Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Vash

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Gute Kritiken hat die Mumie nicht erhalten. Vor allem sollen die Dialoge echt bescheiden sein. Der Film soll ausschließlich von den Effekten Leben. Ob das für einen Kinobesuch reicht?

Auf gar keinen Fall. Actiontechnisch passiert nicht mal viel, was irgendwelche Relevanz hätte für die Story. Bloß ein Haufen visueller Lärm, der kurz ist und nicht mal spektakulär. Ich würde sogar sagen bis auf 1-2 Szenen war alles schon im Trailer.
Schlimm war auch, dass der Film so dunkel war, so dass man dank 3D Brille kaum was erkennen konnte. Ich war teilweise tierisch genervt bei Actionszenen nur einen Haufen Schatten erkennen zu können.
 
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masula

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Auf gar keinen Fall. Actiontechnisch passiert nicht mal viel, was irgendwelche Relevanz hätte für die Story. Bloß ein Haufen visueller Lärm, der kurz ist und nicht mal spektakulär. Ich würde sogar sagen bis auf 1-2 Szenen war alles schon im Trailer.
Schlimm war auch, dass der Film so dunkel war, so dass man dank 3D Brille kaum was erkennen konnte. Ich war teilweise tierisch genervt bei Actionszenen nur einen Haufen Schatten erkennen zu können.

Dann spare ich mir das Geld. Danke.
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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the art of getting by (von der Kunst sich durchzumogeln) 2011, 6,6

Romantischer Film mit ein paar ernsten Inputs sanft, flockig, manchmal auch nachdenklich präsentiert. Die beiden Hauptdarsteller Freddie Highmore und Emma Roberts mit speziell guten Leistungen. Mochte auch den Track Winter Lady von Leonard Cohen.

Ein Film, der möglicherweise bei vielen Betrachtern Flashbacks aufs eigene Leben und den Abgleich mit den im Film präsentierten Szenen provoziert.

Schöne Liebesgeschichte, unterhaltsam, einfühlend und in gutem Tempo erzählt. Nicht übermässig anspruchsvoll aber ich fühlte mich bestens unterhalten.

würde dem Film deutlich mehr als 6,6 geben.
 

Pillendreher

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Life:
Relativ einfallsloser Alien auf Raumstationfilm, aber recht spannend und mit sehr guten Schauspielern. Fand ihn kurzweilig, obwohl man alles halbwegs kommen sieht. Aber wirklich empfehlen kann ich ihn dann doch nicht. 6/10

Hab ihn gerade gesehen. Da hat man schon sehr viel liegelassen. Ziemlich zerfahrene Handlung, sehr oberflächlich. Die Schauspieler hat man größtenteils links liegen lassen. Nach 70 Minuten denkt man sich "Jo, wird bald vorbei sein", aber dann kommen noch einmal 30 Minuten.

Ich kann auch nur 6/10 geben. Das war nix, obwohl ich diese Thematik generell immer super finde.
 

Andrew®

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Life fand ich für das war er war ziemlich geil, um Längen besser als zb. der neue Alien Streifen, der ein vielfaches mehr an Budget verschlungen hat. Kurz und knackig für zwischendurch doch recht gelungen.

7,5/10
 
G

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Guest
norte

4 stunden film von lav diaz und zeitloses dostojewskihaftes sittengemälde der philippinischen gesellschaft. diaz, ein meister der erhabenen stille und wirkmächtigen bilder, hat einen film mit unglaublichem sog erschaffen. die atmosphäre hat etwas surreales. wenn man sich darauf einlässt, wird man belohnt mit einem epischen film und einer perle des weltkinos. lav diaz ist für mich ein seelendeuter der philippinischen gesellschaft und ich muss sagen, dass trotz dieses surrealismus, dem aufgeladenen symbolismus, der mystik, die ganz klar magischer realismus ist, er die philippinische seele in meinen augen besser gefangen als der andere kritikerliebling brillante mendoza, der in meinen augen einen sozialen voyeurismus pfelgt und in vielen seiner filme nur an der oberfläche bleibt. diaz' kunst transzendiert im marcuscchen sinne.


