Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Transformers 3 - The dark side of the moon

Echtes Popcorn-Kino. Am Anfang fand ich die Story relativ gut in die Historie eingebettet, gegen Ende wirkt das ganze dann mehr wie Independence Day. Die Bilder der BR sind wirklich bombastisch, zusammen mit dem O-Ton. Auch gut ist, dass sich der Film teilweise selbst nicht so ernst nimmt. Die 2 Kleinen haben mich an die Viecher aus MIB erinnert, Leonard Nimoy (Sentinel Prime) sagt "the needs of the many outweigh the needs of the few" und derart kleine Details. Im Ende ein guter Aktionfilm, mit überzogenem, relativ abrupten Ende. Und wieder Erwarten gefällt mir Rosie Huntington-Withley doch recht gut.

7/10
 

w0oT

Nachwuchsspieler
Beiträge
9.410
Punkte
83
Hab ich auch die Woche gesehn, Transformers typische Action, meinem Empfinden nach wenige längen wo ich mich wirklich gelangweilt habe, unterhält eben wirklich fast durchgängig, die Handlung ist zwar vorhersehbar, allerdings stört das eher weniger.

8/10


[rec]

Hab schon viel gutes darüber gehört, trotzdem war ich skeptisch, vor allem auch wegen der shaky cam. Aber der Film hat mich doch positiv überrascht, die shaky cam hat mich am Anfang durchaus noch etwas genervt, war im Endeffekt aber doch in Ordnung und durchaus auch atmosphärisch. Die Handlung war ja im Prinzip nach den ersten 5 Minuten schon klar, es sind durchaus einige wtf-Momente, aber im Endeffekt war der Film durchaus gut, die Momente in denen man erschrecken soll sind zwar vorhersehbar, erwischt hats mich aber trotzdem einmal^^ Die Schlussszene war richtig gut, alles in allem ein guter Horror Film.

7/10


Dying Breed

Ganz im Gegensatz zu [rec] dann dieser Film am Horror Abend. Dadurch das Jack so unsympathisch ist wartet man eigentlich nur drauf, dass sie endlich umgebracht werden. Die restlichen Charaktere sind jetzt auch nicht gerade gut, die Bewohner des Dorfes sind eben typisch Hinterwäldler auf Horro Filmen. Der Film beginnt langweilig und die Spannung wird auch kaum aufgebaut und am Ende ist eigentlich alles vorhersehbarer 0815 Horror

4/10
 

KingCrunch

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.959
Punkte
0
Ort
Hamburg City
Der seltsame Fall des Benjamin Button

Sehr sehr genial, keine längen für meinen Geschmack, auch wenn er sehr lang war. Super rührend, super Masken, super Film.

9/10


Contagion

Relativ hanebüchene Story, keine Nähe zu den Hauptcharakteren entwickelt, auch sonst ziemlich enttäuschend, leider.


update:

Die Tiefseetaucher

Dem Film konnte ich mal so gar nix abgewinnen. Diese Stimmung und "Kunst" des Films geht total an mir vorbei.

Max. 4/10

5,5/10


weiteres Update:

Amores Perros

Ich mag Hunde, also war der Film schwer zu sehen. Zudem fand ich die drei einzelnen Geschichten jeweils nicht ganz zu Ende erzählt, was mir persönlich immer nicht sonderlich gut gefällt. Trotzdem war der Film ziemlich gut, hätte aber gern auch 30 Minuten kürzer und schneller sein können, mMn.

7,5/10


Der letzte Lude

Ich als Hamburger habe den Film jetzt erst das erste Mal gesehen (bin auch erst vor gut einem Jahr zugezogen...). Tja, was soll man sagen: Niveau von "Voll Normaaal" oder so, aber schon kultig, auf jeden Fall. Dafür auch sehr solide

7/10
 
Zuletzt bearbeitet:

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Iron man

Wirklich ein ordentlicher Film. Angeblich funktionieren ja Ironman und Batman so gut, weil jeder das haben könnte bzw. sie realistischer sind als von ner Spinne gebissen zu werden und zu mutieren. Das wurde auch im Film ordentlich rübergebracht: Die Konstruktionsphase & Technikspielerein haben mir Spaß gemacht und anständig unterhalten. Die Spannung bleibt bestehen und Downey Jr. spielt wirklich exzellent. Jeff Bridges als Bösewicht konnte mich nicht so überzeugen, Gwyneth Paltrow hingegen schon. Im Ende gibts 8/10 für etwas fehlende Tiefe. Das haben Batman und hoffentlich bald "Amazing Spiderman" besser gemacht. Trotzdem freu ich mich auf die Avengers...

