danke, dass du das erwähnt hast. wollte dem Film eigentlich auch irgendwann mal ne Chance geben, aber wenn der mitspielt, lass ich das lieber bleiben.
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- Ersteller Professor Moriarty
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danke, dass du das erwähnt hast. wollte dem Film eigentlich auch irgendwann mal ne Chance geben, aber wenn der mitspielt, lass ich das lieber bleiben.
gestern "The Departed" gesehen und war super enttäuscht.
Bis auf Leo (der wie in seinen letzten filmen fast immer göttlich spielt), hat mich überhaupt nix überzeugen können. Auch nicht der sonst so gelobte Nicholson.
Gibt schwache 6 von 10 Punkten. Die erste Stunde war völlig unnötig, danach ists etwas spannender geworden.
Wie schon öfters gesagt und jetzt im Nachhinein auch bestätigt worden: Departed kommt an das asiatische Original "Infernal Affairs" (9/10) überhaupt nicht ran. Bei "Infernal Affairs" ist Hochspannung von der ersten bis zur letzten Minute garantiert und es gibt auch nicht so ein komisches Ende...
Bis auf Leo (der wie in seinen letzten filmen fast immer göttlich spielt), hat mich überhaupt nix überzeugen können. Auch nicht der sonst so gelobte Nicholson.
Gibt schwache 6 von 10 Punkten. Die erste Stunde war völlig unnötig, danach ists etwas spannender geworden.
Wie schon öfters gesagt und jetzt im Nachhinein auch bestätigt worden: Departed kommt an das asiatische Original "Infernal Affairs" (9/10) überhaupt nicht ran. Bei "Infernal Affairs" ist Hochspannung von der ersten bis zur letzten Minute garantiert und es gibt auch nicht so ein komisches Ende...
wow....
da mach ich doch mal fett meine Unterschrift drunter, vor allem unter die Bewertung und den letzten Absatz. irgendwie ne Ironie, dass Scorsese ausgerechnet dafür den längst fälligen Oscar bekommen hat. wenn ich an "Raging Bull", "Taxi Driver", "Casino" oder auch "Cape Fear" denke, ist "The Departed" doch eher nur zweite Wahl. außerdem, nen Oscar als "bester Film" für ein Remake..... sorry, das passt nicht.
Cape Fear ist ebenfalls ein Remake wobei Cape Fear brilliant war. Ich liebe diesen Film.
Jetzt Scorsese für Departed den Oscar zu geben, nur damit er nicht gekränkt nach Frankreich zieht, ist total dämlich. ****** Mitleidsoscar.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
war "Cape Fear" für den besten Film nominiert? ich weiß das nicht mehr, kann mich nur erinnern, dass Robert de Niro als bester Hauptdarsteller nominert war und Anthony Hopkins den Oscar dann bekommen hat. ich weiß noch, ich hab damals gehofft, dass einer von beiden den Oscar bekommt und nicht dieser unsägliche Warren Beatty. ich will niemandem zu nahe treten, aber den pack ich ja nun gar nicht.
Er und Juliette Lewis wurden für den Oscar nominiert. Nunja..war schwer gegen diese Konkurrenz. Aber sonst gab es keine weiteren Nominierungen. Mit Mitleidsoscar meinte ich auch Departed. Cape Fear hätte einen verdient. Schließlich liegen da mehrere Jahrzehnte zwischen Remake und Original. Bei Departed keine 10 Jahre
Buster D
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Will auch mal was hier beitragen und nicht nur mitlesen. Daher meine Wertungen für:
The Constant Gardener: 8/10
Bin eigentlich nicht so der Freund solcher "Problemfilme", aber der ist ganz gut gemacht und auch die Story ist durchaus fesselnd.
Borat: 6/10
Teilweise ganz witzig aber teilweise auch fast schon zu heftig. Den Ringkampf des nackten Fettsackes mit Borat musste ich jetzt nicht unbedingt so genau und so lange sehen panik:
The Departed: 7/10
Guter Film, den man sich ansehen kann, vielleicht etwas zu langatmig aber insgesamt durchaus sehenswert.
"300": 2/10
In meinen Augen ist das der größte Dreck, den ich in Sachen Sandalenfilme in der letzten Zeit gesehen habe. Und eigentlich bin ich ein Fan des Genres.