10/10
 

Chef_Koch

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Alien Covenant

Jou, leider enttäuschend. Die Handlung ist im Grunde die gleiche wie bei Prometheus (und eigentlich fast allen anderen Alienfilmen) und liefert nichts neues. Die Charaktere verhalten sich häufig grenzdebil und jeder Plot-Twist wird so offensichtlich vorher angekündigt, dass man sich leider ziemlich schnell unterfordert fühlt. Horror- und Actionelemente, die frühere Filme so stark gemacht haben, sind ebenfalls sehr rar gesät. Der Film ist für mich schlechter als Prometheus oder Life.

5,5/10


Dafür sind die 5,5 Punkte aber schon sehr großzügig ;) War gestern abend drin und fand es auch einfach nur traurig. Man muss natürlich einbeziehen, dass es nach all den Alienfilmen schwer ist, da noch Überraschungen ohne einen wtf-Effekt einzubauen, aber es scheint im Moment Zeitgeist zu sein, eigentlich perfekte Fantasieuniversen mit einem einzigen Film komplett zu zerstören. Die Engineersache hätte so großes Potenzial, wie man das nur so grandios verkacken kann, ist mir schleierhaft. Ähnlich war es ja schon mit Star Wars Episode 7. Zum Heulen. Da bleibt nur noch eins übrig: Die alten Alienfilme rauskramen und in Nostalgie verfallen. Selbst der mit Abstand schlechteste 4. Teil macht immer noch mehr Sinn als Covenant.
 

bigcactus

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Wonder Woman

War ganz ok, aber dem DC-Heilsbringerhype würde ich mich jetzt ehrlich gesagt nicht anschließen. Dafür hatte der Film einfach zu viele Szenen, in denen einfach nichts passiert ist und auf mich leider langweilig wirkte. Zudem ist Wonder Woman einfach viel overpowered, wodurch die Abschnitte an der Front und beim Kampf gegen Ludendorff für mich etwas an Spannung einbüßen.
Positiv empfand ich den Cast, bei dem durch die Bank alle eine starke Leistung abgeliefert haben, sowie die stimmige Atmospähre, die den Schrecken des 1. WK einigermaßen gut veranschaulicht.
Fazit: Kann man sich im Kino oder an einem Sonntagnachmittag schon reinziehen, aber die DVD würde ich mir jetzt nicht holen.

6,5/10
 
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Gravitz

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Gestern die unfassbaren 2 gesehen. Den ersten Teil fand ich echt unterhaltsam und die Idee im zweiten Teil ist jetzt auch nicht schlecht, aber im großen und ganzen zu vorhersehbar und das Ende verwirrend. Dazu ist die neue reiterin einfach nur nervig und unnötig. Und die Synchronisation unter aller Sau. Klingt wie aus einem Amateur Video und passt null zur Figur. Würde eine 5,5 von 10 geben.
 

WallIn

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Gestern mit meinem Cousin zwei Filme gesehen, von denen ich mir viel erwartet habe und von beiden enttäuscht wurde.

Stranger Than Fiction:
Also großer Will Ferrell Fan, war ich gehyped ausnahmsweise eine Komödie mit mehr Tiefgang zu sehen. Leider fande ich die Story extrem langweilig und der seichte Humor konnte dies nicht ausgleichen. Aber glaub das ist eher ein persönliches Ding von mir. Deswegen 4.5/10

Sicario:
Dachte ich als Mafia und Drogenfilmliebhaber komm hier voll auf meine Kosten. Die Inszenierung (gerade die Naturaufnahmen) und Schauspieler (v.a. Del Toro) waren richtig gut. Leider war die Story richtig 0815. Klar, kam ab und zu Spannung auf, aber die letzten 20 min haben den komplette Rest des Films bedeutungslos werden lassen.
Del Toro darf alleine ala John Wick den Kartellboss umbringen. Letzterer wurde natürlich sehr deletantisch bewacht. Alle anderen Charaktere werden ab den Zeitpunkt komplett ausgeblendet.
Dazu die Pseudokritik bzw. Moralkeule, die aber in Verbindung mit der platten Story albern wirkte. Der Kontrast zu Narcos war heftig. 5/10
 

schlomo23

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Bei mir gab es gestern einen kleinen Taika Waitit Doubleheader.

