Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!
- Ersteller Professor Moriarty
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schlomo23
Marxiste, tendance Groucho
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Hab mir Batman Begins vorgestern auch nochmal angeschaut und msus sagen deine Einschätzung deckt sich stark mit meiner, wobei ich eher zu 8/10 tendieren würde. Der Look des Films ist einfach fantastisch, aber da kennt man auch nichts anderes von Nolan. Dazu ist der Film weniger eindimensional als andere Superheldenfilme und sticht nicht nur allein durch Optik sondern mMn auch durch tiefer gezeichnete Charaktere und einen vielschichtigeren Plot heraus.
Das letzte Filmviertel fand ich dann aber auch nicht so besonders, irgendwie wirkt es als sei Nolan am Ende die Puste ausgegangen und doch recht beliebig. Als dann jedoch die Joker Karte gezogen wurde, war ich damit wieder versöhnt
. Insagesamt ein grundsolider Film, der sich durch Drehbuch und Charaktere qualitativ mehr oder weniger deutlich von anderen Genrevertretern abhebt. Ich bin jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen auf "The Dark Knight" .stillwater
Nachwuchsspieler
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@ rastafari
Das Ende ist in der Zeitlinie ja direkt vor dem Anfang.
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Das Leben der Bohème (Aki Kaurismäki, 1991, Frankreich/ Finnland/ Schweden/ Deutschland)
Im Paris des 19. Jahrhunderts schlagen sich ein albanischer Maler, ein französischer Dichter und ein irischer Musik durch. Sie versuchen, unter anderem mit kleinen Tricks an Geld zu kommen, müssen gegen die Kälte bestehen und lernen natürlich auch Frauen kennen. Der ganze Film ist in schwarz-weiß, und obwohl es eigentlich ein Drama ist, machen vor allem die Dialoge das Ganze dann doch wieder witzig. Diesbezüglich konnte vor allem der albanische Maler schauspielerisch überzeugen. Wirkliche Spannung kommt jedoch nicht auf und bewegend ist es auch nicht, obwohl vor allem zum Ende hin dies der Handlung nach hätte sein können.
Den Film habe ich im Zuge des Frei-Kultur-Projeks des Jugendclub-Bureaus in Sulzbach-Rosenberg gesehen. War zwar um jene Stunde ein wenig kalt, doch wirklich eine nette Aktion. Leider musste ich wieder abreisen, aber heute und morgen laufen dort noch Persepolis und Three Burials - Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada. Ein Typ, der auf irgendwelchen Drogen gewesen sein muss, und ein wenig laut war (unter anderem "Vive la france", sehr große, penetrante Lacher und ganz viele "Sorry"s) störte ein wenig.
Insofern: Sorry
7/10
Im Paris des 19. Jahrhunderts schlagen sich ein albanischer Maler, ein französischer Dichter und ein irischer Musik durch. Sie versuchen, unter anderem mit kleinen Tricks an Geld zu kommen, müssen gegen die Kälte bestehen und lernen natürlich auch Frauen kennen. Der ganze Film ist in schwarz-weiß, und obwohl es eigentlich ein Drama ist, machen vor allem die Dialoge das Ganze dann doch wieder witzig. Diesbezüglich konnte vor allem der albanische Maler schauspielerisch überzeugen. Wirkliche Spannung kommt jedoch nicht auf und bewegend ist es auch nicht, obwohl vor allem zum Ende hin dies der Handlung nach hätte sein können.
Den Film habe ich im Zuge des Frei-Kultur-Projeks des Jugendclub-Bureaus in Sulzbach-Rosenberg gesehen. War zwar um jene Stunde ein wenig kalt, doch wirklich eine nette Aktion. Leider musste ich wieder abreisen, aber heute und morgen laufen dort noch Persepolis und Three Burials - Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada. Ein Typ, der auf irgendwelchen Drogen gewesen sein muss, und ein wenig laut war (unter anderem "Vive la france", sehr große, penetrante Lacher und ganz viele "Sorry"s) störte ein wenig.
