Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


D-Rose

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Hostel 2:
Nur noch Massaker und Brutalität. An dem Film seh ich noch mal deutlich wieso ich Filme wie Saw, Hostel oder Hills Of Eyes einfach nur krank und pervers finde.

1/10 für Genre Liebhaber 7/10
 

KingCrunch

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Einsicht ist der erste Schritt zu Besserung ;)

Vielleicht musst du ersteinmal diese aufgezwungenen Filmmuster abstreifen, die einem das Fernsehen mitzuhilfenahme Hollywoods gebetsmühlenartig eintrichtern, um die puristische Genialität der Geschichte, das famose Spiel der Schauspieler und die unschlagbar gute Kamera dieses Meisterwerks erblicken zu können :D

Aber vielleicht ist auch der Fernseher schuld... ich habe den Film bislang nur im Kino und aufm Beamer gesehen :saint:

Hm, also die Geschichte fand ich nicht toll, weil ich von der Zukunftsvision mehr erwartet hatte. Ich dachte, es würde erzählt werden, wieso die Welt so ist wie sie ist, es würde mehr passieren, als dass im ganzen Film nur die Frau mit dem Baby durch die Gegend verfrachtet wird.

Meinetwegen haben die Schauspieler auch toll gespielt, Clive Owen fand ich schon cool, und auch die Kamera war sicher total toll, aber trotzdem hat mich das ganze nicht vom Sockel gehauen.

Und was war denn diese Szene, die 15 Min. lang so eine Enge versprühen sollte? Die mit dem Auto, wo die Frau erschossen wurde, dauerte doch nur ca. 2-3 Minuten, oder?

Der Fernseher meiner Freundin ist echt verdammt klein, vielleicht liegts ja daran, außerdem war es draußen nocht nicht dunkel (von 9 bis halb 11 geguckt), aber andere Filme haben auf dem kleinen TV trotzdem mehr Spaß gemacht :(
 

KronosVD

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Hm, also die Geschichte fand ich nicht toll, weil ich von der Zukunftsvision mehr erwartet hatte. Ich dachte, es würde erzählt werden, wieso die Welt so ist wie sie ist, es würde mehr passieren,...
Das ist einer der ganz großen Schachzüge der Autoren. Es wird eben nichts erklärt und nur wenig erzählt, sondern wir, der Zuschauer, erfahren einzig und allein das, was auch Theo erfährt.
Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber es gibt nicht eine Szene, die nicht Theo als aufmerksamen Beobachter hat. Es wäre also völlig inkonsequent gewesen, hier irgendeine Erklärung vorzuschieben, oder irgendwelche erklärenden Szenen zwischendrin einzuschieben.

Und was war denn diese Szene, die 15 Min. lang so eine Enge versprühen sollte? Die mit dem Auto, wo die Frau erschossen wurde, dauerte doch nur ca. 2-3 Minuten, oder?
Ich denke nicht, dass du die Autofahrt meinst. Die ist in der Tat nicht auffallend spektakulär. Der Häuserkampf allerdings, im Finale mit dem belagerten Gebäude und der minutenlangen Kamerafahrt ohne auffallenden Schnitt. Das ist eine, und da wird mir jeder zustimmen, der mit Kamera und Schnitt schonmal in Berührung gekommen ist, absolute Glanzleistung :thumb:
 
G

Gelöschtes Mitglied 534

Guest
Hostel 2:
Nur noch Massaker und Brutalität. An dem Film seh ich noch mal deutlich wieso ich Filme wie Saw, Hostel oder Hills Of Eyes einfach nur krank und pervers finde.

1/10 für Genre Liebhaber 7/10

Hab mir gerade mal eine Rezension von dem Film durchgelesen. Klingt wie antike Zirkusspiele verlegt in unsere Zeit. Ergötzen am Leiden anderer. Man muss vermutlich perverse Neigungen besitzen, um Filme dieser Art zu mögen.
 

KingCrunch

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Ich denke nicht, dass du die Autofahrt meinst. Die ist in der Tat nicht auffallend spektakulär. Der Häuserkampf allerdings, im Finale mit dem belagerten Gebäude und der minutenlangen Kamerafahrt ohne auffallenden Schnitt. Das ist eine, und da wird mir jeder zustimmen, der mit Kamera und Schnitt schonmal in Berührung gekommen ist, absolute Glanzleistung :thumb:

Hm ok, die Szene war dann wohl echt toll gedreht... mich hat nur dieser Blutfleck auf der Kamera die ganze Zeit genervt :crazy: Aber sorry, bin ein anscheinend Film-Macher-Banause ;)
 

D-Rose

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The Marine mit John Cena :D
In dem Film springt er 3 mal aus explodierenden Gebäuden und überlebt alles. Seine Frau ist auch nicht tod zukriegen immerhin ist sie so ca. 4 Minuten unter Wasser und kann dannach noch wiederbelebt werden. Ich hab mich bestens amüsiert.