Im Prinzip besteht der Film nur aus einem stumpfsinnigen Gemetzel ohne jede Story und der Idealisierung der "freiheitsliebenden" Spartaner, die diese nicht verdient haben, auch wenn es sich nur um einen "Fantasy-Film" handelt. Und was die reinen Schlachtszenen angeht, so hat man in Herr der Ringe oder Troja bereits besseres gesehen.
Zum "300" Historikerstreit
Die meisten Historiker sind sich anscheinend mittlerweile einig, dass die antiken Geschichtsschreiber diesen Verrat erfunden haben, um einen taktischen Fehler der Spartaner zu überdecken. Sie waren sich der Gefahr der Umgehung bewusst, hatten diesen Pass aber zu schwach besetzt.
Da die Spartaner auch im antiken Griechenland häufig idealisiert wurden (z.B. von Platon, der einige Merkmale der spartanischen Gesellschaft leicht abgewandelt in seiner Politea übernommen hat) neigten viele antike Historiker dazu, diesen Fehler zu verschweigen, um das Idealbild der urtümlichen spartanischen Gesellschaft (im Gegensatz zur entarteten und verkommenen Demokratie) nicht anzukratzen.
Zudem waren es wohl nicht nur 300 Spartaner, die in der Schlacht mitkämpften. Das nur 300 erwähnt werden, liegt daran, dass nur die spartanischen Vollbürger gezählt wurden. Auf jeden dieser Spartiaten kamen in der Regel immer 2-3 Mann Hilfstruppen aus den niederen Schichten der spartanischen Gesellschaft.
The Constant Gardener: 8/10
Bin eigentlich nicht so der Freund solcher "Problemfilme", aber der ist ganz gut gemacht und auch die Story ist durchaus fesselnd.
Borat: 6/10
Teilweise ganz witzig aber teilweise auch fast schon zu heftig. Den Ringkampf des nackten Fettsackes mit Borat musste ich jetzt nicht unbedingt so genau und so lange sehen panik:
The Departed: 7/10
Guter Film, den man sich ansehen kann, vielleicht etwas zu langatmig aber insgesamt durchaus sehenswert.
"300": 2/10
In meinen Augen ist das der größte Dreck, den ich in Sachen Sandalenfilme in der letzten Zeit gesehen habe. Und eigentlich bin ich ein Fan des Genres.
Im Prinzip besteht der Film nur aus einem stumpfsinnigen Gemetzel ohne jede Story und der Idealisierung der "freiheitsliebenden" Spartaner, die diese nicht verdient haben, auch wenn es sich nur um einen "Fantasy-Film" handelt. Und was die reinen Schlachtszenen angeht, so hat man in Herr der Ringe oder Troja bereits besseres gesehen.
Zum "300" Historikerstreit
Die meisten Historiker sind sich anscheinend mittlerweile einig, dass die antiken Geschichtsschreiber diesen Verrat erfunden haben, um einen taktischen Fehler der Spartaner zu überdecken. Sie waren sich der Gefahr der Umgehung bewusst, hatten diesen Pass aber zu schwach besetzt.
Da die Spartaner auch im antiken Griechenland häufig idealisiert wurden (z.B. von Platon, der einige Merkmale der spartanischen Gesellschaft leicht abgewandelt in seiner Politea übernommen hat) neigten viele antike Historiker dazu, diesen Fehler zu verschweigen, um das Idealbild der urtümlichen spartanischen Gesellschaft (im Gegensatz zur entarteten und verkommenen Demokratie) nicht anzukratzen.
Zudem waren es wohl nicht nur 300 Spartaner, die in der Schlacht mitkämpften. Das nur 300 erwähnt werden, liegt daran, dass nur die spartanischen Vollbürger gezählt wurden. Auf jeden dieser Spartiaten kamen in der Regel immer 2-3 Mann Hilfstruppen aus den niederen Schichten der spartanischen Gesellschaft.
Norbit:
Niveaulos und einfach nur arm. Die Gags sind vorhersehbar und sowas von unlustig. Ich hab nach der Hälfte abgeschaltet. Wieso verkauft sich Eddy Murphy seit einiger Zeit unter seinem Wert und macht nicht wieder so Klassiker wie Prinz von Zamunda, Glücksritter, Beverly Hill Cops oder Lebenslänglich?
1.5/10:clown:
Niveaulos und einfach nur arm. Die Gags sind vorhersehbar und sowas von unlustig. Ich hab nach der Hälfte abgeschaltet. Wieso verkauft sich Eddy Murphy seit einiger Zeit unter seinem Wert und macht nicht wieder so Klassiker wie Prinz von Zamunda, Glücksritter, Beverly Hill Cops oder Lebenslänglich?
