Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Pillendreher

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Welcher Horrorfilm noch gut sein soll, ist Death Silence. Etwas älter schon.

http://www.youtube.com/watch?v=n8nZZwL345U

Wegen meiner Puppenaversion traue ich mich bisher nicht ihn zu gucken. Kennt den jemand und kann was dazu sagen?

Hab ihn gerade gesehen. Fand ihn jetzt eher mittelmäßig bis schlecht. Gab 3,4 Momente, bei denen man aufschreckt, aber sonst gab es ganz viel "Du blöder Trottel, da geht man nicht alleine rein"-Momente, die einem dann den Spaß am Film versauen. Ferner muss ich den irgendwann schon einmal gesehen haben (bei ganzen vielen Szenen hatte ich solche Dèjá-Vu Momente, was natürlich auch nicht gerade für Spannung sorgte)

5/10
 

Pillendreher

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The Wolf Of Wall Street

Gestern OmU gesehen. Zuallererst möchte ich DiCaprio loben: Äußerst starke schauspielerische Leistung! Hab ihm komplett abgenommen, ein geldgeiler Wall Street Broker zu sein.
Die 3h vergingen gefühlt recht schnell, der Film hatte an sich keine Durchhänger. Teilweise war er auch extrem lustig. :thumb:

Was mir aber nicht so gefallen hat: Irgendwie fehlt mir eine gewisse Haupthandlung. Teilweise präsentiert sich der Film als Komödie, aber dann auch wieder als Drama, dann wieder als eine recht seltsame Mischung. Wenn man es so betrachtet, wird ja Jordan Belfort porträtiert. Man macht zwar immer wieder Nebenhandlungen wie z.B. die FBI-Ermittlung auf, zieht diese dann aber nicht voll durch (der FBI Agent tauchte ja nur sehr vereinzelt auf und man hatte überhaupt keinen Einblick in die Ermittlungen). Ich vergebe daher "nur" 8/10.

PS: Interessant war auch, wie viele Schauspieler, die man aus TV Serien (HIMYM, TWD, Boardwalk Empire) kennt, mit von der Partie waren.
 
G

Gast_481

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Der Medicus

Der Medicus besticht durch atemberaubende Landschauftsaufnahmen, grossartige schauspielerische Leistungen aller Beteiligten (Tom Payne, Ben Kingsley, Stellan Skarsgård, Olivier Martinez, Emma Rigby, Elyas M'Barek) und einer packenden Handlung. Ein junger Mann will nach dem Tod seiner Mutter die Heilkünste erlernen. Im finsteren Mittelalter Englands, wo die Kirche noch zahlreiche Heilpraktiken als Hexerei verunglimpft, ist ihm das nicht möglich. Deshalb reist er nach Isfahan und gibt sich als Jude aus, um beim grossen Ibn Sina zu lernen. Die Stadt steht unterdessen vor einer Bedrohung durch die islamisch extremen Mullahs und das Reitervolk der Seldschuken. Trotz aller Spannung bleibt die Länge von 150 Minuten, welche man spätestens im letzten Viertel des Films zu spüren beginnt, das einzige Manko des Streifens.

Solide 8/10


47 Ronin

Positiv: Das erste mal seit der Matrix-Reihe habe ich nicht mehr das Gefühl, dass Reeves nur noch Neo spielen kann. Zugegeben, habe nicht alle Filme mit ihm aus der Zwischenzeit gesehen. Aber beispielsweise in The Day the Earth Stood Still oder in Constantine war er da, der Neo, der emotionslose, schweinecoole Kerl. Nun also hat Reeves wieder eine Mimik. Positiv. Ebenso gut, atemberaubende Aufnahmen und Bilder Japans. Einige sehr schöne Einstellungen dabei.
Negativ: Alles andere. Man nehme eine japanische Legende und pimpe sie mit Monstern und so, weil das macht man so in japanischen Filmen. Sieht man ja in den Anime und so auch immer. 300 auf japanisch sozusagen. Die Handlung plätschert so dahin, findet nicht wirklich statt. Die Hauptfigur...nun ja, Reeves ist der bekannteste Darsteller, wird daher auch die dickste Gage haben, insofern ist seine Figur vermutlich die Hauptfigur. Motivation der einzelnen Charaktere wird nur angedeutet, ebenso die Beziehungen zwischen den Figuren. Alles einfach verdammt halbgar und daher auch langweilig.