Insofern: Sorry
7/10
KingCrunch
Nachwuchsspieler
Hab bisher viel schlechtes gehört zu Get Smart, selber noch nicht gesehen. Eher gut, oder zu platt und zu actiongeladen und daher schlecht?
Tirima
Bankspieler
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Ich fand ihn gut, sonst hätt ich ihm wohl kaum diese Bewertung gegeben
Ich persönlich fand ihn nicht zu platt, weitaus besser als Johnny English.
Aber ist Geschmackssache, kanns auch verstehen wenn man ihn nicht mag, muss sich jeder selber ein Bild von machen.
Ich persönlich fand ihn nicht zu platt, weitaus besser als Johnny English.
Aber ist Geschmackssache, kanns auch verstehen wenn man ihn nicht mag, muss sich jeder selber ein Bild von machen.
Furiosa
Weiches Brötchen
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so über die letzten Tage...
Big Fish
Vor allem die rückblickenden Erzählungen sind so unglaublich gut gelungen, da passt vom Tempo, vom Rhythmus alles zusammen. Die einzelnen Charaktere sind wahnsinnig schön ausgearbeitet, eine Flut an Ideen kommt dazu -> 9.5/10
Ask the Dust
Ein etwas seltsamer Film wie ich fand. Die Dialoge zwischen Colin Farrell und Salma Hayek sind schon ganz interessant und witzig, dafür sind viele Nebenfiguren einfach nur sinnlos und verschwinden dann einfach aus der Story. Das letzte Viertel des Films ist dann leider etwas arg kitschig -> 6/10
Sunshine
Bin absolut kein Sci - Fi Fan, war aber hier über die gesamte Spieldauer gut unterhalten. Einige der Einstellungen sind wahrlich kunstvoll, dazu die Beklemmung im Zwischenspiel der Figuren untereinander gut eingefangen. Leider wirken ein paar Szenen zu hektisch und die Rahmengeschichte ist "nur" okay. -> 8 / 10.
Big Fish
Vor allem die rückblickenden Erzählungen sind so unglaublich gut gelungen, da passt vom Tempo, vom Rhythmus alles zusammen. Die einzelnen Charaktere sind wahnsinnig schön ausgearbeitet, eine Flut an Ideen kommt dazu -> 9.5/10
Ask the Dust
Ein etwas seltsamer Film wie ich fand. Die Dialoge zwischen Colin Farrell und Salma Hayek sind schon ganz interessant und witzig, dafür sind viele Nebenfiguren einfach nur sinnlos und verschwinden dann einfach aus der Story. Das letzte Viertel des Films ist dann leider etwas arg kitschig -> 6/10
Sunshine
Bin absolut kein Sci - Fi Fan, war aber hier über die gesamte Spieldauer gut unterhalten. Einige der Einstellungen sind wahrlich kunstvoll, dazu die Beklemmung im Zwischenspiel der Figuren untereinander gut eingefangen. Leider wirken ein paar Szenen zu hektisch und die Rahmengeschichte ist "nur" okay. -> 8 / 10.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
LEG DICH NICHT MIT ZOHAN AN
ganz am anfang dachte ich noch was das denn für n schwachsinn ist, aber wurde dann noch ein sehr lustiger film
Dalia/Emmanuelle Chriqui = :love2:
Was fandest du an dem Film so lustig? Ich habe ihn mir gestern angesehen und habe schon nach den ersten 10 Minuten das Ende ersehnt. Stumpfsinnig + unlustig. Gelacht habe ich gar nicht, nur hie und da mal geschmunzelt.
Editolis:
Liebe Mich:
Hab ihn mir gezwungener Maßen angeguckt. Wurde aber überrascht. Die Atmosphäre, die der Film übermittelt, ist wunderbar + die Geschichte interessant.
