Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


liberalmente

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Victoria


Ich verlinke mal die bisherigen Posts zu dem Film (in der Reihenfolge):

ShadyMcCoy

WallIn

TheGr8 (wird zumindest erwähnt, keine Review)

Jeremy4ever

Evelbma.

Falls ich jemand vergessen habe verzeiht mir. Eigentlich müsste ihn Schlomo auch gesehen haben, aber da habe ich nur anderweitige Diskussionen gefunden, keine Review.

Zunächst sei noch erwähnt, dass ich den Film in dem falschen Wissen geschaut habe, dass es nur sehr wenige und keine sichtbaren Cuts gibt. Dass das wirklich ein Take ist lässt den Film nochmal in einem anderen Licht erscheinen. Das ist eigentlich unfassbar. Klar, im Theater hat man auch nur "ein Take", aber da hat man auch nur einen Schauplatz --> die Bühne. Und zudem wird häufig auch darauf geachtet, dass die Darsteller ihre Pausen bekommen. Aber zumindest Laia Costa (Victoria) und Frederick Lau (Sonne) haben ja kaum mal eine Screenpause. Vor allem Costas Leistung ist vor diesem Hintergrund noch beeindruckender. Nicht, dass sie nicht auch in einem "normalen" Film eine starke Performance gezeigt hätte.

Es hat zwar nichts mit der Handlung zu tun, aber ich finde diese Beschreibung einfach krass.

Der Film wurde in einer einzigen Kameraeinstellung gedreht. Um die ungewöhnliche Drehweise realisieren zu können, musste die Vorgehensweise der Produktion angepasst werden. So bestand das Drehbuch für den über zwei Stunden langen Film ursprünglich lediglich aus zwölf Seiten.[3] Dies hatte zur Folge, dass die Dialoge des Films gemeinsam mit den Hauptdarstellern vor Ort geschrieben wurden und spontan während des Drehs angepasst werden konnten, beispielsweise wenn bestimmte Vorgänge länger oder kürzer dauerten als geplant.[4]

Es wurden insgesamt drei vollständige Versionen des Films gedreht. Die letzte dieser Fassungen wurde schließlich komplett im Spielfilm verwendet und dabei nicht geschnitten.[5] Die relativ geringe Drehzeit wurde durch eine umso intensivere Zeit zum Proben ausgeglichen.[4]

Gedreht wurde die finale Fassung am 27. April 2014 zwischen 4:30 und 7:00 Uhr in Berlin-Kreuzberg und Berlin-Mitte. Schipper standen sechs Regieassistenten und drei komplette Teams für den Ton zur Verfügung. Als Kamera wurde eine Canon C300 verwendet. Es kamen 150 Statisten zum Einsatz.[6]

Aber der Film ist nicht nur eine flashy Hintergrundstory. Der Film ist richtig gut gemacht. Die Hektik, die es am Set während des Drehs sicherlich gab, wird in den Film transportiert - und passt sehr gut zur Geschichte.

Die ersten 30-40 Minuten habe ich mir gedacht, dass ich das zwar ganz gut und charmant finde, was da gezeigt wird, aber dass es doch ein bisschen wenig Handlung ist. Eher so eine Handlung wie aus dem Leben (was auch etwas hat, aber eben wenig Spannung). Danach zieht der Film im Tempo allerdings massiv an. Mehr will ich dann auch inhaltlich nicht verraten.

Kein deutscher Film seit Gegen die Wand von Fatih Akin (und mit der mittlerweile sehr bekannten Sibel Kekilli) hat mich so geflasht wie Victoria. Das ist deutsches Kino von seiner allerbesten, innovativen Seite. Unbedingt anschauen!

9/10
 

schlomo23

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Mir kommt deutsches Kino immer son bißchen schlecht weg und wenn man dann mal so etwas sieht schreiben alle "Wow!". (nicht auf dich bezogen @liberalmente ).

Ich schau ja ganz gerne deutsch(sprachige) Filme und zwischen "Gegen die Wand" und "Victoria", die zweifelsohne herausragen, gab es schon noch ein paar nette Sachen:

"Honig im Kopf", Kokowääh",... okay, ernsthaft. :clown:


Ich fand nach "Gegen die Wand" von Akin auch "Auf der anderen Seite" und - als ganz anderen Film - "Soul Kitchen" herausragend. "Das Leben der Anderen" darf man nicht vergessen. "Oh Boy" war auch großartig. Christian Petzold hatte mit "Barbara" und "Phoenix" auch zwei Kracher, "Kriegerin" liegt ebenso zwischen diesen beiden Filmen. Oskar Roehler ist mittlerweile deutlich auf dem absteigenden Ast aber "Agnes und seine Brüder" und "Elementarteilchen" sind auch aus dieser Zeit.
Drei Brenner-Filme ("Silentium", "Der Knochenmann" und "Das ewige Leben") sind auch ab 2004 gedreht worden, als Beispiele für Österreich.

