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Gast_481
Guest
Kein Plan obs ne deutsche DVD war, und demnach müsste meine Freundin auch die US-DVD gehabt haben, wenn sie ihzn irgendwo gesehen hat. Aber kann schon gut möglich sein.
Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!
- Ersteller Professor Moriarty
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buckeye_baller
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der junge ist in der amerikanischen fassung definitiv drin. die beste szene in amsterdam wurde ja im dt tv auch rausgeschnitten...bin auch ein kleiner fan des films
außerdem hab ich grad sherlock holmes gesehn. story war in meinen augen überdurchschnittlich aber nicht überragend. downey jr. als holmes hat mir schon richtig spass gemacht(nur diese fightclubszene fand ich zu viel), wohingegen law und mcadams eher durchschnittlich gespielt haben. das england dieser zeit wurde aber richtig toll inszeniert! "schöne" bilder, klasse austattung und eben wenig farben. insgesamt hab ich mich also ganz gut unterhalten gefühlt.
7,5/10
außerdem hab ich grad sherlock holmes gesehn. story war in meinen augen überdurchschnittlich aber nicht überragend. downey jr. als holmes hat mir schon richtig spass gemacht(nur diese fightclubszene fand ich zu viel), wohingegen law und mcadams eher durchschnittlich gespielt haben. das england dieser zeit wurde aber richtig toll inszeniert! "schöne" bilder, klasse austattung und eben wenig farben. insgesamt hab ich mich also ganz gut unterhalten gefühlt.
7,5/10
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um was geht es in der szene? da ich den nazi jungen auch nicht gesehen habe (zumindest kann ich mich nicht daran errinern) kenne ich diese szene evtl auch nicht.
Predator
Ein klassischer Action-Film. Dreckige Gegend, harte Typen und knallharte Action. Auch deutlich atmosphärischer und spannender als "Running Man" oder "Total Recall". Gegen Ende wird der Film jedoch ein wenig schwächer - da hätte man noch mehr herausholen können (aus dem Kampf zwischen Arnold und dem Predator). 8/10
Ein klassischer Action-Film. Dreckige Gegend, harte Typen und knallharte Action. Auch deutlich atmosphärischer und spannender als "Running Man" oder "Total Recall". Gegen Ende wird der Film jedoch ein wenig schwächer - da hätte man noch mehr herausholen können (aus dem Kampf zwischen Arnold und dem Predator). 8/10
Meine Most Wanted von 2009 in den Kategorien Drama und Comedy nachgeholt.
Moon
Statt einem typischen Science Fiction Drama bekommt man einen ausgespielten Charakterzwiespalt. Ein sehr emotionaler Film dessen Spannung eher durch die Fragen, die man sich selbst stellt, aufkommt.
Und wieder ein großes Lob an Clint Mansell, dessen Score wieder perfekt abgestimmt ist.
Fazit:
8,5/10
500 Days of Summer
Sehr gefühlvolle Off Beat Rom Com, wobei sie viel zu zerbrechlich und fein ist, um in die Rom Com Schublade gesteckt zu werden. Ein schöner Soundtrack, Zooey Deschanel in einer passenden Rolle und der 15 jährige Joseph Gordon-Levitt mit einer guten Leistung. Sollte er 18 werden, dann kann er die Rolle von Peter Parker im neuen Spider Man übernehmen.
Fazit:
9/10
Was man diesen Werbefilmern wie Marc Webb und Duncan Jones aka David Bowies Sohn lassen muss, ist die geniale Kamera-, Licht- und Settingwahl. Alles wunderbar abgestimmt und harmonisch. Da können sich viele Filmemacher ne Scheibe von Abschneiden. Hoffentlich wird aus denen noch was.
@Alice
Danke, jetzt hast du mich auf Parks neuesten scharf gemacht und dabei liegt er noch sein Cyborg Werk...
Moon
Statt einem typischen Science Fiction Drama bekommt man einen ausgespielten Charakterzwiespalt. Ein sehr emotionaler Film dessen Spannung eher durch die Fragen, die man sich selbst stellt, aufkommt.
Und wieder ein großes Lob an Clint Mansell, dessen Score wieder perfekt abgestimmt ist.