Gnädige 4/10 weil ich tatsächlich auch schon schlechtere Filme gesehen habe. Nicht viele, aber doch.

http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2014/02/doppelrezension-der-medicus-47-ronin.html
 

Jerry

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The Wolf Of Wall Street
Zuallererst möchte ich DiCaprio loben: Äußerst starke schauspielerische Leistung! Hab ihm komplett abgenommen, ein geldgeiler Wall Street Broker zu sein.

Fand es jetzt keine explizit besondere Schauspielleistung von ihm. Wie immer krass überzeugend, aber ragt jetzt nicht heraus (gemessen an seinen anderen Rollen), was jedoch an dem Gesamtwerk liegen könnte.
Die 3h vergingen gefühlt recht schnell, der Film hatte an sich keine Durchhänger. Teilweise war er auch extrem lustig. :thumb:

Ich fand, dass der Film sich ewig gezogen hat. Am Anfang fand ich ihn richtig interessant (Rückblick auf den Beginn, Börsencrash-->Neuanfang im Kaff--> Superstar). Aber dann hat es sich 45 Minuten (?) quasi nur ums ****** gedreht. Die Szene im Büro mit den Nutten etc. hätte doch schon gereicht, um den Lebensstil zu unterstreichen. Stattdessen wird es drölf mal wiederholt, sodass ich innerlich schon etwas abgeschaltet habe. Danach hat er sich auch wieder extrem gezogen, da für mich zu viel Fokus auf die Nebenschauplätze und Kleinigkeiten gelegt wurde, ohne dass man mich damit richtig begeistern konnte. Nebenschauplätze sind ja nicht per se verkehrt, nur hier hat es für mich nicht gepasst) .
 

Pillendreher

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Kann deine Kritikpunkte nachvollziehen. Vielleicht kam es mir auch nur so vor, dass der Film keine Aussetzer hatte, weil im Kino die Zeit irgendwie schneller vergeht (so gings mir auch in der AA...da war auch die 1.HZ vorbei und mir kams so vor als wären erst 10 Minuten vorbei).

Du sprichst ja aber genau das an, was mir auch nicht so gefallen hat: Anhand der Beschreibung denkt man sich "Ah, vielleicht wird da jetzt auch gezeigt, wie das FBI versucht, Belfort zu schnappen", aber das kam ja wie gesagt gar nicht vor. Letztlich hat man ja über 120-150 Minuten nur das "Cocaine and Hookers" Leben von Belfort gezeigt, was zwar teilweise ganz lustig war, aber dann am Ende schon ein wenig dünn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mango

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The Wolf of the Wall Street

DiCaprio wirklich mit einer grandiosen Performance, hat mich in Teilen auch von der Intensität an "Aviator" erinnert. Der Cast ist sonst auch wirklich stark, vor allem der FBI Agent.
Der Film zeigt tatsächlich den Exzess in exzessiver Form. Wie oben schon besprochen ist der Film mit 3 Stunden tatsächlich sehr lang und ca. eine halbe Stunde zu lang in meinen Augen. In einigen längeren Sequenzen hatte ich das Gefühl, dass es noch weiter eindampft hätte werden können.
Genial sind immer wieder die authentischen Setpieces und auch die intensiven Inspirationsreden vor dem Team!

Im Ende mal wieder 9/10 für Scorsese neuestes Machwerk.
 

masula

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R.E.D 2

Dadurch das im ersten Teil Pensionierte Spezial Agenten mit ihrer jahrelangen Erfahrung und Lockerheit den bösen Buben den Garaus machen und genau diese Komponente was neues war, funktioniert das gleiche im zweiten Teil überhaupt nicht mehr.
Die Story ist Käse und irgendwie wirkt der Film billig.
Stellenweise war es mehr als Langweilig.

Es reicht den ersten Teil gesehen zu haben:

5/10
 
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Mr.Mijagi

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The Impossible

Ein Film über den Tsunami 2004. Eigentlich nichts für mich, aber meine weltbeste Ehefrau akzeptiert keine Widerrworte :kgz:
Also bin ich ohne jegliche Erwartungshaltung an den Streifen rangegangen und wurde doch angenehm überrascht.
Die Katastrophe wurde gut dargestellt und es wurde mMn nicht zu sehr übertrieben. Das die Amis es so hinbekommen würden, hätte ich wirklich nicht gedacht ;), obwohl das dem eher unbekannten spanischen Regisseur Juan Antonio Bayona zu verdanken ist
Die Story ( nach einer wahren Begebenheit ) geht ziemlich unter die Haut, es gibt aber ab und zu auch in diesen Katastrophendrama "Glücksmomente".
Naomi Watts und Ewan McGregor bringen ihre Rollen als Mutter und Vater gut rüber. Dennoch würde ich den jungen Schauspieler Tom Holland ( spielt im Film als ältester Sohn Lucas ) hier einwenig hervorheben und man darf ziemlich gespannt sein, wie er seine noch junge Karierre fortsetzen wird.