"Das weiße Band" - Shame on me - habe ich nicht gesehen, ebensowenig "Liebe".
 

Aronofsky

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Das weiße Band ist allein schon wegen der Kinder Darsteller sehr zu empfehlen. Mir fällt ehrlich gesagt kein anderer Film ein der in dieser Anzahl so viele junge Darsteller mir einer solch grandiosen Performance aufbietet, auch international nicht.
 

masula

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Mir kommt deutsches Kino immer son bißchen schlecht weg und wenn man dann mal so etwas sieht schreiben alle "Wow!". (nicht auf dich bezogen @liberalmente ).

Ich schau ja ganz gerne deutsch(sprachige) Filme und zwischen "Gegen die Wand" und "Victoria", die zweifelsohne herausragen, gab es schon noch ein paar nette Sachen:

"Honig im Kopf", Kokowääh",... okay, ernsthaft. :clown:


Ich fand nach "Gegen die Wand" von Akin auch "Auf der anderen Seite" und - als ganz anderen Film - "Soul Kitchen" herausragend. "Das Leben der Anderen" darf man nicht vergessen. "Oh Boy" war auch großartig. Christian Petzold hatte mit "Barbara" und "Phoenix" auch zwei Kracher, "Kriegerin" liegt ebenso zwischen diesen beiden Filmen. Oskar Roehler ist mittlerweile deutlich auf dem absteigenden Ast aber "Agnes und seine Brüder" und "Elementarteilchen" sind auch aus dieser Zeit.
Drei Brenner-Filme ("Silentium", "Der Knochenmann" und "Das ewige Leben") sind auch ab 2004 gedreht worden, als Beispiele für Österreich.

"Das weiße Band" - Shame on me - habe ich nicht gesehen, ebensowenig "Liebe".


Oder "Abwärts" mit Götz George......
 

Pillendreher

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Alien Covenant - 5/10

Das war ja mal gar nix. 08/15 Drehbuch, sämtliche Figuren völlig redundant und dann noch der Fassbender mit seiner perfekten Rolle, denn wie ein Roboter schauspielert er ja meistens.:rolleyes:
 

sotarts

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Fassbender mit seiner perfekten Rolle, denn wie ein Roboter schauspielert er ja meistens.:rolleyes:

giphy.gif


Fassbender ist wohl einer der besten Schauspieler die öffentlich bekannt sind... Was der noch für Weltklasse Leistungen in Kack Filme bringt. Das ist wohl das einzig Roboterhafte. Das er immer funktioniert.

Covenant fand ich auch furchtbar. So viel weggeworfen. So dämliche Charaktere.

Die ganze Geschichte mit den Schöpfern weggeschmissen, diese hysterische Tante die ja sooo tough ist und dann ihre Freundin verrecken lässt und dann sich selbst mit dem Schiff in die Luft jagt... Ihr Mann der mal einfach so für 10 Menschen hunderte von Kolonisten aufs Spiel setzt... Und das dieser ultra schlechte Twist der einfach mal keiner war weil von Anfang an klar war das David sich durchgesetzt hatte... Unfassbar schlechtes Story-Writing.

Einfach mal Weltklasse aus dem Handgelenk. Besonders ab 1:25


oder hier in nem Superhelden Film einfach mal ne krasse Leistung aus dem Ärmel.


Das ist echt so als ob man sagen würde das Messi absoluter Bum ist.
 
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Max_well

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Die Besetzung von Tom Hardy muss aber mittlerweile auch ein Hollywood-Running-Gag sein...
"Können wir das nicht noch so umschreiben, dass man sein Gesicht höchstens zehn Minuten sieht? Die Serie muss halten!" :clown:

1500285732-dunkirk-trailer-shows-tom-hardy-as-an-raf-pilot-924704.jpg


Tom Hardy ist der beste Schauspieler wenn es darum geht, Emotionen nur mit den Augen, Augenbrauen und der Stirn zu zeigen. Hat er jetzt um dritten Mal bewiesen. Bane und Max waren schon stark, Farrier reiht sich ohne Probleme dazu ein. Seine physische Präsenz ist ebenfalls große Klasse.
 

Pillendreher

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Fassbender ist wohl einer der besten Schauspieler die öffentlich bekannt sind... Was der noch für Weltklasse Leistungen in Kack Filme bringt. Das ist wohl das einzig Roboterhafte. Das er immer funktioniert.