Fazit:
8,5/10
500 Days of Summer
Sehr gefühlvolle Off Beat Rom Com, wobei sie viel zu zerbrechlich und fein ist, um in die Rom Com Schublade gesteckt zu werden. Ein schöner Soundtrack, Zooey Deschanel in einer passenden Rolle und der 15 jährige Joseph Gordon-Levitt mit einer guten Leistung. Sollte er 18 werden, dann kann er die Rolle von Peter Parker im neuen Spider Man übernehmen.
Fazit:
9/10
Was man diesen Werbefilmern wie Marc Webb und Duncan Jones aka David Bowies Sohn lassen muss, ist die geniale Kamera-, Licht- und Settingwahl. Alles wunderbar abgestimmt und harmonisch. Da können sich viele Filmemacher ne Scheibe von Abschneiden. Hoffentlich wird aus denen noch was.
@Alice
Danke, jetzt hast du mich auf Parks neuesten scharf gemacht und dabei liegt er noch sein Cyborg Werk...
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Deisic
Stammuser
Eine neue Epoche des Films ist damit angebrochen !
Es ist die Superlative des Films.
Avatar.Aufbruch.nach.Pandora, habe ihn gerade gesehen.
Es ist der erfolgreichste Start aller Zeiten .
Weltweit steht „Avatar"bis jetzt bei 1,6068 Milliarden US-Dollar.(USA/Kanada: 491,8 Millionen und Rest der Welt: 1,115 Milliarden US-Dollar).
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KRITIK auf kino.de
Es ist die Superlative des Films.
Avatar.Aufbruch.nach.Pandora, habe ihn gerade gesehen.
Es ist der erfolgreichste Start aller Zeiten .
Weltweit steht „Avatar"bis jetzt bei 1,6068 Milliarden US-Dollar.(USA/Kanada: 491,8 Millionen und Rest der Welt: 1,115 Milliarden US-Dollar).
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Furiosa
Weiches Brötchen
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Lady Snowblood (1973)
Ein sehr kunstvoll photographierter Rachefilm, der zu den Klassikern seines Genres gezählt werden darf und erstaunlich wenig Abnutzungserscheinungen aufweist.
Im Zentrum steht Yuki, im Gefängnis geboren und anschließend zu einer unerbittlichen Kampfmaschine ausgebildet, will sie sich nach und nach an den Mördern ihres unschuldigen Vaters rächen. Durch ausführliche und in mehreren Ebenen geschilderte Rückblicke erfährt man die gesamte Tragik der Familiengeschichte.
Im Gegensatz zu Kill Bill ist Lady Snowblood ernster, durch die tiefgründigere Herangehensweise wird der Widerspruch einer nur für ihr blutiges Ziel lebenden Heldin sehr deutlich gemacht. So ist letztlich der Grundton recht düster, wird aber immer wieder durch die unendlich überzeichneten Kampf- bzw. Schlachtszenen aufgelockert. Ohne sich in minutenlangen Martial-Arts Choreographien zu verlieren fliegen hier die Körperteile nur so durch die Lüfte, hämmern die Blutfontänen meterhoch aus ihren Körpern. 7.5/10
Ein sehr kunstvoll photographierter Rachefilm, der zu den Klassikern seines Genres gezählt werden darf und erstaunlich wenig Abnutzungserscheinungen aufweist.
Im Zentrum steht Yuki, im Gefängnis geboren und anschließend zu einer unerbittlichen Kampfmaschine ausgebildet, will sie sich nach und nach an den Mördern ihres unschuldigen Vaters rächen. Durch ausführliche und in mehreren Ebenen geschilderte Rückblicke erfährt man die gesamte Tragik der Familiengeschichte.
