichten-Klischees abzudriften.

Jury-Preis in Cannes, weitere Awards für Regie und Darsteller trafen hier den richtigen Film. Ein Film, der letztlich trotz vieler Ecken und Kanten ungemein sensibel daherkommt und die schwierige Aufgabe meistert eine Verbinung zum Zuschauer aufzubauen. Man fühlt mit den Figuren, seien ihre Emotionen und Entscheidungen noch so naiv. 8/10

Trailer
 
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in den letzten tagen habe ich einige franz. filme mit daniel auteuil gesehen, die die ard zu dessen 60. geburtstag scheinbar im dutzend eingekauft hat. der typ langweilt irgendwie und spielt egal die gleichen rollen. also sinnlos seine filme aufzuzählen. sie finden bestenfalls aufwertung durch die anderen mitwirkenden wie gèrard depardieu und jean rochefort in "ein mann sieht rosa" 7/10
 

liberalmente

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Fish Tank (2009)

Ohne unnötiges Vorgeplänkel wird man in den harten, tristen Alltag der scheinbar toughen 15jährigen Mia eingeführt. Die Handlung ist im englischen Essex angesiedelt, dort schlägt sie sich buchstäblich mit Gleichaltrigen rum und erträgt das Leben mit alleinerziehender Mutter und kleiner Schwester eher als es zu leben. Ein reichlich desillusioniertes Bild zeichnet Andrea Arnold (Oscar 05 für besten Kurzfilm) die ersten 15 Minuten hier, unterstützt durch den rauhen Slang und der überhaupt knallharten Wortwahl, die Mia im besten Fall als "street-smart" kennzeichnet.
Jedenfalls bietet das Tanzen die scheinbar einzige innere Fluchtmöglichkeit, erst das Auftauchen eines neuen Freundes der Mutter verspricht Besserung für die kleine Familie.

Auch durch die ständige Fokussierung auf die Heldin, die Kamera oft mit dokumentarischem Anstrich als Verfolger im Rücken, entsteht ein sehr realistisches Bild einer Umgebung, die zwar einen gewissen Charme ausstrahlt, in die man sich aber unter keinen Umständen selbst hineinwünschen würde. Katie Jarvis, ohne jegliche Schauspielerfahrung gecastet, ist schier atemberaubend und verhilft der Regisseurin ungemein die Gefahr zu umgehen über ihre Figur zu urteilen. Überhaupt ist die Chemie zwischen ihrem und dem von Michael Fassbender darsgestellten Charakter unglaublich intensiv und trägt das Ganze ohne in alzu offensichtliche "Coming of Age"- bzw. Unterschichten-Klischees abzudriften.

Jury-Preis in Cannes, weitere Awards für Regie und Darsteller trafen hier den richtigen Film. Ein Film, der letztlich trotz vieler Ecken und Kanten ungemein sensibel daherkommt und die schwierige Aufgabe meistert eine Verbinung zum Zuschauer aufzubauen. Man fühlt mit den Figuren, seien ihre Emotionen und Entscheidungen noch so naiv. 8/10

Trailer


das mit dem tanzen schreckt mich ein wenig ab, auch wenn es sicherlich anders dargestellt ist, das errinert an die übelste sorte hollywood mist. :D

ist das tanzen denn haupt- oder nebengeschichte?

ansonsten hört sich das allerdings nicht schlecht an, mit der ausnahme, das man folgenden abschnitt fast identisch auf the wrestler übertragen könnte:

Auch durch die ständige Fokussierung auf die Heldin, die Kamera oft mit dokumentarischem Anstrich als Verfolger im Rücken, entsteht ein sehr realistisches Bild einer Umgebung, die zwar einen gewissen Charme ausstrahlt, in die man sich aber unter keinen Umständen selbst hineinwünschen würde.


panik:

trotzdem wird der film in absehbarer zeit wohl eine chance erhalten, der rest hört sich durchaus vielversprechend an.
 

Furiosa

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das mit dem tanzen schreckt mich ein wenig ab, auch wenn es sicherlich anders dargestellt ist, das errinert an die übelste sorte hollywood mist. :D

ist das tanzen denn haupt- oder nebengeschichte?


Nichtmal Nebengeschichte, eher ein Randaspekt, der aber die Figurenzeichnung auf kluge Weise unterstützt. Also in keinster Weise ein Billy Elliot - Verschnitt oder so. ;)


ansonsten hört sich das allerdings nicht schlecht an, mit der ausnahme, das man folgenden abschnitt fast identisch auf the wrestler übertragen könnte:

panik:

Jap, ist sehr ähnlich gemacht, bei Fish Tank halt vor allem zu Begin. Später gibt es diesen "Verfolger-Blick" nicht mehr so oft, die Kamera bleibt aber wie beim Wrestler konsequent ganz nah an der Hauptperson.
 

John Lennon

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Ruhrpott
Nach längerer Zeit mal wieder gesehen - danke, SuperRTL. :thumb:

Robin Hood

Kann nicht ganz mit dem Dschungelbuch mithalten (welcher Zeichentrickfilm kann das schon?), aber gehört sicherlich in die Kategorie der besseren Disneyfilme.

8/10
 

De Dreier

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Wo ist Fred?

Insgesamt eine ordentliche Komödie, stellenweise sogar sehr lustig. Schweiger schadet dem Film kaum, das heißt schon mal was. Zwischen den ganzen richtigen Schauspielern (Vogel, CMH, AML etc.) fällt er dennoch negativ auf, aber nicht so, dass es für mich unerträglich würde.

Gerade der Anfang ist sehr lustig, aber im Mittelteil und immer wenn die Geschichte erzählt werden muss, holpert es doch. Trotzdem eine lustige Angelegenheit.

7/10
 
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