3/10
 

Alex$.

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Gestern "Stirb Langsam 4.0" in der Preview gesehen, also ich muß sagen mir hat er ziemlich gut gefallen, da man bei solch einer Art Film ja eh nicht unbedingt den Anspruch hat eine tiefgründige Story zu erwarten sondern einfach gute Action wird man definitiv nicht enttäuscht.. die typischen ironischen Sprüche von John McClane fehlen natürlich auch nicht und sein Partner wider willen macht seine Sache eigentlich auch ganz gut!

Eine Actionszene war jedoch deutlich übertrieben und irgendwie zuviel des guten... als ein Kampfjet John McClane abschießen will, also wenn ihr den Film sehen solltet wisst ihr was ich meine!

Also aufgrund der erstklassigen Action, des Wortwitzes, und dem Faktor das ich einfach Fan der Reihe bin vergeb ich mal großzügige 8/10
 

rastafari

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“Flags of our Fathers” + “Letters from Iwo Jima”

Etwas wie das Projekt von Clint Eastwood hat es vorher wohl noch nie gegeben. Der Filmemacher zeigt als erster Regisseur eine Schlacht aus zwei Perspektiven. Der erste Film „Flags from our Fathers“ behandelt die amerikanische Version der Schlacht um Iwo Jima, während „Letters from Iwo Jima“ sich mit der japanischen Seite beschäftigt. Nimmt man die bisherigen Antikriegsfilme, wie z. B. Platoon, Apocalypse Now oder auch Full Metal Jacket, so wurde der Krieg immer nur aus amerikanischer Sicht gezeigt.

„Flags of our Fathers“

Während der Schlacht entsteht wohl eines der berühmtesten Fotos der amerikanischen Geschichte: einige Soldaten hissen die amerikanische Flagge auf einem Hügel der Insel Iwo Jima. Innerhalb weniger Tage ist das Foto in allen Zeitungen und in der Bevölkerung breitet sich Optimismus aus, dass der Krieg doch noch gewonnen werden kann. Die 3 Überlebenden dieser Gruppe werden in die Heimat befohlen, um dort Geld für den Krieg einzutreiben. Die 3 werden zu gefeierten Helden in den USA, doch wie sich später herausstellt, war das besagte Foto nicht das Original. Eine andere Gruppe von Soldaten hisste eine andere Flagge zuerst.
In der Heimat haben die Soldaten allerdings ganz andere Probleme. Der Indianer kommt mit dem Erlebten und Gesehen nicht klar. Er verfällt dem Alkohol. Der Sanitäter erinnert sich während einem Auftritt an die gefallen Kameraden.
Eastwood benutzt die Landung auf Iwo Jima nur als Aufhänger für die Entstehung des Fotos. Die Schlachtszenen sind allerdings erste Sahne und brauchen sich nicht hinter „Der Soldat James Ryan“ verstecken. Die Farben wirken ausgewaschen, fast schon schwarz-weiß. Eastwood zeigt die Gewalt des Krieges mit all seiner Härte. Der Feind erscheint nur als namenloses Gesicht.
Ein etwas anderer Kriegsfilm, der zeigt wie es ist: Im Krieg gibt es keine Helden – nur Opfer.

8,5/10

„Letters from Iwo Jima“

Die Schlacht aus Sicht der Japaner. In diesem Film spielt die Handlung nur auf der Insel und dreht sich nur um die Schlacht. Am Anfang steht die Vorbereitung auf die Verteidigung der Insel im Vordergrund. Es werden Tunnel gegraben und Strategien entwickelt, man lernt die Figuren kennen. Sobald die Amerikaner landen, hat man keine Verschnaufpause mehr. Eastwood zeigt uns Dinge, die kaum vorstellbar sind, z. B. den befohlen Massenselbstmord mit Handgranaten, oder auch Amerikaner, die die gefangenen Japaner erschiessen. Aber auch andere Szenen. Die Japaner pflegen einen amerikanischen Gefangen, obwohl sie kaum noch ausreichend Medezin für ihre eigenen Verletzten haben.
Die Farben die Eastwood verwendet, sind wie schon in „Flags of our Fathers“ ausgewaschen. Er verwendet in der Erzählweise keine verschiedenen Zeitebenen, was dem Film gut tut. Es gibt einzig einige Rückblicke in das vorherige Leben der Soldaten um dem Zuschauer diese näher zu bringen.
„Letters from Iwo Jima“ ist meiner Meinung nach einer der besten Kriegsfilme aller Zeiten und zusammen mit „Flags of our Fathers“ hat Eastwood hier ein Meisterwerk geschaffen welches seinesgleichen sucht.