Im Gegensatz zu Kill Bill ist Lady Snowblood ernster, durch die tiefgründigere Herangehensweise wird der Widerspruch einer nur für ihr blutiges Ziel lebenden Heldin sehr deutlich gemacht. So ist letztlich der Grundton recht düster, wird aber immer wieder durch die unendlich überzeichneten Kampf- bzw. Schlachtszenen aufgelockert. Ohne sich in minutenlangen Martial-Arts Choreographien zu verlieren fliegen hier die Körperteile nur so durch die Lüfte, hämmern die Blutfontänen meterhoch aus ihren Körpern. 7.5/10
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Tuco
Bankspieler
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Nine
Dieser Film ist ein einziges Aergernis. Das faengt schon damit an, dass Day-Lewis (grossartiger Schauspieler, hier verschenkt), der hier Fellinis Alter Ego aus "8½" spielt, und anderen ein laecherlicher italienischer Akzent aufgedrueckt wurde. Was ergibt das bitte fuer einen Sinn? Entweder italienisch mit Untertiteln, oder kosequent auf englisch ohne Akzent. Hier wollte man wohl auf sehr oberflaechliche Art italienische Klischees bedienen, was auch bei den sehr mittelmaessigen Musical-Nummern (die mehr oder weniger zusammenhanglos in die Handlung reingeklatscht wurden) zu hoeren ist. Immer wenn vom Original-Drehbuch abgewichen wird, wird's grausam, insgesamt ist der Stoff im Vergleich zum Original bis zum Erbrechen trivialisiert.
Ingesamt grossartige Voraussetzungen (Neuverfilmung der Musical-Variante eines der besten Filme aller Zeiten, Top-Besetzung usw.), aus denen so gut wie gar nichts gemacht wurde. Federico Fellini und Nino Rota (auch wenn seine Musik hier zum Glueck nicht verwendet wurde) werden sich im Grabe umdrehen.
2/10
Dieser Film ist ein einziges Aergernis. Das faengt schon damit an, dass Day-Lewis (grossartiger Schauspieler, hier verschenkt), der hier Fellinis Alter Ego aus "8½" spielt, und anderen ein laecherlicher italienischer Akzent aufgedrueckt wurde. Was ergibt das bitte fuer einen Sinn? Entweder italienisch mit Untertiteln, oder kosequent auf englisch ohne Akzent. Hier wollte man wohl auf sehr oberflaechliche Art italienische Klischees bedienen, was auch bei den sehr mittelmaessigen Musical-Nummern (die mehr oder weniger zusammenhanglos in die Handlung reingeklatscht wurden) zu hoeren ist. Immer wenn vom Original-Drehbuch abgewichen wird, wird's grausam, insgesamt ist der Stoff im Vergleich zum Original bis zum Erbrechen trivialisiert.
Ingesamt grossartige Voraussetzungen (Neuverfilmung der Musical-Variante eines der besten Filme aller Zeiten, Top-Besetzung usw.), aus denen so gut wie gar nichts gemacht wurde. Federico Fellini und Nino Rota (auch wenn seine Musik hier zum Glueck nicht verwendet wurde) werden sich im Grabe umdrehen.
2/10
Francis3
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Avatar
Naja ich bin wirklich enttäuscht von dem Film. Also optisch sicher mal sehr gut aber ansonsten war alles vorsehbar und schwach. Ich wusste fast von Anfang an was mit jedem Charakter passiert und wie sich die Geschichte entwickeln wird. Der Film hat sich eigentlich nur auf seine Optik konzentriert und mit einer guten Vermarktung (der Optik) wurde es "finanziell" der erfolgreichste Film. Sicher war die Optik top aber der Rest ist durchschnitt und dafür würde ein Film von mir keine Topwertung bekommen.
6/10
Master & Commander – Bis ans Ende der Welt
Vielleicht darf man meine Bewertung nicht objektiv nehmen da ich ein extremer Fanboy von solchen Filmen bin. Aber ich finde der Film wirklich sehr gut und auch spannend aufgebaut. Dazu noch Russell Crowe und Paul Bettany mit einer sehr guten leistung. Nach dem Film habe ich auch angefangen die Bücher von Patrick O'Brian über die Welt von Captain Aubrey und Stephen Maturin zu lesen.
10/10:thumb:
Naja ich bin wirklich enttäuscht von dem Film. Also optisch sicher mal sehr gut aber ansonsten war alles vorsehbar und schwach. Ich wusste fast von Anfang an was mit jedem Charakter passiert und wie sich die Geschichte entwickeln wird. Der Film hat sich eigentlich nur auf seine Optik konzentriert und mit einer guten Vermarktung (der Optik) wurde es "finanziell" der erfolgreichste Film. Sicher war die Optik top aber der Rest ist durchschnitt und dafür würde ein Film von mir keine Topwertung bekommen.