Hunt for the Wilderpeople (2016)

A national manhunt is ordered for a rebellious kid and his foster uncle who go missing in the wild New Zealand bush.

Der Film hat einfach alles was man sich für kurzweilige Unterhaltung wünschen kann. Super Humor, gute Schauspieler, die nötige Portion Verrücktheit und jede Menge Herz. Hat mich köstlich amüsiert.

9/10


What We Do in the Shadows (2014)

A documentary team films the lives of a group of vampires for a few months. The vampires share a house in Wellington, New Zealand. Turns out vampires have their own domestic problems too.

Der Film ist im Stile einer Dokumentation aufgezogen, bei der ein Kamerateam eine Vampir WG besucht. Die Vampire stammen alle aus unterschiedlichen Epochen und haben neben alltäglichen Vampir-Problemen auch alltägliche WG-Probleme, gerne auch beides in Kombination (bspw. akute Wohnzimmerverschmutzung beim Menschenverzehr).
Den hatte ich schon beim Erscheinen gesehen, hat mir aber nochmal mindestens so gut wie bei der Erstsichtung gefallen. Trifft meinen Humor genau, ist auch toll besetzt und hat einfach wunderbar verrückte Ideen. Vom erzählerischen Aufbau ist "Hunt for..." sicherlich besser gemacht und "What we do..." eher eine Aneinanderreihung von Eindrücken aus der WG, das macht auch das Fake-Doku-Format. Dabei ist der Film aber keinesfalls weniger unterhaltsam, an der ein oder anderen Stelle nur vielleicht nicht ganz stringent, was auch daran liegt, dass X Ideen aufgegriffen aber nicht zu Ende gebracht werden, dabei aber durchweg unterhalten.

8,5/10



Aufregen kann man sich hier mal wieder über die deutschen Titel: "Wo die wilden Menschen jagen" (Hauptsache Bezug zu einem bekannteren Film/Geschichte scheinbar, denn die wilden Menschen jagen hier ja nicht, sie werden gejagt) und "5 Zimmer, Küche, Sarg" (um Zuschauer von "3 Zimmer, Küche, Bad (2012) abzugreifen?)
Merkwürdig und unpassend, kennt man ja aber schon.


"Eagle vs Shark" von Waititi fand ich nicht so toll, "Boy" sollte ich mir wohl demnächst auch mal dringend anschauen.
 

pojo

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Power Rangers (2017)

Mit dem allerschlimmsten gerechnet und dafür einen okayishen Streifen bekommen, der sich nicht so recht entscheiden kann, ob er jetzt die Trash-Schiene des Originals fahren, oder auf den grüblerisch-ernsten Young-Adult-Zug aufspringen soll. Ich wurde recht solide unterhalten. Zu CGI-lastig, durchschnittlicher Cast (außer Elizabeth Banks, die coole Sau), 08/15 Story. Trotzdem: Mehr als ich erwartet hatte.

4,5/10
 

Jeremy4ever

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Power Rangers (2017)

Mit dem allerschlimmsten gerechnet und dafür einen okayishen Streifen bekommen, der sich nicht so recht entscheiden kann, ob er jetzt die Trash-Schiene des Originals fahren, oder auf den grüblerisch-ernsten Young-Adult-Zug aufspringen soll. Ich wurde recht solide unterhalten. Zu CGI-lastig, durchschnittlicher Cast (außer Elizabeth Banks, die coole Sau), 08/15 Story. Trotzdem: Mehr als ich erwartet hatte.

4,5/10

Kann ich so unterschreiben. Bei mir hat es dank Kinobonus aber immerhin für 5,5/10 gereicht.
 

pojo

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Wonder Woman

Bin nach dem ganzen Hype ein wenig skeptisch ins Kino gegangen. Wurde absolut positiv überrascht und finde, dass der Film hinter dem Dark Knight und den Watchmen das Beste ist, was DC in Sachen Comicverfilmungen bisher zustande gebracht hat.