1.5/10:clown:
Sechtemfan
Nachwuchsspieler
Bezüglich 300 muss ich Buster recht geben. Weiha was für eine hirnrissig schlechte Story. Ich hab schon keine Wunderdinge erwartet, habe aber schon gedacht, dass die Story halbegs vernünftig sein dürfte. Immerhin sollte sie ja auf historischen Tatsachen beruhen, aus denen wohl selbst ein Anfänger noch eine vernünftige Handlung basteln können musste.
Aber ich hätte mir vorher wohl besser den Comic mal durchgelesen. Vielleicht hätte ich dann auch einige der "künstlerischen Freiheiten" des Regisseurs verstanden. Xerxes als Schwuppe? Dazu die völlig schwachsinnige Story mit der Frau des Königs und diesem Ratsherren, wo erst alle die Frau verachten, diese dann den Ratsherren umbringt und dieser dabei zufällig eine persische Münze verliert und auf einma brüllen alle: "Verrat!" panik:. Frage: Wozu brauche ich mitten in Sparta persische Münzen bei mir? Vor allem wenn dadurch jeder entdecken kann, dass ich ein Verräter bin?
Na ja, die Kampfszenen hingegen waren schon ordentlich, imho allerdings auch nicht so gut, als dass man sich so eine Story erlauben kann.
3/10
Last King of Scotland
Whitacker hat für diesen Film absolut verdient den Oscar gewonnen. Völlig glaubwürdige und beeindruckende Darstellung Idi Amins, mit einer großartigen Präsenz auf der Leinwand. Alleine dafür lohnt sich der Film eigentlich schon. Die Story mit dem schottischen Arzt hingegen ist teilweise ein wenig gekünstelt und manchmal auch ein bisschen zu trivial. Irgendwie gefällt mir da der Schauspieler auch nicht, ist aber sicher Ansichtssache. Das Ende ist aber imho verhunzt. Trotzdem sehenswert.
7/10
Aber ich hätte mir vorher wohl besser den Comic mal durchgelesen. Vielleicht hätte ich dann auch einige der "künstlerischen Freiheiten" des Regisseurs verstanden. Xerxes als Schwuppe?
Dazu die völlig schwachsinnige Story mit der Frau des Königs und diesem Ratsherren, wo erst alle die Frau verachten, diese dann den Ratsherren umbringt und dieser dabei zufällig eine persische Münze verliert und auf einma brüllen alle: "Verrat!" panik:. Frage: Wozu brauche ich mitten in Sparta persische Münzen bei mir? Vor allem wenn dadurch jeder entdecken kann, dass ich ein Verräter bin?Na ja, die Kampfszenen hingegen waren schon ordentlich, imho allerdings auch nicht so gut, als dass man sich so eine Story erlauben kann.
3/10
Last King of Scotland
Whitacker hat für diesen Film absolut verdient den Oscar gewonnen. Völlig glaubwürdige und beeindruckende Darstellung Idi Amins, mit einer großartigen Präsenz auf der Leinwand. Alleine dafür lohnt sich der Film eigentlich schon. Die Story mit dem schottischen Arzt hingegen ist teilweise ein wenig gekünstelt und manchmal auch ein bisschen zu trivial. Irgendwie gefällt mir da der Schauspieler auch nicht, ist aber sicher Ansichtssache. Das Ende ist aber imho verhunzt. Trotzdem sehenswert.
7/10
mariofour
Nachwuchsspieler
Dazed & Confused
Ich bin ja mittlerweile eher lange dem Teenager- und High School-Alter entwachsen, aber dieser Film von Linklater rockt immer noch. Ich weiß gar nicht warum, denn die Handlung ist nix besonderes, aber die Darsteller (Ben Affleck, Milla Jovovich, Matthew McCounaghey, Jason London, Nicky Katt) waren damals alle noch völlig unbekannt.
Im Prinzip geht es nur um den letzten Schultag des Jahres 1976, an dem die Seniors des nächsten Jahres die Freshmen gehörig aufmischen.
Macht einfach Spaß, keine Ahnung, warum...
9/10
Ich bin ja mittlerweile eher lange dem Teenager- und High School-Alter entwachsen, aber dieser Film von Linklater rockt immer noch. Ich weiß gar nicht warum, denn die Handlung ist nix besonderes, aber die Darsteller (Ben Affleck, Milla Jovovich, Matthew McCounaghey, Jason London, Nicky Katt) waren damals alle noch völlig unbekannt.