7.5-8/10
Furiosa
Weiches Brötchen
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300
Was soll man bloß noch schreiben über 300, was nicht schon geschrieben worden wäre?
Ich sage zumindest, dass viel Mut und Opferbereitschaft eine Sichtung dieses Werkes möglich machten, aber ernsthaft, es wurde auch mal Zeit, dass ein amerikanischer Regisseur den Finger an die aufgeschlitzte Pulsader der Zeit legt.
So steckt doch immerhin nicht eine nennenswerte Idee in den gut 100 Minuten von "300".
Eine Ausnahme der unfreiwilligen Komik und immer wiederkehrenden Peinlichkeit macht dann nur die äußerst gelungene Schluss-Szene. Auf so subtile wie beeindruckende Weise wird hier mit Genre-Konventionen gebrochen, hier lassen plötzlich poetische Monologe die Kinnlade nach unten fallen. Dazu die bis ins Detail ausgearbeiteten Settings. Ok, war ein Witz.
Ihr fragt nach Alice? Sie sollte nie mehr ganz die Alte werden...
1/10
Was soll man bloß noch schreiben über 300, was nicht schon geschrieben worden wäre?
Ich sage zumindest, dass viel Mut und Opferbereitschaft eine Sichtung dieses Werkes möglich machten, aber ernsthaft, es wurde auch mal Zeit, dass ein amerikanischer Regisseur den Finger an die aufgeschlitzte Pulsader der Zeit legt.
So steckt doch immerhin nicht eine nennenswerte Idee in den gut 100 Minuten von "300".
Eine Ausnahme der unfreiwilligen Komik und immer wiederkehrenden Peinlichkeit macht dann nur die äußerst gelungene Schluss-Szene. Auf so subtile wie beeindruckende Weise wird hier mit Genre-Konventionen gebrochen, hier lassen plötzlich poetische Monologe die Kinnlade nach unten fallen. Dazu die bis ins Detail ausgearbeiteten Settings. Ok, war ein Witz.
Ihr fragt nach Alice? Sie sollte nie mehr ganz die Alte werden...
1/10
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
München:
Endlich mal wieder ein starker Spielberg-Film, der zeigt, dass er das Drehen von guten Filmen nicht verlernt hat. Die Darstellung Eric Banas war einfach phantastisch und gerade die Zerrissenheit von Avner Kaufman hat er unglaublich gut dargestellt.
Der Film wirkte unglaublich realistisch, allerdings nicht auf die Geschichte bezogen, sondern auf die Logik. Alles was passierte, hatte einen Sinn und war konsequent. Vor allem der Rollenwechsel vom Jäger zum Gejagten wurde sehr gut dargestellt.
Zudem hat mir gefallen, dass der Film nicht nach Antworten gesucht hat, sondern eher Fragen aufwarf und mMn auch für keine Seite, weder für die Palästinenser noch für die Israelis, Partei ergriff.
Alles in allem gebe ich 9 von 10 Punkten!
Endlich mal wieder ein starker Spielberg-Film, der zeigt, dass er das Drehen von guten Filmen nicht verlernt hat. Die Darstellung Eric Banas war einfach phantastisch und gerade die Zerrissenheit von Avner Kaufman hat er unglaublich gut dargestellt.
Der Film wirkte unglaublich realistisch, allerdings nicht auf die Geschichte bezogen, sondern auf die Logik. Alles was passierte, hatte einen Sinn und war konsequent. Vor allem der Rollenwechsel vom Jäger zum Gejagten wurde sehr gut dargestellt.
Zudem hat mir gefallen, dass der Film nicht nach Antworten gesucht hat, sondern eher Fragen aufwarf und mMn auch für keine Seite, weder für die Palästinenser noch für die Israelis, Partei ergriff.
Alles in allem gebe ich 9 von 10 Punkten!