Ein guter Film, der diese schreckliche Katastrophe gut rüberbringt und ein wenig Angst macht, ohne gravierende Übertreibungen :thumb:

7 / 10
 

Ozymandias

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The Wolf of the Wall Street

DiCaprio wirklich mit einer grandiosen Performance, hat mich in Teilen auch von der Intensität an "Aviator" erinnert. Der Cast ist sonst auch wirklich stark, vor allem der FBI Agent.
Der Film zeigt tatsächlich den Exzess in exzessiver Form. Wie oben schon besprochen ist der Film mit 3 Stunden tatsächlich sehr lang und ca. eine halbe Stunde zu lang in meinen Augen. In einigen längeren Sequenzen hatte ich das Gefühl, dass es noch weiter eindampft hätte werden können.
Genial sind immer wieder die authentischen Setpieces und auch die intensiven Inspirationsreden vor dem Team!

Im Ende mal wieder 9/10 für Scorsese neuestes Machwerk.

Dem kann ich so zustimmen möchte nur noch Matthew Mcconaughey Etwas hervorheben. Sein 5 min Kurzauftritt war schon sehr stark und hätte ich ihm so auch nicht zugetraut womit ich gleich zum eigentlichen Sinn meines Posts komne......

"Dallas Buyers Club"

Es geht um einen homophoben Rodeo Cowboy mitte der 80er Jahre der nach einem Arbeitsunfall erfährt das er HIV positiv ist, AIDS hat und lt. Meinung seiner Ärzte nur noch 30 Tage zu leben hat (mehr will ich an der Stelle nicht verraten).
Beruht auf einer wahren Begebenheit und der Cowboy wird von Matthew mcconaughey gespielt der für die Rolle wohl 20 kg abgenommen hat (was man auch sieht).
Alles in allem ein sehr guter und teilweise bewegender Film und die Leistung von mcconaughey ist unheimlich stark mMn. Da ich kurz zuvor The Wolf of wallstreet gesehen habe kann ich auch für mich sagen das mcconaughey di cabrio in den Schatten stellt. Dementsprechend ist er für die Rolle auch für einen Oscar nominiert.

Für mich ein sehr sehenswerter Film und bekommt daher 9/10.
(TWoW hätte bei mir 8-8, 5/10 bekommen)
 

schlomo23

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Will hier auch mal wieder was empfehlen, da ich gestern seit langem mal wieder einen Film gesehen habe, der mich beeindruckt und überrascht hat.

Drecksau

Alkohol- und drogensüchtiger Cop aus Edinburgh, der zudem auch psychisch nicht mehr auf der Höhe ist will unbedingt befördert werden, um so seine Frau und Töchter zurückzubekommen. Dazu treibt er sein Unwesen in der eigenen Dienststelle und hetzt alle und jeden gegeneinander auf, während er eigentlich einen Mordfall aufklären soll.
James McAvoy spielt diesen Cop sehr beeindruckend, das hätte ich ihm ehrlich gesagt so gar nicht zugetraut. Der Film beginnt dabei als Komödie, dreht aber immer mehr ins dramatische ab und das glaubhaft. Das Ganze basiert auf einem Roman von Irvine Welsh und galt wohl als unverfilmbar (ich habe das Buch leider nicht gelesen), was unter anderem daran liegt, dass Hauptdarsteller Bruce einen Bandwurm hat, der immer stärker zu ihm redet. Ich fand das alles sehr gut umgesetzt und in bestürzender Weise erfrischend. SPOILER! ;): Mir war nach kurzer Zeit eigentlich klar, dass die Ehfrau samt Tochter tot sind und dass das der Grund für die psychische Labilität und Drogenabhängigkeit der Hauptperson ist. Dies stellt sich dann allerdings als falsch heraus, womit der Film am Ende einen sehr schönen Twist bekommt, den man vielleicht als etwas zu sehr von Fight Club inspiriert bezeichnen könnte, den ich aber einfach nur gelungen fand. Dies spiegelt sich dann auch in der letzten Szene des Films wieder, der die komplette Story konsequent beendet. Wäre die Frau tatsächlich tot gewesen, hätte sich da mMn auch viel zu früh angedeutet und der schlussendliche Twist wäre somit misslungen.
Ich spreche eine Empfehlung aus für alle die etwas mit düsteren Drogenfilmen wie "Requiem for a Dream", "Trainspotting" oder "Spun" oder Humor ala "Adams Äpfel" anfangen können, oder einfach Fight Club mögen.
8,5/10



