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Gestern zum dritten Mal Interstellar als imax Version auf dem OLED gesehen. Ein Film der noch lange nachhallt. Sowohl inhaltlich als auch visuell eine Wucht. Für mich ganz klar einer meiner 5 Lieblingsfilme. 10/10
Mir hat er ganz gut gefallen, trotz all der Logiklöcher. Auch wenn er bei den Fans nicht immer perfekt ankommt, hat er mir doch ziemlich gut gefallen. Allerdings darf man sich nicht zu sehr auf Fan-Service für alle Han Solo Fans freuen und auch von der Geschichte im Allgemeinen hätte er besser sein können (also was man erzählt), aber an sich war er schon ein ganz ordentlicher Film mit eine echt coolen Heist-Sequenz. 8/10
Baywatch (2017)
Unnötig, nicht wirklich lustig... 3/10
Kingsmen: The Golden Circle
nach dem lustigen ersten Teil hatte ich mir doch etwas mehr erhofft, am Ende bleibt da eher Durchschnitt übrig. 6/10
Lady Bird
Gut, schönes arthouse, interessant, aber ich glaube ab einem gewissen Zeitpunkt werde ich immer weniger mit Coming of Age filmen anfangen können. 7/10
The Post
Auch hier hatte ich mich auf was starkes wie z.b. Spotlight gefreut und wurde dann doch eher leicht enttäuscht. Dem Film fehlt die Geschwindigkeit, auch etwas der Stil und so wirkt es immer etwas zu dialoglastig und zäh. 6/10
Barry Seal: Only in America
Tom Cruise in einer "cheezy" Action Hero Rolle, absoluter Durchschnitt und nur sehr seichte Unterhaltung. 4/10
Kürzlich paar Oscar-Filme nachgeholt.
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri 7/10
Unterhaltsam, auch wenn nicht alle Pointen zünden, rangiert für mich daher auch hinter "Brügge sehen und sterben". Plot immerhin ziemlich überraschend, was aber auch dadurch erreicht wird, dass eine Figur eine eher unwahrscheinliche Entwicklung durchmacht.
Der seidene Faden 7,5/10
Ein uninteressanteres Sujet hätte sich Anderson kaum aussuchen können. Zeigt aber seine Meisterschaft, dass er selbst daraus einen starken Film schaffen kann. Als nächstes aber bitte wieder ein packenderes Thema, die Filme seit "There will be Blood" waren zwar gut, aber in PTA schlummert sicher noch das ein oder andere Meisterwerk.
The Florida Project 6/10
Ganz nett, aber irgendwie ähneln sich diese Independent-Filme im White Trash-Milieu mittlerweile zu sehr um noch frisch zu wirken. Das hat man bei "American Honey" bspw. schon besser gesehen. Aber gute Leistungen von Dafoe und den Kinderdarstellern.
Die dunkelste Stunde 6/10
Der Film hat letztendlich nur eine Daseinsberechtigung: Seinem Hauptdarsteller die Bühne für einen großen Auftritt zu bereiten. Oldman nutzt dies unterstützt von einem guten Ensemble denn auch für eine grandiose Performance. Ansonsten inszeniert Wright das Ganze bis auf eine Fremdschäm-Szene zum Ende hin (Stichwort U-Bahn) solide.
Eher ein unterdurchschnittlicher Oscar-Jahrgang. Mal sehen ob die übrigen Filme wie "Shape of Water" das noch rausreißen. Sonst hätten 2017 eher die Genrefilme wie "Blade Runner 2049", "Baby Driver" oder "Get Out" überzeugt.
Es gibt nicht viele Filme die ich so toll finde dass ich sie mehrmals gerne anschaue, eine der wenigen Ausnahmen ist Forrest Gump!
Gestern mal wieder angesehen und wieder war es einfach überwältigend! Ich würde sogar so weit gehen und ihn zum besten Film aller Zeiten wählen.
10/10
Leider eine herbe Enttäuschung, weil der Film nur so vor Dummheit strotzt und mir sowas auch einen Film kaputt macht. Dazu gibt es schön viel Recycleltes und T-Rex-Gebrüll. Ab und zu gab es paar geile Momente und Szenen, aber letztlich war das viel zu wenig. 4/10
Blade Runner 2049 1 von 10.