JamiLLX
Bankspieler
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Ich fand ihn einfach herrlich sinnlos. Und endlich mal ein anderer Sex-Superheld ausser mir
benny blanco
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ich fand den film furchtbar. unglaubliche logik fehler, penetrant nervige schauspieler (besonders die blonde) und dazu noch eine riesige lüge.
lediglich die schock momente (wenn auch nur 2-3) sind gut, dafür gibts auch den einen punkt --> 1/10
So, ich geb jetzt mal eine Zwischenbilanz von meinem Marathon ab:
Shaun of the Dead
Als Fan von Zombiefilmen war es schön mal eine humorvolle Variante des Zombie Themas zu sehen. Leider kam mir die Gagrate kleiner vor als bei Hot Fuzz. Der Gag mit den Fluchtplänen war aber große Klasse.
Fazit:
7,5/10
The Incredible Hulk - FSK 16 komplett ungeschnitten
Unglaublich. Es gibt in ganz Hamburg nur ein Kino das den Film komplett ungeschnitten zeigt. Und dann auch als 23 Uhr Vorführung. Naja hat sich gelohnt. Gute Comicverfilmung, ohne viel neue Story und wirkliche Schwächen. Pendelt sich auf zwischen Daredevil und X-Men ein.
Fazit:
6,5/10
8 Blickwinkel
Unintelligenter und unspektakulärer als erwartet. Das Staraufgebot holt da gar nichts raus und die Action wurde mäßig editiert (Auto fährt zwischen zwei parkende hindurch, was sowieso schonmal nicht möglich ist, Motorhaube geht auf, in der nächsten Szene ist sie zu..wtf..). Total anspruchsloser Actionthriller.
Fazit:
4,5/10
PS: Ich liebe dich
Ein weiterer Film, der die sowieso unnatürlich hohen Erwartungen an die Romantik steigert. Durchaus gut gemacht und mitgreifend. Trotz der Thematik eigentlich wenig kitsch.
Fazit:
6,5/10
Boys don't cry
Noch ein eher mittelmäßiges Drama mit Hillary Swank. Ich kann Chloe Sevigny trauriges Trottelgesicht nicht mehr sehen. Der Film hat mich so gar nicht gepackt und das lag sicherlich nicht am Thema.
Fazit:
4/10
LA Crash
Guter Episodenfilm.
Fazit:
8,5/10
There will be blood
Einer der wenigen Filme, die mich wirklich sprachlos machten. Ich hab keinen Plan was ich davon halten soll. Als Film beeindruckend, als Geschichte doch eher mäßig.
Fazit:
gefühlte 8/10
The Good, The Bad and the Ugly
Große Klasse. Der Soundtrack von Ennio Morricone ist einfach nur spitze. Leider war der Film zu lang. Erstaunlich humorvoll für einen Western.
Fazit:
9/10
Mr. Brooks
Kevin Kostner und William Hurt geben eine wunderbare PsychopathenKombi ab. Hat mich extrem gepackt. Der Film wird aber jedes mal ein anderer, sobald Demi Moore aufs Parkett tritt, was dem Film das Tempo nimmt. Am Ende wird aus der Jägerin eine Nebengeschichte. Ansonsten ein wirklich klasse Film.
Fazit:
8,5/10
Ocean's Thirteen
Ein typischer Ocean Film, der mir besser gefallen hat, als der zweite, aber nicht an den ersten rankommt.
Fazit:
6,5/10
Crank
Hirnlos. Und dann in einem Stil, der mir nicht gefallen hat. Das ganze hatte dann B-Movie Format.
Fazit:
3,5/10
Der letzte König von Schottland
Durchschnittsdrama. Forest Whitaker wieder mal große Klasse, aber der starke Fokus auf James McAvoy zwingt ihn schon fast ins Lager der Nebendarsteller.