Die (wenigen) negativen Punkte:

Die erste halbe Stunde ist ein bisschen langatmig. Die Kulisse ist nett anzuschauen, aber dieser aufgeblasene Streit der Schwestern, ob Diana jetzt eine Kampfausbildung erhalten soll oder nicht, war imo dramaturgisch unnötig und mäßig interessant. Da meinte man offenbar: Wenn wir schon Robin Wright gecasted haben, schustern wir ihr auch ein bisschen Screentime zu.

Die zahlreichen Gags, die darauf fußen, dass Diana die Welt außerhalb ihrer Insel nicht kennt, sind charmant und zünden fast durch die Bank weg. Sie wirken aber auch konstruiert, kommen meistens mit Ansage und sind in der ersten Hälfte des Films omnipräsent. Irgendwann dachte ich mir: Ja, ist gut. Kulturelle Missverständnisse führen zu lustigen Situationen. Jetzt kommt mal in die Pötte.

Die eine oder andere Line ist ein bisschen cheesy: "Es kommt darauf an, was man glaubt. Und ich glaube an die Liebe." Hättest du dir verkneifen können, Diana.

CGI eher mittelmäßig. Wobei man zur Verteidigung sagen muss, dass WW auch nur die Hälfte des Budgets hatte, das Rohkrepierer Dawn of Justice zur Verfügung gestellt worden ist.


Abgesehen davon fand ich WW ziemlich großartig. Die Action ist PG13, aber schick inszeniert, die Figuren machen Spaß. Selbst die, die nicht viel Screentime sehen, haben mehr Charakter und entfachen mehr Empathie als der ganze Dirty Dozen Verschnitt in Rogue One zusammengenommen. Gal Gadot ist nicht nur physisch die perfekte Besetzung für die Rolle. Ihr kauft man das Herz, den Mut und auch den ehrhaften, moralischen Kodex, der wie eine Schablone über der (fiktiven) Realität liegt, hundert Prozent ab. Gleichzeitig bekommt sie es hin, die Göttin trotz aller physischer Überlegenheit auch eine kulleräugige Kindlichkeit und Verletzbarkeit ausstrahlen zu lassen. Chapeau, Frau Gadot, ich bin ein bisschen verliebt. Chris Pine ebenfalls mit einer starken Leistung. Beim ganzen Cast gab es eigentlich keine echten Ausfälle. Lediglich Bösewicht Ares war ein wenig blass, auch wenn ich David Thewlis sehr mag.

Fazit: Bei dem Film stimmt von der Geschichte, über die Inszenierung, bis hin zum Score und den Charakteren eine ganze Menge. Die Überlänge war imo unnötig. 30 Minuten Straffung hätte WW nicht geschadet.

Wertung: 8/10


Nachtrag: Bin mit einem dicken Grinsen aus dem Kino gekommen und hab noch kurz drüber nachgedacht, dass ein paar Wonder Women (auch ohne göttliche Superkräfte) unserer Welt gar nicht schlecht täten. Die würden heute aber vermutlich schnell als naive Gutmenschen-Fotzen ausgelacht.
 
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Vash

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Chapeau, Frau Gadot, ich bin ein bisschen verliebt. Chris Pine ebenfalls mit einer starken Leistung.

Nachtrag: Bin mit einem dicken Grinsen aus dem Kino gekommen und hab noch kurz drüber nachgedacht, dass ein paar Wonder Women (auch ohne göttliche Superkräfte) unserer Welt gar nicht schlecht täten. Die würden heute aber vermutlich schnell als naive Gutmenschen-Fotzen ausgelacht.