6/10
Master & Commander – Bis ans Ende der Welt
Vielleicht darf man meine Bewertung nicht objektiv nehmen da ich ein extremer Fanboy von solchen Filmen bin. Aber ich finde der Film wirklich sehr gut und auch spannend aufgebaut. Dazu noch Russell Crowe und Paul Bettany mit einer sehr guten leistung. Nach dem Film habe ich auch angefangen die Bücher von Patrick O'Brian über die Welt von Captain Aubrey und Stephen Maturin zu lesen.
10/10:thumb:
crazyeye
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Transformers
Hanebuechene Story, die wenig glaubhaft ruebergebracht wurde.
Hat mich kein bisschen mitgerissen und so sagenhaft fand ich die Action-Szenen auch nicht gerade...
Ich bin beileibe niemand, der sich in einem Actionfilm grossartig um Logikloecher oder sowas kuemmert aber hier hat einen die Daemlichkeit in fast jeder Szene geradezu angesprungen.
Dass ich dazu noch den Schauspielern noch weniger Emotionen abgekauft habe als den Roboternrolleyes hats nicht besser gemacht
03/10 und keinen Punkt mehr...
Hanebuechene Story, die wenig glaubhaft ruebergebracht wurde.
Hat mich kein bisschen mitgerissen und so sagenhaft fand ich die Action-Szenen auch nicht gerade...
Ich bin beileibe niemand, der sich in einem Actionfilm grossartig um Logikloecher oder sowas kuemmert aber hier hat einen die Daemlichkeit in fast jeder Szene geradezu angesprungen.
Dass ich dazu noch den Schauspielern noch weniger Emotionen abgekauft habe als den Robotern
rolleyes hats nicht besser gemacht03/10 und keinen Punkt mehr...
Furiosa
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V for Vendetta (2005)
Mochte ihn damals im Kino schon nicht und das hat sich ein paar Jahre später auch kaum geändert. Kann mit dem maskierten Held überhaupt nichts anfangen, Story und Setting finde ich langweilig und dazu kommt nich die immergleiche Symbolik eines totalitären Systems. 4/10
Superbad (2007)
Selbst für eine Teenagerklamotte hat Superbad erstaunlich redselige Charaktere, was vor allem in der ersten Hälfte wirklich unterhaltsam ist. Später driftet der Film leider in alzu bekannte Muster ab, etwa wenn mega-betrunkene Teenager ihren ersten "Party"-Sex herbeisehnen. Durch die Episode mit Seth Rogen und Bill Hader als Cops dennoch alles in allem recht kurzweilig. 6.5/10
Mochte ihn damals im Kino schon nicht und das hat sich ein paar Jahre später auch kaum geändert. Kann mit dem maskierten Held überhaupt nichts anfangen, Story und Setting finde ich langweilig und dazu kommt nich die immergleiche Symbolik eines totalitären Systems. 4/10
Superbad (2007)
Selbst für eine Teenagerklamotte hat Superbad erstaunlich redselige Charaktere, was vor allem in der ersten Hälfte wirklich unterhaltsam ist. Später driftet der Film leider in alzu bekannte Muster ab, etwa wenn mega-betrunkene Teenager ihren ersten "Party"-Sex herbeisehnen. Durch die Episode mit Seth Rogen und Bill Hader als Cops dennoch alles in allem recht kurzweilig. 6.5/10
Ich fand V for Vendetta klasse, aber hab gerade keine Ahnung, wie ich ihn genau bewertet habe. Das mit der Symbolik stimmt aber leider...
