Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


WallIn

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Drive

Dritt- oder Viersichtung bei mir. Und die Bewertung ist unverändert 10/10. ;) Ich habe keine Liste gemacht, aber aus dem Kopf heraus für mich bisher der beste Film dieses Jahrzehnts. Da passt einfach alles.

Hunt for the Wilderpeople

Wurde vor ein paar Monaten, vielleicht auch schon vor einem Jahr, hier empfohlen. Wieder mal eine Empfehlung, für die ich mich nur bedanken kann. ;) Wirklich ein sehr gut gemachter Film mit gutem Humor, viel Herz und viel Liebe für die schrägen Charaktere. Dazu tolle Landschaftsaufnahmen aus Neuseeland und ein toller Soundtrack.

9/10

Haste eigtl. jetzt mal Bronson gesehen? Glaub du fandst den sehr interessant, als ich darüber etwas geschrieben hatte. Refn + Hardy.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

liberalmente

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Haste eigtl. jetzt mal Bronson gesehen? Glaub du fandst den sehr interessant, als ich darüber etwas geschrieben hatte. Refn + Hardy.

Nein. Der ist auch ehrlich gesagt aus meinem Gedächtnis gefallen. :D Gewesen. ;) Wenn ich ihn mal irgendwo sehe greife ich darauf zurück. :)
 

Mango

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Thor: Ragnarok

Ich hab ihn in IMAX 3D gesehen und das wars wert. Ordentliche Story, bekanntes Universum, ein Film der sich nicht zu Ernst nimmt, ähnlich wie Guardians of the Galaxy. Im Ende 8,5/10 für sehr gute Unterhaltung.
 

maberlinho

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Passengers 7,5/10

Fand ich gut. Abgesehen davon, dass es so etwas wohl nie geben wird und so ein Hyperschlaf wohl nicht möglich, war es eine interessante Geschichte.

Dann hab' ich noch
Who Am I ( Kein System ist Sicher ) 7/10
gesehen. Der Film war spannend und auch mit einem interessanten Twist am Ende, der einen Interpretationsspielraum lässt. Guter deutscher Actionthriller.
 

xEr

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Ich hab ihn in IMAX 3D gesehen und das wars wert.

In Sinsheim?
Ich hab dort den letzten Transformers gesehen. Einfach mal um zu gucken, was das Beste ist, was die aktuelle Kinotechnik so kann. Im ersten Moment wars ganz cool, von wegen 3d mit 4K Lasertechnik, Riesenleinwand und nettem sound. Aber ich mach mir aus sowas nicht viel. Nach ein paar Minuten zählt nur noch ob der Film gut gemacht ist und dann ist es mir ziemlich egal, auch wenn es nur 2d ohne HD ist.
 

xEr

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the painted veil / der bunte Schleier 9 / 10



Auf Empfehlung eines Kollegen sehe ich mir den Film: der bunte Schleier mit einer chinesischen Freundin zusammen an. Was sofort auffällt: der Kameramann versteht sein Handwerk. Die Bilder sind von aussergewöhnlicher, farbenfroher Qualität.

Der Film basiert offenbar auf einem Roman von William Somerset Maugham und erzählt eine klassische Liebesgeschichte:

Eine junge Aristokratin heiratet mehr geschoben als gewollt einen vielversprechenden jungen Bakteriologen. Ihre Leere vermag ein anderer verheirateter Mann zu füllen mit dem sie ihren Mann betrügt. Ihr Mann bekommt Wind von der Sache und sein Beruf führt ihn nach Asien, wo er als Bakteriologe eine Cholera-Epidemie bekämpfen soll. Die Frau geht mit ihm und die 2 sind sich anfangs fremd, ja fast feindselig eingestellt. Im Laufe der Zeit entdeckt die Frau nicht nur die Qualitäten und Hilfsbereitschaft ihres Mannes, sie entdeckt auch eindrücklich ihren Platz in einem Nonnenheim, wo sie mithilft, Kinder zu betreuen. Das Ehepaar beginnt sich wirklich zu lieben. Das Glück wird auf die Probe gestellt, als auskommt, dass die Frau schwanger ist und das Alter des Kindes im Bauch darauf hindeutet, dass es vermutlich vom Liebhaber stammt. Der Mann zeigt Verständnis und man hofft schon auf ein happy End, als der Mann selber an Cholera erkrankt und stirbt. Am Ende des Filmes kommt es zu einer Begegnung der Frau, ihres Sohnes und dem Liebhaber. Die Frau spricht ein paar Sätze mit ihm, geht dann aber mit dem Jungen an der Hand weiter, ohne ihm das Geheimnis zu verraten.

Die beiden Hauptdarsteller, Naomi Watts und Edward Norton spielen ausgezeichnet. Auch Liev Schreiber kann überzeugen. Die Naturaufnahmen sind schlicht brilliant. Die Story ist flüssig und stimmig erzählt. Gewisse Details in der Veränderung des Verhältnisses des Ehepaares hätte man imo etwas besser herausarbeiten können.

Trotzdem ist der Film tolles Gefühlskino, welches auch meine Kollegin am Ende tränenreich in meine Arme sinken liess. Für mich durchaus ein toller Filmabend.