Ich kann mir nicht helfen, ich kann ihn überhaupt nicht ausstehen. Sein ganzes Geschauspielere wirkt auf mich so glatt und gewissermaßen auch auswechselbar. Immer dieselbe Mimik, immer dasselbe emotionslose Auftreten.*

*Bezieht sich natürlich auf die Filme, in denen ich ihn gesehen habe. Kann nicht behaupten, jede schauspielerische Leistung von ihm zu kennen.
 

NarrZiss

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Solche Schauspieler/Personen hat doch nahezu jeder. Die Person kann noch so gut in ihrem Job sein, aber irgendwie aus unerklärlichen Gründen kann man mit der Person nichts anfangen. Ich muss da bei mir an Julia Roberts und Kyra Sedgewick denken.

Forever Pure 2016

Documentary which follows events at Israel's most notorious football club. Beitar Jerusalem FC is the most popular team in Israel and the only club in the Premier League never to sign an Arab player. Midway through a season the club's owner, Russian-Israeli oligarch Arcadi Gaydamak, brought in two Muslim players from Chechnya in a secretive transfer deal that triggered the most racist campaign in Israeli sport and sent the club spiralling out of control. Forever Pure follows the famous football club through the tumultuous season, as power, money and politics fuel a crisis and shows how racism is destroying both the team and society from within.

Interessante Doku, die ein brisantes und auch größtenteils tabuisiertes Thema anspricht. Dabei belasse ich es lieber mal. Ich verspüre immer noch eine gehörige Wut auf die Verhaltensweisen vieler Menschen in dieser Doku.

Ich habe die Doku vor ein paar Wochen bei YT geladen. Mittlerweile finde ich ihn dort nicht mehr. Allerdings soll er wohl auch bei Netflix verfügbar sein.
 

sotarts

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@MasterBuuuuuuuu

Ich mag auch manche Schauspieler nicht. Trotzdem kann man ja die Schauspielleistung gut finden. Ich mag zum Beispiel John Wall nicht. Ist aber ein sauguter Basketballspieler.

Gibt ja Indizien für gute Leistungen... Ist ja nicht wie bei Alexandra Maria Lara...
 
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NarrZiss

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@sotarts

Es geht dabei eher für mich um den unerklärlichen Beißreflex. Ich weiß auch, dass Julia Roberts eine mindestens solide Schauspielerin ist und durchaus gute Leistungen erbracht hat, kann sie aber einfach nicht "sehen". Da werden dann unerklärlicherweise die vorhandenen Stärken kleiner gesprochen oder fallen weniger stark auf und auf jeden kleinen Fehler wird rumgehackt. Quasi die rosarote Brille aus dem Fussball in einem anderen Zusammenhang.
 

sotarts

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@sotarts

Es geht dabei eher für mich um den unerklärlichen Beißreflex. Ich weiß auch, dass Julia Roberts eine mindestens solide Schauspielerin ist und durchaus gute Leistungen erbracht hat, kann sie aber einfach nicht "sehen". Da werden dann unerklärlicherweise die vorhandenen Stärken kleiner gesprochen oder fallen weniger stark auf und auf jeden kleinen Fehler wird rumgehackt. Quasi die rosarote Brille aus dem Fussball in einem anderen Zusammenhang.

wobei Schauspielleistungen auch stark schwanken. Das was ich z.B. an Fassbender so bewundere. Jack Nicholson war doch in soo vielen Filmen furchtbar und pures Overacting. In den 70ern sah das wieder anders aus. Meryl Streep und Julia Roberts waren in meinen Augen genauso furchtbar mit ihrem OVeracting in August Osage Country.

Das gewisse Schaupieler sicherlich peak Performances haben und dann wieder shit sind. Das Privatleben spielt, bei wie so vielem, wahrscheinlich eine große Rolle.
 

Aronofsky

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Es gibt aber auch Schauspieler die von vielen in die B oder sogar C Klasse eingestuft werden in dieser eigentlich nicht sind weil ihnen die passende Rolle oder der passende Film noch nicht angeboten wurde. Als Beispiel fällt mir z.B. Stepfen Dorff ein. Den kennen die meisten nur aus Blade und würden ihn als eher schwachen Schauspieler einstufen. Wenn man ihn aber dann in dem Film The Motel Life schauspielern sieht könnte man meinen das wäre ein anderer Schauspieler.