Gangs of New York
Gestern gabs die 3. Sichtung & ich fand ihn wieder klasse. Cameron Diaz & Leonardo Di Caprio sind als "positive" Hauptfiguren ganz gut besetzt. Di Caprio kauft man einfach den Jüngling ab & auch Diaz macht sich ganz gut mit dem Kostümbild. Diese Rollen waren nicht sehr anspruchsvoll, wobei leider Di Caprio in meinen Augen einfach Gefühle nicht natürlich herüberbringt. Herausragend aufgefallen sind mit Daniel Day-Lewis als Butcher und Brendan Gleese als Monk. Beide bringen ihre Rollen unglaublich echt rüber. Kein Wunder, dass Day-Lewis sich immer ein Jahr vorbereitet, das lohnt sich wirklich.
Die Story ist im allgemeinen mehr oder weniger in den Grundzügen bekannt. Es gibt ein paar klischee-hafte Rollen, aber ich hatte nicht das Gefühl etwas schon wieder zu sehen, was sicher auch am historischen Setting liegt.
Das Ende hat mich leider etwas enttäuscht, nicht das Ergebnis, sondern mehr oder weniger die Art, wie es dazu kommt.
Die drastische Darstellung ist bestimmt auch wegen dem historischen Plot so gewählt, gefällt mir aber ungemein.
Alles in allem gebe ich 8,5/10
Gangs of New York
Gestern gabs die 3. Sichtung & ich fand ihn wieder klasse. Cameron Diaz & Leonardo Di Caprio sind als "positive" Hauptfiguren ganz gut besetzt. Di Caprio kauft man einfach den Jüngling ab & auch Diaz macht sich ganz gut mit dem Kostümbild. Diese Rollen waren nicht sehr anspruchsvoll, wobei leider Di Caprio in meinen Augen einfach Gefühle nicht natürlich herüberbringt. Herausragend aufgefallen sind mit Daniel Day-Lewis als Butcher und Brendan Gleese als Monk. Beide bringen ihre Rollen unglaublich echt rüber. Kein Wunder, dass Day-Lewis sich immer ein Jahr vorbereitet, das lohnt sich wirklich.
Die Story ist im allgemeinen mehr oder weniger in den Grundzügen bekannt. Es gibt ein paar klischee-hafte Rollen, aber ich hatte nicht das Gefühl etwas schon wieder zu sehen, was sicher auch am historischen Setting liegt.
Das Ende hat mich leider etwas enttäuscht, nicht das Ergebnis, sondern mehr oder weniger die Art, wie es dazu kommt.
Die drastische Darstellung ist bestimmt auch wegen dem historischen Plot so gewählt, gefällt mir aber ungemein.
Alles in allem gebe ich 8,5/10
Francis3
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Glaube kaum dass ich mir jemals den Film antuen würde. Nicht mal wenn es irgendwann im FreeTV läuft. Dafür ist meine Zeit kostbar als es für so einem Typen zu vergeuden. Finde ja nicht mal seine Musik gut.
:thumb:
Der hat wirklich nix was einen Interessieren könnte.
Der Film soll laut diversen Kino Seiten sowieso ziemlich schlecht sein.
Dann lieber Ballermann 6 mit Tom Gerhardt
theGegen
Linksverteidiger
Trafic
(F 1971)
Der letzte Tati-Film mit Beteiligung seines alter egos Monsieur Hulot hat wiederum "die Moderne" als Usache und Grundlage für allerhand Slapstick zum Thema.
Der Titel verspricht nicht zuviel und nicht zuwenig: hier geht es um den z.T. aberwitzigen Straßenverkehr und zwar im Prinzip ausschließlich.
Der Inhalt ist schnell erzählt, verrät im Prizip alles und doch nichts:
Ein französischer Automobil-Kleinst-Unternehmer macht sich mit einem Konvoi von 3 Fahrzeugen, beladen mit seiner Kreation und Stand-Utensilien, auf den Weg zur Amsterdamer Automobil-Ausstellung.
Beim Vorgänger "Playtime" (da werde ich auch noch eine Bewertung zu schreiben) hatte Jacques Tati das absurde Geschehen im "Trafic" bereits angerissen, seinen Schwerpunkt jedoch woanders gesetzt.
Diesmal also der Straßenverkehr im uneingeschränkten Tati-Sucher.
Apropos "Sucher": die Kameraarbeit und -führung ist erstklassig, soweit ich das beurteilen kann. Besser ist wohl: finde ich großartig.