Hab mir den Film wegen deiner Kritik auch mal angesehen und kann nur zustimmen. 2 h, die sehr kurzweilig waren. Auch interessanter Grund-Plot, schöne Aufnahmen und tolle Schauspieler. Einer der wenigen Filme, wo ich mir trotz 2h Länge mehr Zeit gewünscht hätte, denn manchmal war das Erzähltempo etwas zu hoch und man hätte sich ruhig mehr Zeit nehmen können, um die Wandlungen glaubhafter und/oder etwas dramatischer zu machen.
 

Aronofsky

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Good Time

After a heist goes awry, a bank robber spends a night trying to free his mentally ill brother from being sent to Riker's Island prison.

Ein starker Robert Pattinson und ein noch stärkerer Soundtrack.

8/10
 

WallIn

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Stand by Me:
Als Kind hätte er mir sicherlich richtig gut gefallen, ist für mich ein klassischer Abenteuerfilm für Kinder/Jugendliche. Dennoch hat der Film mich unterhalten und die Atmosphäre fand ich richtig gut. 6.5/10

Baby Driver:
Hab mir nicht wirklich etwas erwartet, außer dass der Film wahrscheinlich wieder auf modernen Humor setzt, mit den ich oft nichts anfangen kann. Hat mir aber überraschend gut gefallen (im Rahmen des Möglichen). Hat vom Flair sehr viel vom richtigen Drive. Die Story war ähnlich einfach gestrickt, typisch Heist Topic und am Ende war der Film dann wieder zu sehr auf Showdown gemacht. Insgesamt 6.5/10

U-Turn:

Sehr freaky, wo man Agressionen bekommt, wenn man sieht was Penn in dem Kaff in der Wüste alles ertragen muss. Dazu typisches 90er Flair. Allerdings war mir die Story dann zu belanglos und manche Rollen nicht gut geschrieben (JLO). Trotzdem doch sehenswert. 6.5/10

Gattaca:

Altmodische Inszenierung, aber sehr spannendes Thema rund um Genselektion. Auch durchaus spannend. Law fand ich stark, Hawke dagegen eher mau. 7/10
 

Mango

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The Danish Girl

Ein sehr starker Film von Tom Hooper, Redmayne und Vikander grandios. Teilweise sind Szenen ähnlich wie in Steve McQueens Film Twelve Years a Slave unangenehm zu sehen, da man in einer extrem immersiven Weise in den Film gezogen wird und mit den Figuren fühlt. Visuell klasse, sehr gut besetzt und auch thematisch ganz weit vorne im Anspruch 9/10
 

MadFerIt

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Dune

gilt ja in bestimmten kreisen als kultfilm, ich fand ihn aber irgendwie ziemlich albern. könnte auch auf tele 5 in dieser reihe der bekloppten billigfilme laufen.
5/10

Life

parallelen zu alien sind natürlich vorhanden, ich fand ihn aber trotzdem ziemlich gut (aka unterhaltend) und kurzweilig gemacht. an einigen stellen fehlte mir zwar der durchblick (z.b.
wie das viech nun plötzlich an das bein des einen protagonisten kam oder ob in der kapsel, die die iss ins all stoßen sollte, menschen waren (klang zumindest so) und falls ja, warum
), aber darüber sehe ich mal hinweg. auch, weil es nicht das 08/15-hollywood-happy-end gab.
7/10
 

Eye-of-the-Tiger

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Lion – Der lange Weg nach Hause

Starker Film - nach einer wahren Begebenheit! - über einen fünfjährigen indischen Jungen, der sich durch widrige Umstände (mehr wird nicht verraten) alleine in der Großstadt Kalkutta wiederfindet und später von einer australischen Familie adoptiert wird. Als Erwachsener versucht er dann mit Hilfe von Google-Earth, sein altes Heimatdorf wiederzufinden.

8/10

p.s. Der Film ist übrigens auch in höchstem Maße "Frauen kompatibel"... ;)
 

liberalmente

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Baby Driver:
Hab mir nicht wirklich etwas erwartet, außer dass der Film wahrscheinlich wieder auf modernen Humor setzt, mit den ich oft nichts anfangen kann. Hat mir aber überraschend gut gefallen (im Rahmen des Möglichen). Hat vom Flair sehr viel vom richtigen Drive. Die Story war ähnlich einfach gestrickt, typisch Heist Topic und am Ende war der Film dann wieder zu sehr auf Showdown gemacht. Insgesamt 6.5/10

Ich habe von dem Film nur das Plakat gesehen und in Verbindung mit dem Titel dachte ich mir dann: ist das eine bewusste Anspielung auf Drive? Scheinbar ja. Freut mich, irgendwie, dass der Film scheinbar bekannt genug ist, um eine Art "Parodie" von Hollywood zu bekommen.