Thor

Auch ein guter Film, in meinen Augen eine echte Überraschung. Thor an sich macht echt viel Spaß, die Storyline ist zwar relativ platt, aber die Götterwelt und das Drumherum gut inszeniert. Die Lacher waren auch stark, gerade als Thor mit der Erde in Kontakt kommt. Der Film bekommt 7/10 von mir.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

-derChef-

Nachwuchsspieler
Beiträge
11
Punkte
0
Ich habe mir zuletzt Papillon (1973) angesehen. Wollte ihn schon länger mal sehen, jetzt habe ich ihn mir gekauft. Die Geschichte von "Papillon", grandios von Steve McQueen verkörpert, gefiel mir sehr gut. Auch Dustin Hoffmann überzeugte in seiner Nebenrolle. Ein sehr lehrreicher und authentischer Film. Jedoch war er mir manchmal etwas zu langatmig und konnte die Spannung nicht über die gesamte Laufzeit aufrechterhalten. 7 / 10
 

De Dreier

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.949
Punkte
0
Hätte ich gestern doch Der City-Hai gesehen...

Statt dessen gab es dir James Bond Ruine "Man lebt nur zweimal". Das ist der in Japan spielt. Wahrscheinlich der am schlechtesten gealterte Bond überhaupt. Dazu kommt eines der schlechtesten Skripte, eine extra dumme Handlung, lächerliche Darstellung Japans (Bond als Japaner :ricardo:) und ein komplett verhunztes Pacing. Nur wenige Momente Bondcharme, ein paar tolle Luftaufnahmen und einige nette Interieurs halten den Film einigermaßen über Wasser.


3,5/10
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
62.949
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Ich habe mir zuletzt Papillon (1973) angesehen. Wollte ihn schon länger mal sehen, jetzt habe ich ihn mir gekauft. Die Geschichte von "Papillon", grandios von Steve McQueen verkörpert, gefiel mir sehr gut. Auch Dustin Hoffmann überzeugte in seiner Nebenrolle. Ein sehr lehrreicher und authentischer Film. Jedoch war er mir manchmal etwas zu langatmig und konnte die Spannung nicht über die gesamte Laufzeit aufrechterhalten. 7 / 10

Papillon ist aber der bessere "Shawshank Redemption". ;)
 

-derChef-

Nachwuchsspieler
Beiträge
11
Punkte
0
Papillon ist aber der bessere "Shawshank Redemption". ;)

Echt? :) Ich persönlich finde, dass "Die Verurteilten" bzw. "The Shawshank Redemption" wesentlich emotionaler (und daher auch packender) ist und dass man viel eher mit den Hauptprotagonisten mitfiebert/mitfühlt/sympathisiert. Anzumerken sei natürlich dennoch, dass "Papillon" der realistischere Gefängnisfilm ist...
 

bigdog8

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.182
Punkte
83
Ort
(still) shiny blue ball
Hätte ich gestern doch Der City-Hai gesehen...

Statt dessen gab es dir James Bond Ruine "Man lebt nur zweimal". Das ist der in Japan spielt. Wahrscheinlich der am schlechtesten gealterte Bond überhaupt. Dazu kommt eines der schlechtesten Skripte, eine extra dumme Handlung, lächerliche Darstellung Japans (Bond als Japaner :ricardo:) und ein komplett verhunztes Pacing. Nur wenige Momente Bondcharme, ein paar tolle Luftaufnahmen und einige nette Interieurs halten den Film einigermaßen über Wasser.


3,5/10

:laugh2: Ein historischer wtf-moment!

Die Astronautik nicht zu vergessen... wie dem auch sei.

Dennoch habe auch ich mich so entschieden und es nicht bereut. Der einzige Bond, der an mir (unbewusst oder doch glücklicherweise?) vorbeiging, zum wegpennen dennoch okay war. Allein die typisch-grobe Körnung des Negativs unterhält mich dann schon. Ich liebe diese betagte Kamerakunst.
 

De Dreier

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.949
Punkte
0
Sexy Beast

Gestern wieder drauf hängen geblieben, obwohl es nur dir deutsche Version war. Der Film hat als größten Schauwert natürlich den wahnsinnigen Choleriker Kingsley, dessen Tiraden auch auf deutsch ganz gut rüber kommen. Mich fesselt aber mehr die Darstellung von Winstone, der eigentlich nur seinen Ruhestand mit seiner liebsten genießen will.
Der Style des Films gefällt mir durchweg und im Schlußdrittel trägt Ian McShane den Film in weiten Teilen. Die Konsequenz mit der in diesem Film alte/ältere Körper gezeigt werden ist ebenfalls faszinierend.

Einer meiner persönlichen Favoriten.

8/10 für die dt. Variante; im Original bin ich fast bei voller Punktzahl.
 

The Great

Nachwuchsspieler
Beiträge
4.238
Punkte
48
Warrior (2011)

Selten einen Film gesehen, der solche extremen Stärken und Schwächen hat. Theoretisch müsste man dem Film eine 5/10 geben, weil er mindestens so viele Schwächen wie Stärken hat, wenn nicht sogar mehr. Nichtsdestotrotz werde ich dem Film eine deutlich bessere Note geben, weil die Sachen, die der Film gut macht, nicht nur gut, sondern sehr gut macht. Ja, sogar großartig.

Zunächst muss ich sagen, dass der Film absolut vorhersehbar ist. So vorhersehbar, dass ich behaupte, dass jeder, der schon mehr als 10 Filme gesehen hat, genau weiß, was im Laufe des Films passieren wird. Einzig die letzten 10 Minuten sind vielleicht nicht offensichtlich, jedoch habe ich auch da richtig "geraten". ;) Was mich da aber nicht mal gestört hat, weil ich das selbe Ende gewählt hätte und mich sogar gefreut habe, dass Edgertons Charakter genau das gesagt hat, was ich vorhergesagt habe bzw. mir gewünscht habe und das sogar in der selben "Position". Manchmal bin ich mir selber unheimlich. ;)

Überraschenderweise stört das bei diesem ersten großen MMA Film, der es locker mit allen guten Boxfilmen der letzten Jahre aufnehmen kann, überhaupt nicht. Man weiß zwar, was passieren wird und viele Aspekte der Geschichte sind klischeehaft, aber man wird immer gut unterhalten und ist nie gelangweilt, obwohl der Film über 2h lang ist.

Ein weiterer Schwachpunkt ist der fehlende Realismus (Wir haben hier das Turnier der besten 16 MMA Fighter weltweit in dieser Gewichtsklasse und zwei Brüder, die davor kaum oder schon seit Jahren nicht mehr gekämpft haben, kommen beide noch auf den letzten Drücker ins Turnier?).
Immerhin baut der Film mit Hilfe von ESPN-Einblendungen und fiktiven Kommentatoren eine glaubhafte MMA Welt auf. Nur Kurt Angle als Fedor Emelianenko ... äh, ich meine natürlich "Koba" hat mich immer ein bisschen aus der Filmwelt geworfen. Die Rolle hätte der echte Fedor auch spielen können (Angle sagt kein einziges Wort) und dann hätte ich nicht ständig "Angle ist doch kein Russe" und "oh, mein Gott, sie hätten ihn auch gleich Fedor nennen können, wenn sie schon alles andere kopieren" gedacht.

Zu den Stärken des Films zählen vor allem die Schauspieler. Allen voran natürlich Nick Nolte, der mir sehr gut in seiner Rolle gefallen hat und Tom Hardy, der völlig in seiner Rolle versinkt und damit für mich endgültig zum besten Schauspieler seiner Generation aufsteigt (ja, die Generation mit Bale, Gosling & DiCaprio). Diese Beiden sind so gut, dass jede Szene in der sie sind spannend und fesselnd ist, obwohl sie mit einem schwachen Drehbuch arbeiten müssen.

Einen weiteren großen Pluspunkt muss es für die Filmmusik geben. Die zwei Lieder von The National passen perfekt zum Film, besonders der zweite ist großartig gewählt.

Alles in allem ein Film, dessen Schwächen offensichtlich sind, aber nicht besonders stören, und dessen Stärken beinahe überwältigend sind. Es sagt schon alles aus, dass ich ein Review darüber schreiben musste, obwohl ich das so gut wie nie mache bzw. schon seit sehr langer Zeit nicht mehr gemacht habe und in dieser Ausführlichkeit wohl überhaupt noch nie.

8,5/10 - I don't need you now. It's too late now. Everything's already happened.
 

twinpeaks

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.872
Punkte
0
Ort
New York Café
Melancholia
Ich habe im Kino lange nichts derart Überwältigendes mehr gesehen wie die Eingangssequenz dieses Film: Stilisierte Untergangsbilder, untermalt vom Tristan-Vorspiel, wunderschön.
Von Trier ist klug genug, dieses Pathos schon gleich danach ironisch zu brechen, und dieser Ton herrscht dann auch im ersten Teil des Films vor. Der zweite Teil ist wiederum stärker der Bilderwelt des Anfangs verpflichtet und wartet mit einem atemberaubenden (auch wenn man schon genau weiß, was da kommen wird) Finale auf.
Wagners Sehnsuchtsmusik ist klug und passenderweise leitmotivisch eingesetzt, der Film hält mühelos die Balance zwischen verschiedenen Stil- und Ausdrucksebenen, v.a. aber sind die Schauspieler durch die Bank (wunderbare Nebenrollen beispielsweise von Udo Kier und John Hurt) ausgezeichnet - und werden dennoch alle überstrahlt (oder überdüstert) von Kirsten Dunst, die ich immer schon ganz gut fand, der ich aber ein dermaßen herzzerreißendes und ambivalentes Porträt einer Depressiven nicht zugetraut hätte.
9,5/10

Nach vielen Jahren wieder mal gesehen:
The Hustler
Paul Newman zeigt in diesem visuell herausragenden (Breitbildformat klug genutzt, Tiefenschärfe) Spielerdrama eine seiner besten Leistungen, aber auch Piper Laurie und George C. Scott sind grandios. Für die 60er-Wahl sei dieser Film jedem empfohlen. ;)
8,5/10


Essential Killing
Es dürfte nicht viele Filme geben, die formal und inhaltlich eine derart gelungene Verbindung eingehen - hier ist radikale Reduziertheit der gemeinsame Nenner. Der Kampf ums pure Überleben lässt den Zuschauer mit der Hauptfigur (exzellent: Vincent Gallo) mitfiebern, und dennoch bleibt eine gewisse Distanz, die der Film auch zu allem Politischen wahrt - und vielleicht kann gerade eine solche Haltung entlarvend sein. Skolimowski ist hier so etwas wie metaphysisches Körperkino gelungen.
8,5/10

Wall-E
Charmant und fantasievoll.
8/10


An einem Freitag um halb zwölf
Typischer Gangsterfilm der 60er. Elegant gemacht, gut gespielt, thematisch freilich ziemlich konventionell.
7/10
 

Joel

Nachwuchsspieler
Beiträge
4
Punkte
0
Ort
Hamburg
Hab gestern abend, weil er mal wieder im Free TV lief "V wie Vendetta" gesehen! Einfach nur ein Klasse Film und bisschen was zum nachdenken!
 

Aronofsky

Rekordaufsteiger
Beiträge
8.973
Punkte
0
Take Shelter (2011) Trailer

On paper, Curtis would appear to be a normal mid-American husband and father; a construction manager, he has a wife (Jessica Chastain) and a hearing-impaired daughter, and a nice piece of land in tornado country. But, of course, he can't be entirely normal, because he's played by Michael Shannon. So, after suffering nightmares that gradually turn into waking hallucinations, Curtis becomes convinced that a great disaster is coming. His behavior, and his insistence on building out the storm shelter in the backyard, suggests he is either visionary or going out of his mind.

Also Michael Shannon verkommt immer mehr zu meinem Lieblingsschauspieler. Oscarreife Performance!