Im Prinzip geht es nur um den letzten Schultag des Jahres 1976, an dem die Seniors des nächsten Jahres die Freshmen gehörig aufmischen.
Macht einfach Spaß, keine Ahnung, warum...
9/10
Totale Zustimmung. War echt immer lustig, wie der immer schön regelmäßig einmal im Jahr irgendwann im Sommer auf RTL 2 lief. Ach ja, McCounagheys Rolle ist allerdings unschlagbar. Der blonde Pornobalken, Stilikone. "Man wird älter, aber die Mädchen bleiben immer gleich alt."
Auch 9/10 von mir. :thumb:
Auch 9/10 von mir. :thumb:
John Dunbar
Banned
Zum "300" Historikerstreit
Die meisten Historiker sind sich anscheinend mittlerweile einig, dass die antiken Geschichtsschreiber diesen Verrat erfunden haben, um einen taktischen Fehler der Spartaner zu überdecken. Sie waren sich der Gefahr der Umgehung bewusst, hatten diesen Pass aber zu schwach besetzt.
Siehst du das Crosby? Siehst du das?! :cool4:
Hab gestern 300 gesehn und war ein bisschen enttäuscht. Klar die Kampfszenen und Landschaften waren unglaublich, aber die Story eintönig und lahm...zu dem hab ich gedacht das die 300 Spartaner die Perser besiegen und war so enttäuscht als sie plötzlich alle gleichzeitig abgeschlachtet worden.
Insgesamt 6.5/10 wegen Kampszenen und Euphorie vor dem Kampf.
Insgesamt 6.5/10 wegen Kampszenen und Euphorie vor dem Kampf.
300
Toll! Wer den Kompromiss zwischen Optik und Anspruch sucht, der schaue sich bitte Troja an. Und wer irgendwelche historischen Ereignisse sucht, der schaue bitte in ein Buch. Der Film basiert nur lose auf den Ereignissen. Es ist eine echte 1:1 Comicverfilmung. Da ist kaum was verändert worden. Man sollte auch von Doom keine Logik erwarten.
Sterbeszene erinnert ein wenig an Hero. Ein pures Kunstwerk und optisch wunderschön. Tolles Gemetzel. Und auf englisch ein Genuß.
Wie schon vorher gesagt: Beschwert euch bei Frank Miller.
8,5/10
Ich bin verführt ne 9 zu geben, aber ich hab zwischenzeitlich wegen ner SMS das Ende nicht so ganz mitbekommen.
Toll! Wer den Kompromiss zwischen Optik und Anspruch sucht, der schaue sich bitte Troja an. Und wer irgendwelche historischen Ereignisse sucht, der schaue bitte in ein Buch. Der Film basiert nur lose auf den Ereignissen. Es ist eine echte 1:1 Comicverfilmung. Da ist kaum was verändert worden. Man sollte auch von Doom keine Logik erwarten.
Sterbeszene erinnert ein wenig an Hero. Ein pures Kunstwerk und optisch wunderschön. Tolles Gemetzel. Und auf englisch ein Genuß.
Wie schon vorher gesagt: Beschwert euch bei Frank Miller.
8,5/10
Ich bin verführt ne 9 zu geben, aber ich hab zwischenzeitlich wegen ner SMS das Ende nicht so ganz mitbekommen.
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na na na, im kino hat man doch das handy aus
hab mir heute the last kiss angesehen.
8,5/10
war positiv überrascht, hatte nach den schlechten kritiken eigentlich weniger erwartet.
die beziehungskisten waren interessant, ab und zu wurden auch ein paar lustige szenen eingebaut.
nur von braff war ich ein bisschen enttäuscht, wenn man bedenkt wie stark er in garden state spielt.
hat übrigens auch, wie garden state, einen guten soundtrack, vorallem "waring sign" von coldplay am ende unterlegt die stimmung ziemlich gut
Redemption
Nachwuchsspieler
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The Pursuit of Happiness mit Will Smith
Sehr herzlich das Ganze, starke schauspielerische Leistung, etc.
Klasse Film. :thumb:
Sehr herzlich das Ganze, starke schauspielerische Leistung, etc.
Klasse Film. :thumb:
Die geilste Szene ist, als er sich vorstellt wie er furzt und feuer vorne dranhält. :d