Ich hatte mich wirklich auf diesen Film mit seiner grandiosen Besetzung gefreut. Gestern habe ich ihn nun endlich gesehen und bin mir sicher dass noch heute einige Zuschauer in ihrem Kinosessel sitzen... ...weil Sie vor Langeweile gestorben sind. Statt diesem Film hätte ich auch eine Fotoleinwand von Ryan Gosling vor einer düsteren futuristischen Skyline anschauen und dazu eine Hans Zimmer Cd hören können. Mehr Spannung wäre garantiert gewesen, schließlich hätte das Bild irgendwann von der Wand fallen können. Wie man bei diesem Film von einem Meisterwerk sprechen kann ist mir vollkommen unverständlich, eine spannende Handlung ist nicht existent, die Figuren sind einem vollkommen egal und zu sagen einzelne Szenen würden unnötig in die Länge gezogen, wäre noch bei weitem untertrieben.
Ich hab BR49 schon viele Wochen liegen und aus unerklärlichen Gründen kein Bock da ranzugehen, sehr ermutigend..
Wahrscheinlich weil ich mir nicht vorstellen kann, er könne dem Orginal das Wasser reichen. Die Hemmschwelle hatte ich schon bei einigen Nachfolgern von Kultfilmen und wurde öfters enttäuscht.
Wobei die Meinung von nebukadnezar schon eine klare Minderheitenmeinung darstellt. Von den anderen Usern, die den Film gesehen und sich hier dazu geäußert haben, stehe ich mit meiner Einschätzung schon am kritischen Ende des Spektrums.
Fand ihn besser als den ersten Teil. Wieder viele Jokes, Reynolds wieder genial, die Rolle ist wie für ihn gemacht und auch so passt das alles sehr gut zusammen.
Blade Runner 2049 1 von 10.
Ich hatte mich wirklich auf diesen Film mit seiner grandiosen Besetzung gefreut. Gestern habe ich ihn nun endlich gesehen und bin mir sicher dass noch heute einige Zuschauer in ihrem Kinosessel sitzen... ...weil Sie vor Langeweile gestorben sind. Statt diesem Film hätte ich auch eine Fotoleinwand von Ryan Gosling vor einer düsteren futuristischen Skyline anschauen und dazu eine Hans Zimmer Cd hören können. Mehr Spannung wäre garantiert gewesen, schließlich hätte das Bild irgendwann von der Wand fallen können. Wie man bei diesem Film von einem Meisterwerk sprechen kann ist mir vollkommen unverständlich, eine spannende Handlung ist nicht existent, die Figuren sind einem vollkommen egal und zu sagen einzelne Szenen würden unnötig in die Länge gezogen, wäre noch bei weitem untertrieben.
Und ich verstehe nicht wie man so einem Film, bei dem ganze Sondermüll heutzutage in den Kinos, ernsthaft eine 1/10 geben kann.
Wenn du das Original kennst (und nicht magst), hättest du dir Blade Runner 2049 auch sparen können. Da kann man nämlich genau die gleiche Kritikpunkte vorbringen. Das Original hatte noch weniger bzw. eine noch simplere Handlung. Und ja auch BR 2049 hat eine sehr langsame Pace, aber nicht desto trotz eine durchaus interessante Handlung mit Plot Twists und vielschichtige Charaktere. Was ist ein Mensch, wer ist ein Mensch, was macht einen Menschen wirklich aus? Gosling vollzieht eine Entwicklung, die Deckart im Original z.B. so nicht vollzogen hat. Seine Beziehung & Interaktionen zu Joi, seiner Vorgesetzten, seiner Gegenspielerin Luv, sowie Deckard haben alle etwas besonderes.
Die Blade Runner Filme sind halt keine überhaupt keine Action Filme, sondern Neo-Noir Filme, fast schon eher Charakterstudien in einer düsteren, zerrütteten Zukunfswelt, und das hat 2049 noch besser hinbekommen als der Vorgänger.
Und selbst wenn man dem alles nichts abgewinnen kann, visuell ist BR2049 spektakulär. Sound, Kameraführung und Schauspielerleistung mehr als überzeugend, vielleicht kein Meisterwerk aufgrund vorhandener Längen aber mit Sicherheit einer der besten Filme des letzten Jahres.
Wobei die Meinung von nebukadnezar schon eine klare Minderheitenmeinung darstellt. Von den anderen Usern, die den Film gesehen und sich hier dazu geäußert haben, stehe ich mit meiner Einschätzung schon am kritischen Ende des Spektrums.
Ab hier kann man sich auch nochmal die restlichen Bewertungen durchlesen.
Ich wüsste jedenfalls nicht, was man noch hätte besser machen können.