Wolf of Wallstreet
Mir hat insgesamt etwas die Story gefehlt und die Exzesse in der ersten Stunde waren mit etwas zu lang. Insgesamt aber sehr gelungen, Daumen hoch für Di Caprio und Hill und die Pillen/Autofahrszene fand ich einfach nur zum Totlachen :saint:. 8/10

12 Years a Slave
Beeindruckend und schonungslos mit ganz starken Schauspielern (Fassbender :eek:). Im Kino gingen diverse Menschen bei gewissen Szenen nach Hause, da habe ich mich doch gefragt, was die erwartet haben. 8,5/10
 

GSWarriors

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"Dallas Buyers Club"

Es geht um einen homophoben Rodeo Cowboy mitte der 80er Jahre der nach einem Arbeitsunfall erfährt das er HIV positiv ist, AIDS hat und lt. Meinung seiner Ärzte nur noch 30 Tage zu leben hat (mehr will ich an der Stelle nicht verraten).
Beruht auf einer wahren Begebenheit und der Cowboy wird von Matthew mcconaughey gespielt der für die Rolle wohl 20 kg abgenommen hat (was man auch sieht).
Alles in allem ein sehr guter und teilweise bewegender Film und die Leistung von mcconaughey ist unheimlich stark mMn. Da ich kurz zuvor The Wolf of wallstreet gesehen habe kann ich auch für mich sagen das mcconaughey di cabrio in den Schatten stellt. Dementsprechend ist er für die Rolle auch für einen Oscar nominiert.

Für mich ein sehr sehenswerter Film und bekommt daher 9/10.
(TWoW hätte bei mir 8-8, 5/10 bekommen)

:D

Muss auch sagen, dass ich die schauspielerische Leistung von McConaughey sehr stark fand. Ich hatte ihn vorher auch nicht als sehr hochklassigen Schauspieler in Erinnerung (vllt zu Unrecht, ich denke immer direkt and Matt Damons Nachahmung von ihm), aber die Leistung ist definitiv Oscar-Nomierungs-würdig :D Ich konnte es auch nicht so recht fassen, als ich den da als 50kg Cowboy gesehen hab, das war schon krass.
 

KingCrunch

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Ich kann die Aussagen zu den schauspielerischen Leistungen nur teilen, DiCaprio großartig, McConaughy super, auch der Rest durchweg gut.

Ich habe ja auch nichts gegen Titten und Drogen, aber das war wirklich too much in meinen Augen. Die erste Stunde hat es noch Spaß gemacht, danach war es über drei Stunden einfach zu viel. In vielen Teilen auch zu vulgär für meinen Geschmack, ich weiß nicht, wieso der Film unbedingt 180 Minuten lang sein musste. Das hätte man auch in 120 Minuten gekriegt, vor allem da die Story an sich ja wirklich sehr sehr schnell erzählt ist.

Ich habe mich sehr auf den Film gefreut, aber bin im Endeffekt schon ziemlich enttäuscht aus dem Kino gegangen.

6/10 von mir nur.


Ich - Einfach unverbesserlich 2

Schön frühstück auf der Couch, Zeichentrick an und sehr gut unterhalten. Ich liebe diese Minions einfach. ;)

7,5/10


Capote

Zu Ehren PSH gestern geguckt. Genial gespielt, Truman Capote muss ja wirklich ein exzentrischer Freak gewesen sein. Definitiv sehenswert, wenn auch aufgrund der polarisierenden Hauptperson und der langsamen Geschwindigkeit nicht für jeden Geschmack.

7/10
 

THORGAL

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The Wolf of Wall Street

Stimmt schon, Excess nach Exzess nach Exzess wirkt irgendwann ermüdend (dennoch werd ich mir den Director´s Cut anschauen ;)).
Aber die ersten 1 1/2 Stunden sind super lustig und unterhaltsam. Schlecht wird es danach keinesfalls, die Spannungskurve zeigt nur leider nach unten.