Fassbender mag ich auch ganz gerne, aber er spielt mir mittlerweile in zu vielen Blockbustern mit miesen Rollen mit, ähnlich wie Elba.
 

sotarts

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Es gibt aber auch Schauspieler die von vielen in die B oder sogar C Klasse eingestuft werden in dieser eigentlich nicht sind weil ihnen die passende Rolle oder der passende Film noch nicht angeboten wurde. Als Beispiel fällt mir z.B. Stepfen Dorff ein. Den kennen die meisten nur aus Blade und würden ihn als eher schwachen Schauspieler einstufen. Wenn man ihn aber dann in dem Film The Motel Life schauspielern sieht könnte man meinen das wäre ein anderer Schauspieler.

Fassbender mag ich auch ganz gerne, aber er spielt mir mittlerweile in zu vielen Blockbustern mit miesen Rollen mit, ähnlich wie Elba.

Haha, wobei er in Blade auch verdammt gut war. Einer meiner Lieblingsbösewichte.

In Somewhere war z.B. ja auch verdammt gut.

Die Gründe das es nicht ganz groß rauskommt sind ja vielfältig. Mangelndes Interesse (einfach das Leben mehr leben als alles in die Karriere zu stürzen), Pech, schlechte Wahl des Jobs, Freunde usw.
 
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TraveCortex

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Also wenn ich einen Film machen würde und einen Schauspieler auswählen könnte, wäre das immer Michael Fassbender. Überragend und es gibt mMn kaum genug Superlative für den Mann. Hat bisher jeden Film, den ich mit ihm gesehen habe, besser gemacht.
 

liberalmente

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Dunkirk

War gestern im Kino. Der Film wurde hier schon von Evelbma., Schlomo, Ljames und Bobo23 bewertet. Evelbma und Bobo kann ich mich nicht anschließen, Ljames aber auch nicht. Die Meinung von Schlomo trifft es dagegen sehr gut für mich. In seinen besten Momenten fast ein Meisterwerk. Da fühlt man sich dann so, als würde man selbst mit dabei sein. Der Ton ist absolut beeindruckend. Glaube da lohnt sich der Kinogang am meisten. Wenn es links und rechts von einem einschlägt ist das schon ein bedrückendes Gefühl - was ja auch genau so beabsichtigt ist.

Aber mir fehlt da etwas. Ich finde, dass eine innovative Verfilmung eines Themas oftmals ein Wert an sich ist. Und Nolan verfilmt das Thema Krieg innovativ. Finde das kann man fast nicht anders sehen. Keinerlei Charaktereinführung, ganz wenig Dialoge, durchaus auch wenig Pathos. Aber der Funken ist auf mich irgendwie nicht übergesprungen. Mir fehlt da tatsächlich die Story. Auch wenn bewusst darauf verzichtet wird. Ich muss auch gestehen, dass ich dem Geschehen oftmals nicht so ganz folgen konnte. Da fehlt mir sicherlich auch das historische Wissen über Kriegsführung im zweiten Weltkrieg. Das ist einfach ein Thema, das mich nicht sonderlich interessiert. Aber gerade da hätten mir dann mehr Dialoge geholfen, um die Situation einschätzen zu können. Das ging natürlich vor allem bei der Storyline über das Land so. Wasser und Luft sind ja intuitiv einfacher zu verstehen. Deswegen hat mich auch, wenn ich ehrlich bin, die Zusammenführung der Storylines etwas irritiert.

Handwerklich ist der Film überragend. Da zeigt Nolan, eigentlich wie immer, dass er ein ganz Großer ist. Aber unter dem Strich ist Dunkirk für mich sein zweitschlechtester Film. Nur Insomnia finde ich da (deutlich) schwächer, aber das ist auch sein einziges Auftragswerk, bei dem er nicht das Drehbuch geschrieben hat. Hoffe den Fehler macht er nie wieder.

Dunkirk ist aber trotzdem keineswegs schlecht. Nur den Vergleich mit Memento, den Batman Filmen, Prestige, Inception und Interstellar verliert er. Aber das sind, für mich, alles auch sehr starke Filme, viele davon Meisterwerke. Wenn Interstellar, Batman Begins und The Dark Knight Rises schon zu den schwächeren Filmen von ihm zählen ist es keine Schande, der schwächste aus der Reihe zu sein. Finde ich für den Kontext wichtig.

Würde unter dem Strich 7,5/10 geben. Eine Zweitsichtung ist aber auf jeden Fall geplant und ich denke, dass der Film wenn, dann in meinem Ansehen steigen wird.
 

Deontay

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Aber mir fehlt da etwas. Ich finde, dass eine innovative Verfilmung eines Themas oftmals ein Wert an sich ist. Und Nolan verfilmt das Thema Krieg innovativ. Finde das kann man fast nicht anders sehen. Keinerlei Charaktereinführung, ganz wenig Dialoge, durchaus auch wenig Pathos. Aber der Funken ist auf mich irgendwie nicht übergesprungen. Mir fehlt da tatsächlich die Story. Auch wenn bewusst darauf verzichtet wird. Ich muss auch gestehen, dass ich dem Geschehen oftmals nicht so ganz folgen konnte. Da fehlt mir sicherlich auch das historische Wissen über Kriegsführung im zweiten Weltkrieg. Das ist einfach ein Thema, das mich nicht sonderlich interessiert. Aber gerade da hätten mir dann mehr Dialoge geholfen, um die Situation einschätzen zu können. Das ging natürlich vor allem bei der Storyline über das Land so. Wasser und Luft sind ja intuitiv einfacher zu verstehen. Deswegen hat mich auch, wenn ich ehrlich bin, die Zusammenführung der Storylines etwas irritiert.

Ich empfehle folgendes Video dies bzgl.

Für mich ein sehr starker Film, natürlich ist die "fehlende Story" ein gewisses "neues Element", jedoch bedarf es dies auch nicht im Film.
Eine 8,5/10 ist hier mehr als angebracht, für mich jedenfalls. :thumb:
 
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liberalmente

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Das Video liefert schon gute Argumente. Aber meine Meinung über den Film hat es trotzdem nicht verändert. Das wird wohl nur über eine Zweitsichtung möglich sein. ;) Aber die ist ja auch fest geplant. Wohl sobald der Film auf Sky oder Netflix läuft. ;)
 

Mango

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Baby Driver

Endlich gesehen, ein erfrischend anderer Action Film, irgendwo zwischen Musical und Drive. Die benutzte Musik ist klasse, das Ende wirkt aber etwas gestreckt und manche Figuren sind schon nur pures Klischee; im Ende 7/10
 

theIrish

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Dunkirk

Non Spoiler:

Dunkirk gehört zu den besten WWII Filmen und den besten Kriegsfilmen die ich je gesehen habe. (Ja da Kriegsfilme ein gewisse Obsession von mir sind und es unzählige über den 2. Weltkrieg gibt führe ich für diese eine eigene Liste).
Und Dunkirk ist zwar nicht in der aller obersten Kategorie wie Come and See, The Thin Red Line, der Directors Cut von The Big Red One, The Life and Death of Colonel Blimp, Hacksaw Ridge oder Letters from Iwo Jima aber doch gleich in der Nachfolgenden Kategorie mit Filmen wie A Bridge Too Far, Saving Private Ryan, Fury oder The Longest Day.
Wobei ich noch dazu sagen muss das ich in der Liste nur Filme zähle die sich mit dem Krieg oder den daran beteiligten Armeen beschäftigen Filme über den Holocaust wie Schindlers List oder Shoah zähle ich in der Liste nicht auf. Ebenso wenig Miniserien wie Band of Brothers oder Das Boot.

Was ich sehr gut Finde, was hier auch schon geschrieben wurde, ist es ist ein Film der fast ohne "Feind" dieser ist in Form der deutschen Wehrmacht in dem Film zwar durchaus präsent (Messerschmitts und Heinkel Bomber) aber erst ganz am Ende des Films sieht man das Gesicht eines deutschen Soldaten.
Auch die Erzählstruktur die gekonnt zusammen geführt wurde fand ich sehr gut, ich habe öfter gehört dass das sehr verwirend sein aber das kann ich nicht wirklich nachvollziehen denn im Grunde muss man nur kapieren das sich die Handlungsstränge über je einen unterschiedlichen Zeitraum erstrecken was ja auch klar gemacht wird und man hat ja mehr als genug Anhaltspunkte sich zu orientieren. Die 3 Spitfires die das Boot überfliegen, das Boot das auch zu sehen ist wenn die Spitfire von Farriers wingman notwassert.
Spoiler: Hier fand ich den unterschied der Perspektiven extrem genial, was von Farriers Spitfire wie ein entspanntes "Ich bin OK winken" aussah entpuppte sich wenig Später gegen einen Kampf ums ertrinken.

Gut fand ich auch dass der Film das Szenario fast nur aus Britischer sicht gezeigt hat und nur mit dem Wissen was die Soldaten am Strand hatten. Der befrühmte Halte Befehl Hitlers ist großes Fettnäpfchen in dem Thema (da immer wieder falsch oder unvollständig dargelegt) wurde hier geschickt umschifft.

Da ich hier jetzt schon an der Spoiler grenze wandle mache ich hier jetzt meine DICKE FETTE SPOILER WARNUNG:
(markieren um zu lesen)

Was ich ebenfalls gut fand ist das die Franzosen, die vor allem in der englischen Literatur über Dünkirchen oft sehr schlecht wegkommen, hier endlich den Platz in der Geschichte kriegen den sie verdienen denn ohne die Franzosen wäre die Evakuierung nicht möglich gewesen und das wurde imho wenn auch kurz doch zu Genüge gezeigt.

Insgesamt muss man auch hier hervorheben das Nolan ja ein quantitativer minimalist ist was imho etwa in TDKR eher zum Problem wird aber gerade bei Dunkirk sehr sehr gut ist.
Manch anderer Regisseur hätte uns 100 CGI Spitfires auf den Bildschrim geklatscht die sich eine epische Luftschlacht mit meheren 100 Jägern und Bombern der Luftwaffe geliefert hätten.
Auch ein anderes Thema wurde hier sehr gut da historisch sehr akkurat aufgegriffen. Nämlich das damals unter den britischen Soldaten die Frage wo die RAF während der Evakurierung war sehr laut war und viele das Gefühl hatten die RAF habe die Army im stich gelassen. Das Gegenteil war der Fall aber die aller wenigsten Luftkämpfe fanden über den Stränden statt sondern Hauptsächlich über dem Kanal und weiter östlich. Da stört auch wenig die viel zu langsame Schussfolge des MGs der He111 in der Luftkampf mit Farrier.
Der grunde wieso der Film dann doch aus dem Top Tier meiner Filme rausgefallen ist, ist der das der Film telweise über die eigenen Ansprüche stolpert denn der Film und der Regisseur sind sehr bemüht so realistisch und historisch akkurat wie möglich zu sein machen aber doch (absolut unnötige Fehler).

Es gibt insgesamt 4 oder 5 größere historische Fehler in dem Film (historische Fehler sind natürlich immer gemein da leicht nachzuprüfen).
Die ersten beiden sind kleinigkeiten die Nolan auch selber angesprochen hat und denen ich überhaupt keine bewertung Beimesse der Vollständigkeithalber will ich sie hier aber dennoch erwähnen.

Das sind zum einem die gelben Nasen der deutschen Bf 109 über den Kanal.
Die gelben Nasen der deutschen Jagdflugzeuge sind ein ziemlich bekanntes bild aus dem zweiten Weltkrieg und finden auch einklang in viele Filme (ob korrekt oder nicht). Die wahrheit in diesem Fall ist das die Messerschmitts die gelben Nasen erste ende Juni (also knapp einen Monat nach Dünkirchen bekommen haben) Nolan hat gesagt das ihm das durchaus bewusst war aber das er ein optische Kennung schaffen wollte das der 08/15 Kino Zuschauer der weder viel ahnung vom 2. Weltkrieg noch von Flugzeugen hat die deutschen und die englischen maschinen voneinander unterscheiden kann. Das macht absolut sin und die gelben Nasen der Messerschmitts sind sehr bekannt und jeder der regelmäßig Kriegsfilme schaut sich aber nicht tiefer mit dem Thema beschäftigt hat erkennt die deutschen Flugzeuge vermutlich an der gelben Nase.

Auch dass der britische Zerstörer der in dem Film zu sehen war eigentlich ein französicher Zerstörer ist finde ich nicht Wild. Das Bemerkenswerte sollte hier sein das wirklich auf einem ECHTEN Zerstörer auf dem 2. Weltkrieg gedreht wurde und mit dem Schiff gearbeitet wurde statt uns einen CGI Zerstörer auf die Leinwand zu setzen.

Andere sachen die mich dann aber doch gestört haben sind folgende.

Die Kiste mit den Schiffen...die oft in Filmen falsch wiedergegeben wird und über die auch Nolan am Ende des Filmes gestolpert ist. Zuerst muss man hier sagen dass der Beitrag den die ganzen kleinen Boote geleistet haben zwar nicht unwichtig war aber im großen und ganzen doch oft übertrieben wird und auch Nolan stolpfert ein wenig hier drüber. Auch ist es so dass fast kein Schiff von seinem eigenem Besitzer geführt wurde...die Evakuierung musste schnell gehen und man konnte die meisten Besitzer so schnell garnicht ausfindig machen. Der größte Teil der Schiffe wurde einfach Beschlagnahmt, ohne die Besitzer zu Informieren, und von Personal der Royal Navy bemannt. Abgesehen von ein paar Fischer die ihre Kutter selbst gefahren haben weil sie eh auf den Booten oder ohnehin schon auf See waren wurden nur 1 oder 2 Boote von ihren eigentlichen Besitzern gesteuert. Nolan schneidet das Thema sogar an in seinem Film, in dem Dialog zwischen dem Skipper und den beiden Jungs und bewegt sich da lange in die richtie Richtung aber am Ende als die Flotte eintrifft sehen wir ein paar Schiffe mit Fischern an Bord, ein paar mit Royal Navy Matrosen an Bord aber eben auch einige mit Zivili Personen an Bord das hat so nicht statt gefunden und ist in dieser Ausführung einfach nur unnötig und vermeidbar gewesen.
Auch haben die wenigsten Soldaten den Weg über den Kanal wirklich in diesen Booten gemachtn diese wurden vor allem dafür Verwendet um auf größere Schiffe überzusetzen und auch das wird im Film abgesprochen und dann doch anders gezeigt.

Ein weiterer grober schnitzer sind Farrier und der Treibstoff seiner Spitfire. Farrier ist mit seine Spitfire schon mitten über dem Kanal als wir erfahren das seine Storryline im Zeitraum von einer Stunde spielt. Wir erfahren kurz darauf das er noch 50 gallonen Treibstoff hat von 85 (ich bin mir nicht 100% aber 90% sicher Farrier fliegt eine MkI). Farrier hat also noch 50 Gallonen ist mitten über dem Kanal (die kürzeste Stelle zwischen England und Frankreich) und als er über dem Strand ankommt muss er bereits auf seine Reserve umstellen. Der Rechenfehler ist so kathastrophal das es die ganze Storyline ins lächerliche zieht.
Und dafür das hier so viel gelobt wird das der Film ohne Pathos auskommt fand ich Farriers gefühlt ewigen Segelflug doch sehr theatralisch. Mich stört ja pathos und thetralik in Kriegsfilmen nicht allerdings wenn man es bei anderen Filmen kritisiert sollte man hier jetzt keine bitch sein und es ignorieren oder gar Verteidigen.

Der mit Abstand größte und Unnötigste Schnitzer ist aber die Storry der Franzosen...hier geht es jetzt nicht um die den Landungskopf sicherenden Franzosen die wir am Anfang des Films sehen. Sondern um die welche wir am Strand selbst sehen, die nicht aufs Schiff gelassen werden, die rausgeworfen werden sollen wenn sie sich aufs Schiff geschlichen haben. Kein Franzose darf aufs Schiff die sind nur für Engländer... Dumm nur das etwa 1/3 der 340K von den Stränden evakuierten Soldaten Franzosen waren. Dieser fakt führt die ganze Szene mit den Franzosen die zurück gehalten werden ad absurdum und auch die Szene mit dem Franzosen der sich eine englische Uniform anzieht erschein in einem ganz anderen Licht. Vor allem aber ist die Problematik mit den Franzosen (ähnlich wie die Zivilen Schiffs Besatzungen in dieser großen Anzahl) komplett ohne Sinn sie wertet den Film nicht auf...man sitzt nur da und fragt sich warum.


Spoiler Ende

Dunkirk ist in der Militär Geschichte zusammen mit ein paar anderen Ereignissen eine Seltenheit denn Dunkirk ist nicht wegen des großen Sieges oder ver Vernichtenden Niederlage einer Seite so bekannt geworden sondern gerade weil genau das Verhindert wurde.
Die BEF war geschlagen konnten aber den großteil ihrer Soldaten retten, auch wenn sie fast ihre komplette Schwere Ausrüstung verloren haben und die Ausrüstungs Verluste massiv waren. Bis etwa mitte 1941 war die Ausrüstungslage im UK recht prekär zur Zeit der Luftschlacht um England hatten in der British Army 3 Mann 1 Gewehr der Misstand war teilweise so groß das man Waffen aus den USA kaufen bzw. dort Produktions Aufträge hingeben musste um die Verluste an Ausrüstung zu ersetzen. Die evakuierten Soldaten bildeten jedoch den Grundstock der Armee die 1944 nach Frankreich zurückkehren sollte.
Insgesamt ist Dunkirk ein wirklich guter Film aber allein der letzte Punkt unter in meinem Spoiler sorgt dafür das ich fast nen ganzen Punkt abgezogen habe.

8/10

Ich empfehle folgendes Video dies bzgl.

Für mich ein sehr starker Film, natürlich ist die "fehlende Story" ein gewisses "neues Element", jedoch bedarf es dies auch nicht im Film.
Eine 8,5/10 ist hier mehr als angebracht, für mich jedenfalls. :thumb:

Zu dem Video muss ich dann noch kurz zwei Sachen anmerken.

Im ersten Satz gleich wird die Evakuierung als Kriegsendscheidend bezeichnet. Man sollte die Evakuierung nicht Unterschätzen und sie war zweiflsohne wichtig. Wie gesagt die Briten bildeten den Grundstock der britischen Invasions Armee für Operation Overlord. Spoiler:Die 110K evakuierten Franzosen die Basis der Free French Forces unter de Gaulle.
Aber das als Kriegsentscheidend zu bezeichen ist schon ein wenig "a stretch" Kriegs entscheidend war die Luftschlacht um England in der die RAF verhindern konnte das die Luftwaffe die Lufthohheit über den Kanal erringt, das Versorgen der Sowjet Union mit Waffen und Material um die USSR Kriegsfähig zu halten, Stalingrad und Operation Torch sowie natürlich letztendlich die Landung in der Normandie. Aber auch ohne die Soldaten aus Dunkirk hätten die Briten eine schlagkräftige gut ausgerüstete und ausgebildete Armee in die Normandie geschickt.

Weiterhin wird behauptet dass Nolan der erste wahre Anti Kriegsfilm gelungen sei weil es der erste gelungene Spagat sei zwischen der Spannung eines Kriegsfilm und dem ungeschönten grauen eines Kriegsfilms ohne viele aktive Kriegshandlungen zu zeigen.
Nur hat halt Elem Klimov mit Come and See (deutsch Komm und Sieh) 32 Jahre vor Nolan schon einen Film gemacht genau diesen Spagat schafft. Der Film kommt ebenfalls ohne große schlacht Szenen aus und Klimov hatte extrem gutes Fingerspitzen gefühl nenne ich es mal wenn es darum geht was der Film zeigt und was er nicht zeigt. Der Film mag vielen nicht bekannt sein da es sein Sowjetischer Film ist. Aber das der Macher des Videos diesen Film nicht kennt ist sein Problem, nichts meins.
Auch The Life and Death of Colonel Blimp ist ein Film in dem der Krieg die meiste Zeit nur angedeutet wird und der wie kaum ein anderer Film ungeschönt und schonungslos mit den Menschlichen Abgründen und dem Dilemma des Kriegs umgeht. Der Film ist nur auch wenig bekannt da schon sehr alt und der Film war auch eine Zeit lang in der Versenkung verschwunden.

Ansonsten sagt der Kerl in dem Video viele sachen die richtig sind und was Dunkirk auch zu einem guten Film macht aber das diese beiden Punkte stimmen so einfach nicht. OK über den erstne kann man vielleicht diskutieren ist aber auch nicht so wichtig.

Der zweite stimmt halt so einfach nicht.


Außerdem habe ich gestern neben Dunkirk noch den schlechsten WW2 Film geschaut den ich jemals gesehen habe. Ich mache mir hier jetzt nicht die Mühe sachen als Spoiler zu markieren.
Der Film heißt Red Rose of Normandy oder Normandy oder auf deutsch Kesselschlacht in der Normandie oder Todesfalle Normandie. Das für den Film im englischen und deutschen je zwei namen kursieren ist schon ein guter Anfang.
Gut weiter geht es damit das der Schauspiele der die männliche Hauptrolle spielt auch gleichzeitig Regisseur und Produzent ist. Der Film hat insgesamt 5-6 leute die man als Schauspieler bezeichnen kann und alle anderen stammen vermutlich aus reanectment Gruppen die vermutlich für den Film etappenweise versammelt wurden. Die weibliche Hauptrolle ist derart stark geschminkt...im dritten Reich ist garantiert keine Frau so stark geschminkt rum gelaufen und schon gar keine die in einem Krankenhaus der Wehrmacht gearbeitet hat...von den Darstellern sind auch einige dabei woman nur sagen muss das es 1944 in der Wehrmacht sicher keinen Soldat gegeben hat der so Fett war wie manche der Darsteller (Hermann Göring mal ausgenommen).
Der Film ist Handwerklich, Optisch so schlecht das wahrscheinlich jede reanectment Gruppe das in eigenregie ählich Nachstellen könnte. Die Handlung ist extrem flach und da ich der Film auf ner bluray mit 3 WW2 filmen drauf gefunden habe (gabs am wühltisch für kleines Geld) ist (leider) keine englisch Tonspur dabei und die deutsche Snycro zieht das noch mehr ins lächerliche (was unterm strich wohl sogar gut ist das man den Film eh nicht ernst nehmen kann aber dadurch der Unterhaltungswert steigt).
Was positiv ist es kommen echt einige Fahrzeuge aus dem zweiten Weltkrieg vor und hier werden wirklich echte Fahrzeuge verwendet (deutsche wie amerikanische).
Unterm Strich ist der Film so schlecht das er schon wieder einen gewissen Unterhaltungswert hat daher gebe ich noch 2/10
 
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