Fazit:
7/10
Elementarteilchen
Wieder so ein typisch deutscher Film der mir nicht gefallen hat. Dieser große Fokus auf die Sexualität der Hauptcharaktere hat mir überhaupt nicht gefallen. Kann mir aber vorstellen, dass das Buch gar nicht so schlecht ist. Relativ spät, nach ca. 95 min, hat der Film mich gepackt.
Fazit:
5/10
Coach Carter
Nettes Kinderdrama mit soliden Samuel Jackson. Irgendwie war der Film zu positiv.
Fazit:
5/10
Little Children
Seit American Beauty hab ich noch kein so hübsch fotografiertes Drama gesehen. Die Idee mit Erzählerstimme war erfrischend gut. Gegen Ende plätschert der Film aber etwas vor sich hin. Trotzdem gut.
Fazit:
8,5/10
The Black Dahlia
wtf. Zeitverschwendung. Ein Film der mich zu Tode gelangweilt hat. Dann lieber noch mal LA Confidential.
Fazit:
3/10
Bobby
Der Film mit dem wohl größten Schauspielercast aller Zeiten. Soviele bekannte Gesichter hab ich noch nie gesehen. Ein eher mittelmäßiger Episodenfilm mit einem tragischen Ende, was auch schon das einzige Highlight des Films ist.
Fazit:
5,5/10
KeinOhrHasen
Hab mich von den Lobeshymnen blenden lassen. Am Ende ist der Film so platt wie alle anderen Schweigerfilme auch. Nett ist der Film trotzdem und Nora überzeugt. Ihre Mückenstiche sind auch deutlich größer, als ich erwartet hatte.
Fazit:
7/10
27 Dresses
Ein Film voller Nebendarsteller. Cyclops so blass wie man nur sein kann. Und die sexy Katherine Heigl kommt auch nicht zur Geltung.
Fazit:
2,5/10
Sweeney Todd
Spitzenmusical und so schön düster. Der Joanna Teil war aber für die Katz und die vielen Kehlenschnitte haben mir etwas den Genuss geraubt.
Fazit:
8/10
Der Krieg des Charlie Wilson
Nettes kleines Satire Drama. Man fühlt sich schön in die Zeit zurückversetzt und die skurille politsche Lage ist wirklich unterhaltsam.
Fazit:
7/10
Meine Frau, die Spartaner und Ich
Fazit:
0/10
Das Beste kommt zum Schluss
Ein Film perfekt gemacht für Jack Nicholson und Morgan Freeman. Bewegend und unterhaltend. Schön und kurzweilig.
Fazit:
7,5/10
The Untouchables
Ich bin überrascht, wie klein die Rolle von Robert DeNiro ist. Ich hatte mir eigentlich sowas wie ein Duell erhofft. Am Ende hieß es bloß Kevin Costner & Co. gegen den Rest von Chicago. Ein guter Film, aber kein Meisterwerk
7,5/10
Michael Clayton
Intelligenter Politthriller. Die Bombe als Wendepunkt zu verwenden, war meiner Meinung nach ein Fehler, weil das darauf hinarbeiten total unspannend war, aber als filmische Metapher ganz ok. Tolle erste 5 Minuten. Und Tom Wilkinson endlich mal wieder wirklich überzeugend.
Fazit:
8/10
Shaun of the Dead
Als Fan von Zombiefilmen war es schön mal eine humorvolle Variante des Zombie Themas zu sehen. Leider kam mir die Gagrate kleiner vor als bei Hot Fuzz. Der Gag mit den Fluchtplänen war aber große Klasse.
Fazit:
7,5/10
The Incredible Hulk - FSK 16 komplett ungeschnitten
Unglaublich. Es gibt in ganz Hamburg nur ein Kino das den Film komplett ungeschnitten zeigt. Und dann auch als 23 Uhr Vorführung. Naja hat sich gelohnt. Gute Comicverfilmung, ohne viel neue Story und wirkliche Schwächen. Pendelt sich auf zwischen Daredevil und X-Men ein.
Fazit:
6,5/10
8 Blickwinkel
Unintelligenter und unspektakulärer als erwartet. Das Staraufgebot holt da gar nichts raus und die Action wurde mäßig editiert (Auto fährt zwischen zwei parkende hindurch, was sowieso schonmal nicht möglich ist, Motorhaube geht auf, in der nächsten Szene ist sie zu..wtf..). Total anspruchsloser Actionthriller.
Fazit:
4,5/10
PS: Ich liebe dich
Ein weiterer Film, der die sowieso unnatürlich hohen Erwartungen an die Romantik steigert. Durchaus gut gemacht und mitgreifend. Trotz der Thematik eigentlich wenig kitsch.
Fazit:
6,5/10
Boys don't cry
Noch ein eher mittelmäßiges Drama mit Hillary Swank. Ich kann Chloe Sevigny trauriges Trottelgesicht nicht mehr sehen. Der Film hat mich so gar nicht gepackt und das lag sicherlich nicht am Thema.
Fazit:
4/10
LA Crash
Guter Episodenfilm.
Fazit:
8,5/10
There will be blood
Einer der wenigen Filme, die mich wirklich sprachlos machten. Ich hab keinen Plan was ich davon halten soll. Als Film beeindruckend, als Geschichte doch eher mäßig.
Fazit:
gefühlte 8/10
The Good, The Bad and the Ugly
Große Klasse. Der Soundtrack von Ennio Morricone ist einfach nur spitze. Leider war der Film zu lang. Erstaunlich humorvoll für einen Western.
Fazit:
9/10
Mr. Brooks
Kevin Kostner und William Hurt geben eine wunderbare PsychopathenKombi ab. Hat mich extrem gepackt. Der Film wird aber jedes mal ein anderer, sobald Demi Moore aufs Parkett tritt, was dem Film das Tempo nimmt. Am Ende wird aus der Jägerin eine Nebengeschichte. Ansonsten ein wirklich klasse Film.
Fazit:
8,5/10
Ocean's Thirteen
Ein typischer Ocean Film, der mir besser gefallen hat, als der zweite, aber nicht an den ersten rankommt.
Fazit:
6,5/10
Crank
Hirnlos. Und dann in einem Stil, der mir nicht gefallen hat. Das ganze hatte dann B-Movie Format.
Fazit:
3,5/10
Der letzte König von Schottland
Durchschnittsdrama. Forest Whitaker wieder mal große Klasse, aber der starke Fokus auf James McAvoy zwingt ihn schon fast ins Lager der Nebendarsteller.
Fazit:
7/10
Elementarteilchen
Wieder so ein typisch deutscher Film der mir nicht gefallen hat. Dieser große Fokus auf die Sexualität der Hauptcharaktere hat mir überhaupt nicht gefallen. Kann mir aber vorstellen, dass das Buch gar nicht so schlecht ist. Relativ spät, nach ca. 95 min, hat der Film mich gepackt.
Fazit:
5/10
Coach Carter
Nettes Kinderdrama mit soliden Samuel Jackson. Irgendwie war der Film zu positiv.
Fazit:
5/10
Little Children
Seit American Beauty hab ich noch kein so hübsch fotografiertes Drama gesehen. Die Idee mit Erzählerstimme war erfrischend gut. Gegen Ende plätschert der Film aber etwas vor sich hin. Trotzdem gut.
Fazit:
8,5/10
The Black Dahlia
wtf. Zeitverschwendung. Ein Film der mich zu Tode gelangweilt hat. Dann lieber noch mal LA Confidential.
Fazit:
3/10
Bobby
Der Film mit dem wohl größten Schauspielercast aller Zeiten. Soviele bekannte Gesichter hab ich noch nie gesehen. Ein eher mittelmäßiger Episodenfilm mit einem tragischen Ende, was auch schon das einzige Highlight des Films ist.