8,5/10

Dallas Buyers Club

Großartig gespielt. Ich fand Leto, der sich in den letzten 5 Jahren auf seine Musikerkarriere fokussiert hat, sogar besser als MM. An manchen Stellen zielte man jedoch zu sehr darauf, einen "magischen" Film abzuliefern, bzw. Oscars abzustauben.

7.5/10

Und am Donnerstag geh ich mit meinem Date in American Hustle. Da darf ich nicht allzu offensichtlich sabbern :D
 

Mango

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The Great Gatsby (2013)

Visuell ist der Film extrem beeindruckend, das Produktions-Design ist der Wahnsinn. Sonst folgt die Geschichte halt dem Buch, ist für mein Empfinden aber etwas zu lange geraten. Gerade vor der letzten Fahrt nach NY und dabei zieht sich der Film etwas. Sonst ist der moderne Soundtrack zum 20er Jahre Ambiente einfach extrem gelungen und die schauspielerischen Leistungen sind exzellent. Für den letzten Kick fehlt doch auf die Dauer etwas der Drive in der Darstellung der Geschichte, daher am Ende nur 7/10.

P.S.: Heute steht noch American Hustle und morgen dann Dallas Buyers Club an!
 

Vega

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American Hustle hat mich leider leicht enttäuscht. Eventuell liegt das daran, weil ich echt mit riesigen Erwartungen reingegangen bin, aber da hat mir irgendwas gefehlt. Der Film ist natürlich immer noch gut und der Cast ist absolut herausragend (das ist bei dieser Besetzung aber auch kein Wunder - Bale allein wuerde schon reichen:love:), aber gerade die erste Hälfte verlief für meinen Geschmack etwas zu schleppend. Der zweite Teil hat mir wesentlich besser gefallen. Ich würde wohl 7 Punkte geben.
 

TheFreshPrince

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Die Pfalz
So unterschiedlich können da die Meinungen sein, ich fand den Film fantastisch. Muss vielleicht dazu sagen in im Orginal gesehen zu haben, aber die Leistungen von allen Vier war mMn nach sehr, sehr gut und Bale, das war mit das Beste das ich warscheinlich jemals gesehen habe, der MUSS für mich den Oscar holen.
 

Mango

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American Hustle

Nun hab ich die Starbesetzung unter David O. Russell auch gesehen. Der Cast ist wirklich grandios, allerdings sind die 4 Nominierungen schon etwas hart. Amy Adams ist ordentlich, bleibt aber etwas blass und Jennifer Lawrence ist insgesamt vielleicht 10 Minuten auf dem Screen. Sie spielt die Rolle schon überzogen, aber die ist auch so geschrieben, dass es einfach für sie ist.
Die Story ist wirklich ganz okay, die Anspielungen (Eisfischen, Haare) sind lustig, aber etwas mit dem Holzhammer am Ende. Der Film unterhält wirklich gut, aber gerade die Charakterentwicklung im letzten Drittel kommt etwas abrupt. Es scheint, als wäre da einiges beim Schnitt auf der Strecke geblieben, das dann vielleicht im Director's Cut kommt.
Am Ende ist irgendwie der Anspruch des Films für mich nicht hoch genug, auch wenn die Unterhaltung stimmt.
7,5/10
 

KingCrunch

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Hangover Part 3

Ich fand ihn gar nicht so schlecht, wie er gemacht wird. Klar, kein Hangover mehr, klar, alles schon in besser gesehen, aber es hat Action, blöde Sprüche, das Wolfsrudel, passt doch als Abschluss.

6,5/10
 

Mango

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Dallas Buyers Club

In dem Film dreht es sich um den Rodeo-Cowboy und Elektriker Ron Woodroof, der HIV positiv diagnostiziert wird und ihm noch 30 Tage zu leben gegeben werden. McConaughey stellt die Hauptfigur wirklich extrem überzeugend dar und vor allem den inneren Kampf. Das Runterhungern von ihm nur noch krasser von Jared Leto ist wirklich unglaublich. Zum Plot: Klar kommt der Cowboy aus den 80ern nicht mit der Diagnose klar, nachdem da AIDS vor allem Schwule und Drogenabhängige hatten und das gesellschaftliche Stigma gleich war.
Woodroof schafft es natürlich länger als die 30 Tage zu überleben und versucht immer wieder für sich und andere an experimentelle Medikamente zu gelangen..
Leto hat definitiv den Oscar für die beste männliche Nebenrolle verdient, bei McConaughey ist es für mich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit DiCaprio. Der Film hat mir gut gefallen, einiges an Anspruch und wird über die ganze Zeit nicht langweilig. 8,5/10
 
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