Eine riesige Totale in der Anfangssequenz, als man Ausstellungsarbeiter in einer bizarren Choregraphie durch die gähnend leere Riesenhalle staksen sieht. Oder der Stunt von Monsier Hulot beim Reifenwechsel. panik: bzw. die Nahaufnahmen beim Stop-and-Go.
M. Hulot ist in diesem Film übrigens sehr nebensächlich, was jedoch leider dem Vergnügen deutlich abträglich ist. Hulot ist nur noch eine Person von vielen - das Chaos verursacht jedenfalls nicht ausschließlich er. Und er ist nie im Mittelpunkt, immer nur eine Randfigur, die innerhalb seines Jobs in dem Laden da mitmischt, aber zum Beispiel mal versehentlich die komplette Efeubepflanzung eines Hauses abreißt.
Die Hulot-Szenen sorgen dennoch für die klarsten Lacher, die Handlung hingegen plätschert manchmal sehr zäh vor sich hin, vor allem der Aufenthalt in holländischen Garagen zieht sich merklich.
Klasse dann wieder die Auto-Choreographien im Stoßverkehr (darum der dämliche deutsche Untertitel) aus sämtlichen Blickwinkeln, mit sehr ulkigen Beobachtungen.
Mitsamt Nostalgie-Sonderbonus für die tollen 60er / 70er - Jahre - Autos gebe ich eine
8.5/10
(ohne diesen Bonus ist eine 7.5/10 ebenso angemessen)
(F 1971)
Der letzte Tati-Film mit Beteiligung seines alter egos Monsieur Hulot hat wiederum "die Moderne" als Usache und Grundlage für allerhand Slapstick zum Thema.
Der Titel verspricht nicht zuviel und nicht zuwenig: hier geht es um den z.T. aberwitzigen Straßenverkehr und zwar im Prinzip ausschließlich.
Der Inhalt ist schnell erzählt, verrät im Prizip alles und doch nichts:
Ein französischer Automobil-Kleinst-Unternehmer macht sich mit einem Konvoi von 3 Fahrzeugen, beladen mit seiner Kreation und Stand-Utensilien, auf den Weg zur Amsterdamer Automobil-Ausstellung.
Beim Vorgänger "Playtime" (da werde ich auch noch eine Bewertung zu schreiben) hatte Jacques Tati das absurde Geschehen im "Trafic" bereits angerissen, seinen Schwerpunkt jedoch woanders gesetzt.
Diesmal also der Straßenverkehr im uneingeschränkten Tati-Sucher.
Apropos "Sucher": die Kameraarbeit und -führung ist erstklassig, soweit ich das beurteilen kann. Besser ist wohl: finde ich großartig.
Eine riesige Totale in der Anfangssequenz, als man Ausstellungsarbeiter in einer bizarren Choregraphie durch die gähnend leere Riesenhalle staksen sieht. Oder der Stunt von Monsier Hulot beim Reifenwechsel. panik: bzw. die Nahaufnahmen beim Stop-and-Go.
M. Hulot ist in diesem Film übrigens sehr nebensächlich, was jedoch leider dem Vergnügen deutlich abträglich ist. Hulot ist nur noch eine Person von vielen - das Chaos verursacht jedenfalls nicht ausschließlich er. Und er ist nie im Mittelpunkt, immer nur eine Randfigur, die innerhalb seines Jobs in dem Laden da mitmischt, aber zum Beispiel mal versehentlich die komplette Efeubepflanzung eines Hauses abreißt.
Die Hulot-Szenen sorgen dennoch für die klarsten Lacher, die Handlung hingegen plätschert manchmal sehr zäh vor sich hin, vor allem der Aufenthalt in holländischen Garagen zieht sich merklich.
Klasse dann wieder die Auto-Choreographien im Stoßverkehr (darum der dämliche deutsche Untertitel) aus sämtlichen Blickwinkeln, mit sehr ulkigen Beobachtungen.
Mitsamt Nostalgie-Sonderbonus für die tollen 60er / 70er - Jahre - Autos gebe ich eine
8.5/10
(ohne diesen Bonus ist eine 7.5/10 ebenso angemessen)
Furiosa
Weiches Brötchen
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Hab auch grad gesehen und mich zumindest etwas gewundert, dass "V" allgemein sehr gut bewertet wird, auch in der imdb-Liste zum Beispiel.
Brokeback Mountain (2005)
Ich glaub Heath Ledger hat mir noch nie so gut gefallen als Darsteller. Mit wenigen Mitteln verleiht er seiner Figur so extrem viel Tiefe, lässt die Flut an unterdrückten Gefühlen stets erahnen. Natürlich ist auch Jake Gyllenhaal, wie eigentlich immer, ganz toll und spielt den etwas leichteren Part solide runter.
Der Film selbst braucht leider etwas Anlaufzeit, steigert sich dann immer mehr in eine anrührende Charakterstudie, die allen (Neben)Figuren genug Raum bietet und auch die Moralvorstellungen in Amerika zwischen 1960 und 1980 gut beobachtet.
Erwähnenswert auch der gelungene Score von Santaolalla, der ab und zu an das unübertroffene Thema aus Babel erinnert. 7/10
Stardust (2007)
Was für ein Hit.
Der junge Tristan, in einfachen Verhältnissen augewachsen, ist hoffnungslos verliebt. Seine (eigentlich unerreichbare) Angebetete verspricht ihn nur dann zu heiraten wenn er ihr einen gefallenen Stern als Geburtstagsgeschenk bringt. Sein Abenteuer in einer märchenhaften Welt beginnt.
Hexen auf der Suche nach ewiger Jugend und Königssöhne mit dem Wunsch Thron-Nachfolger zu werden haben es allerdings ebenso auf den Stern, sehr witzig von Claire Danes verkörpert, abgesehen.
Viele bekannte Fantasy-Bausteine also, dazu eine recht einfach gehaltene, dennoch äußerst wirkungsvolle Story, die sich angenehm selbsironisch zeigt und bis in die Nebenrollen toll besetzt ist. (stark z.B. Robert DeNiro als "queer"-Captain Shakespeare)
Es überrascht, wie tief der Film einen in die bunte, fremdartige Welt mitnimmt. In seinen besten Momenten erinnert das an "Big Fish". Der Held verbindet hier ähnlich genial Humor mit einer unbekümmerten Leichtigkeit.
Man sollte natürlich kein Epos im Stil von HdR erwarten, hier trifft man eher auf ein kurzweiliges "feel-good"-Erlebnis, dass sich aber auch deutlich hintersinniger als die Harry Potter Filmreihe zeigt. 8.5/10
Ich war letzte Woche erst zum zweiten mal in einer Sneak. In der ersten habe ich 30 min. durchgehalten und in der aktuellen habe ich nach ca 10 sek den Saal wieder verlassen. Es kam Zeiten aendern Dich :mensch:
Kann daher leider keine Bewertung abgeben.
Kann daher leider keine Bewertung abgeben.
Alien
Für mich definitiv einer der besten Filme aller Zeiten. Von Alien könnten sich viele SciFi und Horrorfilme noch was abschneiden. Dafür das der schon über 30 Jahre alt ist, sind die Effekte und Umgebung bzw. Raumschiff besser und vorallem realistischer dargestellt als viele heutige am Computer erstellten Filme!
Selten gab´s in einem Film solch eine gute Atmosphäre und Stimmung wie hier. Und Ellen Ripley als 1. weibliche Titelheldin setzt dem ganzen das Sahnehäupchen auf.
Zum Schluss bleibt zu sagen: "Im Weltraum hört dich niemand schreien"
10/10
Für mich definitiv einer der besten Filme aller Zeiten. Von Alien könnten sich viele SciFi und Horrorfilme noch was abschneiden. Dafür das der schon über 30 Jahre alt ist, sind die Effekte und Umgebung bzw. Raumschiff besser und vorallem realistischer dargestellt als viele heutige am Computer erstellten Filme!
Selten gab´s in einem Film solch eine gute Atmosphäre und Stimmung wie hier. Und Ellen Ripley als 1. weibliche Titelheldin setzt dem ganzen das Sahnehäupchen auf.
Zum Schluss bleibt zu sagen: "Im Weltraum hört dich niemand schreien"
10/10