Fazit:
5,5/10
KeinOhrHasen
Hab mich von den Lobeshymnen blenden lassen. Am Ende ist der Film so platt wie alle anderen Schweigerfilme auch. Nett ist der Film trotzdem und Nora überzeugt. Ihre Mückenstiche sind auch deutlich größer, als ich erwartet hatte.
Fazit:
7/10
27 Dresses
Ein Film voller Nebendarsteller. Cyclops so blass wie man nur sein kann. Und die sexy Katherine Heigl kommt auch nicht zur Geltung.
Fazit:
2,5/10
Sweeney Todd
Spitzenmusical und so schön düster. Der Joanna Teil war aber für die Katz und die vielen Kehlenschnitte haben mir etwas den Genuss geraubt.
Fazit:
8/10
Der Krieg des Charlie Wilson
Nettes kleines Satire Drama. Man fühlt sich schön in die Zeit zurückversetzt und die skurille politsche Lage ist wirklich unterhaltsam.
Fazit:
7/10
Meine Frau, die Spartaner und Ich
Fazit:
0/10
Das Beste kommt zum Schluss
Ein Film perfekt gemacht für Jack Nicholson und Morgan Freeman. Bewegend und unterhaltend. Schön und kurzweilig.
Fazit:
7,5/10
The Untouchables
Ich bin überrascht, wie klein die Rolle von Robert DeNiro ist. Ich hatte mir eigentlich sowas wie ein Duell erhofft. Am Ende hieß es bloß Kevin Costner & Co. gegen den Rest von Chicago. Ein guter Film, aber kein Meisterwerk
7,5/10
Michael Clayton
Intelligenter Politthriller. Die Bombe als Wendepunkt zu verwenden, war meiner Meinung nach ein Fehler, weil das darauf hinarbeiten total unspannend war, aber als filmische Metapher ganz ok. Tolle erste 5 Minuten. Und Tom Wilkinson endlich mal wieder wirklich überzeugend.
Fazit:
8/10
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Juno
Spaßiger, unkonventioneller Coming of Age-Film, der mit viel Dialogwitz und tollen Darstellern punktet. Ellen Page, der man jetzt schon eine wirklich große Karriere prognostizieren kann, überzeugt in jeder Einstellung und trägt den Film zu jedem Zeitpunkt mit großer Klasse. Untermalt wird diese starke Leistung allerdings von vielen guten Nebendarstellern, von denen lediglich Jennifer Garner in der ersten Hälfte des Films nicht vollends zu überzeugen weiß, in sehr gut herausgearbeiteten Rollen, die jede für sich genommen eine Menge an Identifikationsfläche bieten.
Man könnte kritisieren, dass man sich einem solchen Thema ernster und dramatischer widmen müsse, doch gerade die angedeutete Leichtigkeit, das zuerst kindliche und dann gereiftere Selbstverständnis mit schwierigen Situationen umzugehen und Entscheidungen zu treffen, ist vielleicht die eigentliche Botschaft des Films.
9/10
Spaßiger, unkonventioneller Coming of Age-Film, der mit viel Dialogwitz und tollen Darstellern punktet. Ellen Page, der man jetzt schon eine wirklich große Karriere prognostizieren kann, überzeugt in jeder Einstellung und trägt den Film zu jedem Zeitpunkt mit großer Klasse. Untermalt wird diese starke Leistung allerdings von vielen guten Nebendarstellern, von denen lediglich Jennifer Garner in der ersten Hälfte des Films nicht vollends zu überzeugen weiß, in sehr gut herausgearbeiteten Rollen, die jede für sich genommen eine Menge an Identifikationsfläche bieten.
Man könnte kritisieren, dass man sich einem solchen Thema ernster und dramatischer widmen müsse, doch gerade die angedeutete Leichtigkeit, das zuerst kindliche und dann gereiftere Selbstverständnis mit schwierigen Situationen umzugehen und Entscheidungen zu treffen, ist vielleicht die eigentliche Botschaft des Films.
9/10