U-Turn:
Sehr freaky, wo man Agressionen bekommt, wenn man sieht was Penn in dem Kaff in der Wüste alles ertragen muss. Dazu typisches 90er Flair. Allerdings war mir die Story dann zu belanglos und manche Rollen nicht gut geschrieben (JLO). Trotzdem doch sehenswert. 6.5/10

War eine Zeit lang, als Teenie, gar mein Lieblingsfilm. So weit würde ich nicht mehr gehen, aber ein Kultfilm ist er für mich definitiv. Angefangen hat für mich als Teenie alles damit, dass das der Film ist, in dem man JLos Brüste sieht. :D :D Aber auch von dieser, für mich mittlerweile absoluten Randnotiz, abgesehen, ist der Film sehr stark besetzt. Sean Penn, Billy Bob Thornton als ekliger Redneck (was für ein Charakterdarsteller), Nick Nolte. Dazu ein toller Score und Oliver Stone in Hochform.

Müsste ihn mal wieder sehen, ist schon lange her bei mir, aber der kratzt bei mir schon an der 10.
 

WallIn

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Ich habe von dem Film nur das Plakat gesehen und in Verbindung mit dem Titel dachte ich mir dann: ist das eine bewusste Anspielung auf Drive? Scheinbar ja. Freut mich, irgendwie, dass der Film scheinbar bekannt genug ist, um eine Art "Parodie" von Hollywood zu bekommen.



War eine Zeit lang, als Teenie, gar mein Lieblingsfilm. So weit würde ich nicht mehr gehen, aber ein Kultfilm ist er für mich definitiv. Angefangen hat für mich als Teenie alles damit, dass das der Film ist, in dem man JLos Brüste sieht. :D :D Aber auch von dieser, für mich mittlerweile absoluten Randnotiz, abgesehen, ist der Film sehr stark besetzt. Sean Penn, Billy Bob Thornton als ekliger Redneck (was für ein Charakterdarsteller), Nick Nolte. Dazu ein toller Score und Oliver Stone in Hochform.

Müsste ihn mal wieder sehen, ist schon lange her bei mir, aber der kratzt bei mir schon an der 10.

Ich weiss nicht, ob Baby Driver wirklich ein Bezug zu Drive herstellen will bzw. eine Parodie sein soll. Aber es ist halt wirklich eine extrem ähnliche Story, nur mit einem Mitzwanziger, mehr Akteuren und einer große Portion Comedy. Dazu auch ähnlich den Schwerpunkt neben der Action auf Musik gelegt. Statt einen Soundtrack, hört Baby fast immer Musik, weil er einen Tinitus hat. Das Gesamptpaket war in Drive aber einfach runder, deswegen hab ich Drive auch eine 7.5/10 gegeben.

U-Turn fand ich auch erfrischend, aber ich kann mit solchen Filmen dann letztendlich doch nicht ganz so viel anfangen, zumindestens wenn die Story auf Kosten der kultigen Szenen leidet. Billy Bob fand ich auch überragend, hab ihn während des Films gar nicht wieder erkannt. Eigtl. waren alle stark bis auf J.Lo und mit abstrichen Penn.
Falls jemand einen Film schauen will, wo man ähnlich verrückt wird, dass der Hauptcharakter aus dieser Freak Show rauskommt. After Hours von 1985 ist ein ähnlicher Film. Wo ein Mann in New York eine Frau gegen Mitternacht trifft und über sie mit vielen merkwürdigen Leuten in Kontakt kommt und aus den jeweiligen Situationen kaum entkommen kann.
 

Cudi

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Thor: Ragnarök

Ingesamt eine gelungene und stimmige Fortsetzung des MCU. Aber irgendwie hat mir doch das gewisse etwas gefehlt, so dass ich mich zwar sehr gut unterhalten gefühlt habe, aber nicht mehr als 7,5/10 vergeben kann. Cate Blanchett ist für mich auch eher so der Typ für Woody Allen Filme und nicht unbedingt als Bösewicht in einem Superhelden-Movie.
 

Jeremy4ever

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Köln
Auch mal wieder ein paar sehenswerte Filme geschaut...

Frantz (2016)
Schöner, deutsch-französischer Antikriegsfilm. Größtenteils in Schwarzweißbildern konzipiert, wird dieses intensive und atmosphärische Drama von den herausragenden und eindringlichen Darbietungen von Paula Beer und Pierre Niney getragen. Grandiose Filmkunst. 8/10

Ein einfacher Plan (1995)
Klasse Thriller im Stil von Fargo. Gute Story, schöne Schneeatmosphäre und, mal wieder, ein überragender Billy Bob Thornton. 7,5/10

Raw (2016)
Schwarzhumoriges, teils groteskes französisches Horrordrama mit viel Biss. Für reine Splatterfans vielleicht etwas zu blutleer. Dafür entschädigt Raw aber mit einer alptraumhaften Atmosphäre und einigen heftigen Knabbereinlagen. 7/10

Es (2017)
Gelungenes Remake des Horrorklassikers. Durchgehend spannend, kaum Längen und der Club der Verlierer trägt den Film mit viel Witz und dem gut eingefangenen 80er Jahre Charme eines Sommers in der Kleinstadt. 7,5/10

Get Out (2017)
Originelle, kleine Horrorsatire mit einem herrlich durchgeknallten Finale. 7/10
 
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