9/10


The Ward (2010) Trailer

Kristen, a beautiful but troubled young woman, finds herself bruised, cut, drugged with laughing gas. The other patients in the ward four equally disturbed young women offer no answers, and Kristen quickly realizes things are not as they seem. The air is heavy with secrets, and at night, when the hospital is dark and foreboding, she hears strange and frightening sounds. It appears they are not alone. One-by-one, the other girls begin to disappear and Kristen must find a way out of this hellish place before she, too, becomes a victim. As she struggles to escape, she will uncover a truth far more dangerous and horrifying than anyone could have imagined.

John Carpenter's Comeback. Hat man alles schon mal gesehen, richtig Spannung kam nie auf und das Ende war auch vorhersehbar. Wegen Amber Heard und Lyndsy Fonseca aus Nikita/HIMYM gibts noch

5/10


Mr. Nobody (2009) Trailer

In the year 2092, one hundred eighteen year old Nemo is recounting his life story to a reporter. He is less than clear, often times thinking that he is only thirty-four years of age. But his story becomes more confusing after he does focus on the fact of his current real age. He tells of his life at three primary points in his life: at age nine (when his parents divorced), age sixteen and age thirty-four. The confusing aspect of the story is that he tells of alternate life paths, often changing course with the flick of a decision at each of those ages. One life path has him ultimately married to Elise, a depressed woman who never got over the unrequited love she had for a guy named Stefano when she was a teenager and who asked Nemo to swear that when she died he would sprinkle her ashes on Mars. A second life path has him married to Jean. Their life is one of luxury but one also of utter boredom. And a third life path has him in a torrid romance with his step-sister Anna, the two who, as adults, would search for each other after having been torn apart as teenagers. These life paths also intersect, with the three women sometimes entering the alternate life in some other aspect. Are any of these lives real or are they all a figment of his imagination?

Ein Meisterwerk und stellt aehnliche Filme wie Butterfly Effect gehoerig in den Schatten.

10/10
 

MadFerIt

Apeman
Beiträge
17.350
Punkte
113
macgruber

man merkt dem film zu sehr an, dass er auf einer sketchreihe basiert. ein paar witzige szenen, aber mindestens genauso viele längen und gags, die nicht zünden.

5/10
 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.438
Punkte
113
"drive" 3 mal in amerika im kino gesehen. hammerfilm! oper, tragödie, action, thriller, parodie... ein winding-revn eben. gosling spielt stark. der soundtrack geht ins mark!
ein irrer film, der hollywood zeigt, wies gehen kann ohne maintream brei
revn sagte zwar, dass er "driver" von walter hill nicht gesehen hat, aber dennoch sind einige szenen wie eine homage an dieses kleine meisterwerk der späten 70er
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

The Great

Nachwuchsspieler
Beiträge
4.238
Punkte
48
Mr. Nobody (2009) Trailer

Ein Meisterwerk und stellt aehnliche Filme wie Butterfly Effect gehoerig in den Schatten.

10/10


Oh, ne! Danke, Aronofsky, jetzt muss ich mir tatsächlich mal wieder einen Film mit Jared Leto anschauen. Wenn ich das Gesicht immer sehe, wünsche ich mir, dass Edward Norton in Fight Club wirklich zugeschlagen hätte. :D
fight_club_jared_leto.jpg
 

Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
Mein neuer Nörgelpost:

The Hangover 2
Schon interessant, dass man sogar noch mehr Geld im Kino einspielen kann, wenn man einfach nur den ersten Film noch einmal recht identisch nachspielt. Der Kniff war vermutlich, dass man die so störenden Gags komplett herausgeschnitten hat, welche den ersten noch zur netten Komödie machten.
5/10

Any Given Sunday
Ich hatte ihn vor Jahren mal gesehen und eigentlich nicht in Erinnerung behalten, und auch diesmal kam er mir eher flach vor. Dazu noch zwei der Schauspieler, die ich am wenigsten ausstehen kann (Jamie Foxx und Cameron Diaz), und prompt kann ich mich dem Hype um diesen Film nicht anschließen. Überhaupt kommt der mir von der Machart oft so vor, als hätte Oliver Stone versucht, einen Stilmix aus Scorsese und Bay hinzulegen, und damit hat er sich etwas zwischen die Stühle gesetzt.
Mit etwas Wohlwollen noch eine 6/10.
 
Oben