10/10
 

twinpeaks

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Ich arbeite mal ein paar Filme ab:

Hide and Seek:
Albern und langweilig (unglaublich, in was für Mist deNiro in den letzten Jahren mitwirkt).

Der verbotene Schlüssel:
Siehe oben (ohne deNiro-Kommentar).

Der ******:
Weniger schlimm, als ich gedacht hatte.

Batman Begins:
Inhaltlich und visuell ambitioniert, wobei die Umsetzung des letzteren Punktes deutlich besser gelingt. Diesen ganzen asiatischer-Kampfsport-Aspekt sowie überhaupt die Figur Liam Neesons fand ich ziemlich daneben.

Children of Men:
Ich kann die vielen Lobeshymnen, die es hier gab, durchaus verstehen. Ein sehr gut gemachter und sehr intelligenter Thriller mit ungewöhnlicher Thematik. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die wie immer fabelhafte Julianne Moore nur so kurz zu sehen ist.

Secret Agent (GB 1936, A. Hitchcock):
Eine ziemlich haarsträubende Handlung, was aber durch die vielen tollen und witzigen Einfälle und Peter Lorre als falschem Mexikaner (mit Schnurrbart und krausem Haar!) mehr als wettgemacht wird.
 

Gast1512

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Cash schrieb:
In dem Film springt er 3 mal aus explodierenden Gebäuden und überlebt alles.
Damit ist die Paralelle zur WWE wohl unverkennbar :laugh2:

Ansonsten gab es gestern bei mir Stirb Langsam 4.0 - kann mich großteils der Kritik von Alex$. anschließen, wobei ich ein wenig enttäuscht war, da meine Erwartungshaltung nach dem dritten Teil riesig war. Da konnte der vierte Teil leider nicht mithalten. Dennoch hat's mir gefallen - die geilen McLane-Sprüche, tolle Action und unüberbietbare Spannung waren wieder gegeben. Wobei mir der Plot zum Ende hin für einen reinen Action-Film zu verwirrend wurde ( woher weiß McLane, wo seine Tochter ist; wenn an der ganzen Ostküste der USA Strom ausfällt, warum sind die Schauplätze, an denen die Action abgeht, trotzdem mit Strom versorgt? :skepsis: ) - da sollten die Macher auf eine einfachere, aber dafür noch spannendere Storyline zurückgreifen.

6.5/10
 
Zuletzt bearbeitet:

Vash

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Batman Begins:
Inhaltlich und visuell ambitioniert, wobei die Umsetzung des letzteren Punktes deutlich besser gelingt. Diesen ganzen asiatischer-Kampfsport-Aspekt sowie überhaupt die Figur Liam Neesons fand ich ziemlich daneben.

Du solltest wissen, dass der Film sich an "Batman:Year One" von Frank Miller aus dem Jahre 1987 orientiert. Auch dort steht, dass er mit 25 von einer 12 jährigen Martial Arts Reise zurükkehrt. Und im Grunde ist es auch ziemlich realistisch. Ich meine wieso wirft er "Wurfsterne" und wieso agiert er so schnell und unbemerkt, trotz auffälligen Kostüm. Er schaltet seine Gegner schnell aus und das ohne Superkräfte. Da frag ich mich, wie er ohne Martial Arts Training das alles machen kann. Und Batman ist nun wahrlich kein Schläger.
den Einbau von Ra's al Ghul als ersten Gegner find ich insgesamt gelungen. Vorallem bin ich froh, dass es nicht wie anfangs befürchtet Ken Watanabe war, weil dieser der Originalfigur sehr ähnlich aussieht, sondern auch dort versucht wurde einen realistischen Bezug herzustellen. Denn der echte Ra's al Ghul badet in ner Lake und wird dadurch halb unsterblich *gähn*.
Dafür, dass der erste Gegner nicht zuviel Platz einnehmen soll, um Bruce Waynes Charakterentwicklung zu gefährden, ist der Film äußerst gelungen. Das einzige was mich stört, ist Scarecrows Abgang. Das war ja sowas von unspektakulär.
 
Y

Yinka Dare

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Hostel 2:
Nur noch Massaker und Brutalität. An dem Film seh ich noch mal deutlich wieso ich Filme wie Saw, Hostel oder Hills Of Eyes einfach nur krank und pervers finde.

1/10 für Genre Liebhaber 7/10

Hast du denn die deutsche Fassung gesehen, die ja anscheinend sogar noch gekürzt ist...?!
 

Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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is ocean´s 13 gut? und muss man die beiden anderen teile gesehen haben wenn man mitkommen will?
 

twinpeaks

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Du solltest wissen, dass der Film sich an "Batman:Year One" von Frank Miller aus dem Jahre 1987 orientiert. Auch dort steht, dass er mit 25 von einer 12 jährigen Martial Arts Reise zurükkehrt. Und im Grunde ist es auch ziemlich realistisch. Ich meine wieso wirft er "Wurfsterne" und wieso agiert er so schnell und unbemerkt, trotz auffälligen Kostüm. Er schaltet seine Gegner schnell aus und das ohne Superkräfte. Da frag ich mich, wie er ohne Martial Arts Training das alles machen kann. Und Batman ist nun wahrlich kein Schläger.
den Einbau von Ra's al Ghul als ersten Gegner find ich insgesamt gelungen. Vorallem bin ich froh, dass es nicht wie anfangs befürchtet Ken Watanabe war, weil dieser der Originalfigur sehr ähnlich aussieht, sondern auch dort versucht wurde einen realistischen Bezug herzustellen. Denn der echte Ra's al Ghul badet in ner Lake und wird dadurch halb unsterblich *gähn*.
Dafür, dass der erste Gegner nicht zuviel Platz einnehmen soll, um Bruce Waynes Charakterentwicklung zu gefährden, ist der Film äußerst gelungen. Das einzige was mich stört, ist Scarecrows Abgang. Das war ja sowas von unspektakulär.

Mag ja sein, dass es aus Gründen der Werktreue und der Glaubwürdigkeit von Batmans Fähigkeiten sinnvoll war, diese Martial Arts-Episode einzubauen; ich fand sie aber einfach nicht überzeugend (muss jedoch auch gestehen, dass ich mit Martial Arts generell so rein gar nichts anfangen kann). Der Figur von Liam Neeson fehlte auch jegliche dämonische Aura (ob so beabsichtigt oder nicht); da war C. Murphy als Scarecrow viel eindrucksvoller.
 

Vash

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Mag ja sein, dass es aus Gründen der Werktreue und der Glaubwürdigkeit von Batmans Fähigkeiten sinnvoll war, diese Martial Arts-Episode einzubauen; ich fand sie aber einfach nicht überzeugend (muss jedoch auch gestehen, dass ich mit Martial Arts generell so rein gar nichts anfangen kann). Der Figur von Liam Neeson fehlte auch jegliche dämonische Aura (ob so beabsichtigt oder nicht); da war C. Murphy als Scarecrow viel eindrucksvoller.

Ok, die Kritikpunkte kann ich eher nachvollziehen. Es ist aber ja nicht so, als ob da ganz viel Martial Arts wäre. Man hat halt nur gesehen, wie er trainiert wurde und wie er diese Fähigkeiten erlernt hat. Auch wenn es für Batman verdammt ungewöhnlich ist.
Ich sehe die Rolle bewußt so. Liam Neeson strahlt eher das geschäftliche aus. Er ist ja im Grunde nur eine Art Platzhalter für die Organisation und nicht direkt ein Bösewicht. Warum er keine Aura hat ? Das muss wohl an Liam Neeson liegen :saint: .
C. Murphys Gesicht alleine ist schon dämonisch :clown:
 

MadFerIt

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batman begins ist für mich der beste aller "superheldenfilme" bisher, gerade weil er so ist wie er ist. ich war selten von einem film so eingenommen und überzeugt wie von diesem und er gehört jetzt schon zu meinen all time favourites.
 

twinpeaks

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Naja, da fand ich die zwei "Batman"-Filme von Tim Burton doch deutlich besser.

Wimbledon:
Recht nette Komödie, die allerdings doch arg vorhersehbar ist. Aus tennisspezifischer Sicht sei noch angemerkt, dass es (da der Film von 2004 stammt und wohl auch in dieser Zeit spielen soll) einmal unglaubwürdig ist, dass ein Engländer ins Finale kommt und dieses auch noch gewinnt, und zum anderen wird (was noch viel unglaubwürdiger ist) erwähnt, dass Federer (in Wimbledon!) besiegt wurde. Diese Anmerkung ist natürlich nicht allzu ernst zu nehmen; ansonsten ist das ein atmosphärisch gut gemachter und den für eine Liebeskomödie ungewöhnlichen Schauplatz gut nutzender Film.

Hellboy:
Ein in meinen Augen recht ordentlicher Comicfilm, der sich glücklicherweise selbst nicht allzu ernst nimmt.
 
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