 

masula

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Tanz der Teufel

Nach 36 jahren ist der Film nun ab 16 Jahren freigegeben und wir sind nicht mehr böse wenn wir uns sowas anschauen... ;)
1981 kamen die Splatter Szenen ziemlich heftig und brutal rüber. Damals war das alles neu und wurde bis dato noch nie so drastisch dargestellt. Heutzutage wirkt das alles eher unfreiwillig komisch, billig und dreckig.
Aber gerade das macht diesen Film aus.
Unvergesslich ist die Kamerfahrt durch den Wald inkl. diesen verzerrten Tönen. Damals war noch nichts mit Computer. Sämtliche Effekte wurden von Hand gemacht und es wurde mit Stop Motion gearbeitet.
Damals habe ich mir am Ende fast in die Hose geschissen. Jetzt haben wir uns darüber kaputt gelacht! :laugh:
 
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Tanz der Teufel

Nach 36 jahren ist der Film nun ab 16 Jahren freigegeben und wir sind nicht mehr böse wenn wir uns sowas anschauen... ;)
1981 kamen die Splatter Szenen ziemlich heftig und brutal rüber. Damals war das alles neu und wurde bis dato noch nie so drastisch dargestellt. Heutzutage wirkt das alles eher unfreiwillig komisch, billig und dreckig.
Aber gerade das macht diesen Film aus.
Unvergesslich ist die Kamerfahrt durch den Wald inkl. diesen verzerrten Tönen. Damals war noch nichts mit Computer. Sämtliche Effekte wurden von Hand gemacht und es wurde mit Stop Motion gearbeitet.
Damals habe ich mir beim Ende fast in die Hose geschissen. Jetzt haben wir uns darüber kaputt gelacht! :laugh:

Ist Evil Dead dazu nicht die Neuverfilmung? Habe mich bis jetzt nicht getraut, auch nur einen von beiden zu schauen. :D Da gab es doch auch mal eine Zeit lang diese Kaffee-Werbungen mit der Besessenen aus Tanz der Teufel, wenn ich mich nicht irre. Hat wohl damals bei meinem kindlichen Ich ein Trauma ausgelöst diese Werbung ...
 

masula

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Ist Evil Dead dazu nicht die Neuverfilmung? Habe mich bis jetzt nicht getraut, auch nur einen von beiden zu schauen. :D Da gab es doch auch mal eine Zeit lang diese Kaffee-Werbungen mit der Besessenen aus Tanz der Teufel, wenn ich mich nicht irre. Hat wohl damals bei meinem kindlichen Ich ein Trauma ausgelöst diese Werbung ...

Genau. Evil Dead ist die Neuverfilmung dazu gewesen. Ich glaube im Ausland gibt's sogar mittlerweile einen Directors Cut mit ein paar derberen Szenen.
Habe die neue Fassung im Kino gesehen. Was ich lustig fand war das der größte Besucheranteil aus Ü40 Leuten bestand.
 
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Francis3

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Hatte mal eine Fantasy Woche

Logan

Ein etwas anderer Film aus dem X-Men Universum, welcher mehr auf Stimmung als nur Actions und viele verschiedene Mutanten setzt. Hat mir gefallen. Nur der Abgang von professor X hätte ich mich etwas anderes vorgestellt. So ein wichtige Figur aus dem X-Men Universum stirbt einfach nur so. Es ist realistisch aber eher traurig für so eine zentrale Figur. Dass die Wolverine Ära endet fand ich aber schon traurig aber besser ist es als dass es verwässert wurde. Dass die Action dann härter wurde, hat auch den Film positiv beeinflusst. Hugh Jackman hat darauf bestanden und sogar ein teil seines Gehaltes verzichtet.

8.5/10


Pirates of Caribbean: Salazars Rache

Der schlimmste Teil der PoC Reihe. Also der Film hatte wirklich eine miese Geschichte und Jack Sparrow war irgendwie eine Begleitfigur der nie richtig Zündete. War wirklich sehr enttäuscht. Geoffrey Rush war das einzig positive an dem Film.

4/10


Wonder Women

Einer der besseren DC Filme, nur hat es mir teilweise wie Captain America gewirkt. Dazu war Wonder Women aufeinmqal zig mal stärker als auf der Schlacht am Strand am Anfang. Chris Pine und auch sein Team haben mir sehr gefallen. Insgesamt hat es mir positiv gefallen (ausser die Effekte vielleicht).

7/10
 
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