Wie fandest du eigentlich das Original? @liberalmente
Die 8,5 für Blade Runner 2049 hat mich ehrlich gesagt schon überrascht bei dir.
Ich bin auch gar kein so großer Fan von Zweitsichtungen. Da stand für mich ein wirklich perfektes Kino-/Filmerlebnis.
Das möchte ich mir ehrlich gesagt auch so beibehalten und nicht evtl. Unstimmigkeiten bei einem zweiten Mal sehen
Zumal der aufm TV mit Sicherheit niemals an ne Kinoleinwand rankommen kann.
guckt denn hier eigentlich niemand filme wie "in den gängen" mit sandra hüller und rogowski? oder transit? oder wenigstens "Hostiles-feinde",
ich ertrage diese kinolandschaft immer weniger. 90% schrott (ok, ich schaue auch mal schrott, wie thor oder sowas, aber ich kann diesen star wars und averngers franchise müll nicht mehr ab)
Ich hab BR49 schon viele Wochen liegen und aus unerklärlichen Gründen kein Bock da ranzugehen, sehr ermutigend..
Wahrscheinlich weil ich mir nicht vorstellen kann, er könne dem Orginal das Wasser reichen. Die Hemmschwelle hatte ich schon bei einigen Nachfolgern von Kultfilmen und wurde öfters enttäuscht.
Insgesamt bin ich leider etwas unterwältigt. Der Film ist ganz gut gemacht, die Charaktere passen gut rein, es ist immer interessant etwas über die Zeiten vor den "Hauptteilen" zu erfahren, und an sich ist die Story auch ganz passend. Lando kommt etwas schlecht weg, charakterlich. Han ist ganz gut getroffen, das draufgängerische gepaart mit dem schon ungesunden Selbstbewusstsein, was auch durch das verschmitzte Lächeln rübergebracht wird - das passt so weit.
Nur, der Anfang war wirklich schleppend und hat mich einfach nicht gepackt. Es kam nie dazu, dass ich ein leises "oooh, so ist das.." vor mich hin murmelte, wie sonst bei Star Wars. Zudem kam es bisher nur einmal dazu, dass ich auf die Uhr schaute, wie lange der Film noch geht - bei Episode 1, und jetzt bei diesem.
Paar Sachen die mich verwirrten:
Wer zur Hölle ist Kira (oder Qi'ra)? Wenn sie alles so dreht, dass sie alleine zu Darth Maul zurückkehren kann, dann wäre man ja theoretisch davon ausgegangen, dass sie auch in den chronologisch folgenden Filmen auftaucht. Das ist ja nicht der Fall, somit ist sie lediglich die Geliebte von Han von der man nie erfuhr und jetzt in den Fängen der dunklen Macht ist. Nicht so richtig zu Ende gedacht.
Das Ende auf dem Schiff von Dryden. Die ganze Sache um das Coaxium und wo es grade ist, wer jetzt zu wem hält, wi Enfys Nest ist... da gab es in kurzer Zeit dermaßen Wendungen, dass es irgendwann skurril wirkte. Ebenso die letzte Szene mit Han und Beckett. Ich stellte mich auf einen Kampf ein und bumms, erschossen...
Ich stimme da mit ein und war wieder mal positiv überrascht. Rogue1 war schon ziemlich gelungen in meinen Augen, Solo war etwas schwächer, aber dennoch kein Vergleich mit den grauenvollen Episoden 7 und 8.
Katastrophal sind allerdings deine angesprochenen Logiklöcher. Mal von dem nervigen Feministenroboter und diesem seltsamen Krakenwesen abgesehen, ist die Erscheinung am Ende völlig absurd. Denn es passt nicht in die Zeit. Ich habe die Befürchtung, dass sich Disney da wieder mal nicht an die Star Wars Chronik hält und selber reinpfuscht. :mensch:
Ich stimme da mit ein und war wieder mal positiv überrascht. Rogue1 war schon ziemlich gelungen in meinen Augen, Solo war etwas schwächer, aber dennoch kein Vergleich mit den grauenvollen Episoden 7 und 8.
Katastrophal sind allerdings deine angesprochenen Logiklöcher. Mal von dem nervigen Feministenroboter und diesem seltsamen Krakenwesen abgesehen, ist die Erscheinung am Ende völlig absurd. Denn es passt nicht in die Zeit. Ich habe die Befürchtung, dass sich Disney da wieder mal nicht an die Star Wars Chronik hält und selber reinpfuscht. :mensch: