Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


LeTimmAy

lickface
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hab letzte woche pilot gesehen weils mir empfohlen wurde, war zwar ok, aber hatte nicht den drang direkt weiterzuschauen. aber im moment sind auch meine ganzen serien in der pause und game of thrones bald auch, dazu community bald aufgebraucht, da kann schon was nachrücken :D



ach übrigens: werde meine sopranos mafiabox (eigentlich ungebraucht, nur erste staffel eins zwei mal angefangen zu gucken, aber hat mich auch nicht gehooked) verkaufen, bevor ich sie jetzt ins ebay stelle, frage ich hier mal, ob da jemand interesse hätte, dann bitte pm.
 

Aronofsky

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Starker Pilot, nimmt aber von Folge zu Folge ab. Ich häng jetzt bei Folge 10 und kann mich nicht überwinden die letzten 2 Folgen zu schauen. Es läuft ab Folge 5-6 doch sehr schleppend ab und man hat nicht das Gefühl es passiert viel. Die Serie ist schon nicht schlecht, aber nicht das was ich nach dem Piloten erwartet hatte.

Sehe ich auch so. Der Pilot war sehr viel versprechend danach war das aber ein staendiges auf und ab. Der Tiefpunkt war Folge 11, die eine reine Filler Episode darstellte und die Handlung keinen Schritt weiter brachte.

Gestern war uebrigens der Start der 2. Staffel von Luther. Hat schon jemand die 1. Folge gesehen? Da es nur eh 4 Folgen werden, warte ich ab und schau mir dann alle 4 am Stueck an.
 

Vash

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Cool. Gibts danach auch ein schriftliches Fazit von dir ? :D

So, hab The Killing grad durchgezogen..meh..mindestens 7 Folgen zu viel für dieses Ende.
 

Furiosa

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Da "The Killing" ja eher gemischt ankommt und ich dafür vielleicht keine Zeit verschwenden sollte frage ich mal, ob jemand "Justified" kennt und diese Show vielleicht sogar besser ist? Die IMDb Wertung ist zumindest höher (8,9!), Timothy Olyphant ist sicher ganz nett anzuschauen und FX hat mit The Shield, Nip/Tuck oder It´s always sunny... ja einige hochgelobte Serien am Start.

Plot:
Deputy U.S. Marshal Raylan Givens is something of a 19th century-style officer in modern times, whose unconventional enforcement of justice makes him a target with criminals and a problem for his superiors in the U.S. Marshals Service. As a result of an eager but "justified" shooting of a Miami fugitive while on assignment in Florida, Givens is reassigned to Lexington, Kentucky, in a district that includes his hometown of Harlan, a rural mining town in the east of the state.
 

Aronofsky

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Da "The Killing" ja eher gemischt ankommt und ich dafür vielleicht keine Zeit verschwenden sollte frage ich mal, ob jemand "Justified" kennt und diese Show vielleicht sogar besser ist? Die IMDb Wertung ist zumindest höher (8,9!), Timothy Olyphant ist sicher ganz nett anzuschauen und FX hat mit The Shield, Nip/Tuck oder It´s always sunny... ja einige hochgelobte Serien am Start.

Plot:

Ja habe ich und wenn du mit Olphant nicht auf Kriegsfuss stehst, dann ist Justified ein Must See!
 

Dulliduh

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Justified kann ich empfehlen. Schöne Old School Revolverheldenserie mit interessanten Charakteren und Geschichten. Auf jeden Fall mal was ganz anderes, was es sonst so zu sehen gibt.
Schaue es allerdings mit englischen Untertiteln, weil der Südstaatenslang (für mich zumindest) doch eher gewöhnungsbedürftig ist.
 

liberalmente

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hört sich aber ein bisschen wie the shield an. cop, der sich nicht an die regeln hält, aber letztendlich für das gute kämpft. kann ja gut gemacht sein, will ich nicht in frage stellen, bevor ich es gesehen habe, aber es hört sich jetzt nicht frisch oder innovativ an.
 

Smokey2020

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hört sich aber ein bisschen wie the shield an. cop, der sich nicht an die regeln hält, aber letztendlich für das gute kämpft. kann ja gut gemacht sein, will ich nicht in frage stellen, bevor ich es gesehen habe, aber es hört sich jetzt nicht frisch oder innovativ an.

Justified hat gar keine Ähnlichkeit mit The Shield. Ist ganz anders. Sehr sehr gut. Must see
 

liberalmente

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Ich hatte keine Probleme. The Shield ist spannend genug.


ich habe nach 6 oder 7 folgen the shield aufgehört zu schauen. und das nicht unbedingt mit dem gefühl, dass die serie grottig sei, aber wenn man den cop serien realismus von the wire erlebt hat kommt einem fast alles konstruiert vor. da muss eine serie schon gänzlich andere stärken haben (dexter, house, comedy/sitcom serien) oder was den realismus angeht mithalten können (law & order, law & order svu), um (bei mir) punkten zu können.
 

liberalmente

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the office, season 7


ganz furchtbarer start und die erste hälfte der staffel ist generell sehr mies, für das niveau, das man sonst von the office kennt. danach stabilisiert es sich etwas, gegen ende hin waren dann schon wieder ein paar gute gags dabei. ohne es zu wissen oder nachgeprüft zu haben würde ich aber tippen, dass da einige gute autoren vor der 7. staffel verloren gegangen sind. die vermeintlich neuen konnten das alte niveau nie vollständig halten, aber sie haben sich immerhin stabilisiert.

ich war überrascht, wie gut die serie kurzfristig ohne carell funktioniert hat. ist natürlich die frage, wie lange das gut geht, und es war ja auch keinesfalls allerhöchstes niveau, aber ich habe mir the office ohne michael scott schlechter vorgestellt.

bin sowieso gespannt, wie sie jetzt weitermachen. will farrell wäre ein guter nachfolger gewesen, aber evtl nicht zu finanzieren bzw zu überzeugen, ein regelmäßiges cast mitglied zu werden. die kandidaten aus der letzten folge (vor allem spader) wären natürlich auch ganz ok, ich weiß nur nicht, ob eine interne lösung funktionieren wird.
 

Furiosa

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Game of Thrones - "Winter Is Coming" / "The Kingsroad" / "Lord Snow"

Da ich im comedy Bereich nun langsam alles geschaut habe was mich interessiert, wollte ich mal sehen wie mir die seit Jahren angepriesene und auch nach der Ausstrahlung gefeierte Fantasy/Mittelalter Show Game of Trones gefällt. Nach drei Episoden kann ich zumindest ein kleines Zwischenfazit ziehen und würde sagen, dass ich mich nicht Hals über Kopf verliebt habe, aber definitiv angefixt wurde. Mir ist natürlich bewusst, dass man so eine geschlossene Staffel nur am Stück bewerten sollte, aber nach den ersten ca. 2-3 Stunden (normalerweise 3-4 Episoden, Sitcoms haben bei mir etwas mehr Zeit) entscheide ich normalerweise wie es weitergeht und in diesem Fall gibt es nur eine richtige Antwort: weitergucken.

Die Stärke des Piloten besteht im Prinzip darin ziemlich effektiv die verschiedenen (Haupt)Figuren einzuführen und einen Überblick in die Welt zu verschaffen, die Komplexität der verschiedenen Beziehungen zueinander wird zunächst nur angedeutet. Auch die Tiefe der Serie, die schiere Anzahl an verschiedenen Charakteren, zeigt sich erst nach und nach. Am jetzigen Zeitpunkt bin ich jedenfalls gespannt ob jede Nebenfigur noch ihren ultimativen Moment bekommt.

Die beiden Folgen danach steigen jedenfalls präziser in die Handlung ein, stecken den vermeintlichen Protagonisten in eine neue, ziemlich angespannte Situation, konzentrieren sich aber in gleichem Maße auf sehr dominierende Subplots. Diese Nebenstränge sind bisher zum Glück ebenso interessant, aber erkennbar simpler aufgebaut. Z.b. die ersten Erlebnisse von Lord Snow in der Nordwache - seine Wandlung vom Rookie zum Leader wird in einem Schlüsselgespräch vollzogen. Vorteil hier allerdings die reine visuelle Wucht der großen Mauer, die mehr symbolisch dafür steht, dass das Königreich konsequent alles abgrenzt was sich außerhalb ihrer kleinen heilen Welt abspielt.

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Überhaupt gefallen mir die verschiedenen establishing shots durchweg sehr gut. Das erste Bild von Kingsland ist schlicht atemberaubend. Auch über das Setting, die Ausstattung allgemein, einfach diese "Lebendigkeit" der einzelnen Szenen kann man nur lobende Worte finden. In diesem Bereich kommt Game of Thrones vielleicht am ehesten an große Fantasy-Kinoproduktionen ran. Dennoch kann ich mich nicht damit anfreunden wenn immer wieder behauptet wird, dass Fernsehen mittlerweile das bessere Kino ist. In diesem Fall liegt das hauptsächlich an der ziemlich konventionellen (TV)-Regie. Keine Ahnung ob das nur mir negativ aufgefallen ist, aber bei einem so dialoglastigem Format könnte ich mir in diesem Bereich mehr Kreativität vorstellen. Ebenso wirkt das Ganze ab und an ziemlich still. Zu Fantasy gehört für mich auch epische Hintergrundmusik, die hier ziemlich kurz kommt.

GoT und was sich das so abspielt ist sehr sehr ernst, vielleicht gefällt mir deshalb Arya Stark mit Abstand am Besten bisher. Selbst unter der Reihe an Jungdarstellern und jugendlichen Charakteren durfte sie als einziges wirklich "Kind" bleiben. Aber auch schauspielerisch ist das wirklich toll, errinert mich an bisschen an Keisha Castle-Hughes in Whale Rider, die sich ebenfalls als Mädchen Respekt in einer traditionellen Gesellschaft Respekt erkämpft. Holzschwert-Training inklusive.

Daneben bricht auch Peter Dinklage etwas mit der generellen Stimmung, noch weiß ich allerdings nicht ob aus ihm mehr wird als reiner comic relief. Viel deutet darauf hin.
Nachdem auch in Folge 3 eine neue durchtriebene, in gewisser Weise intrigante Figur eingeführt wurde reicht es meiner Meinung nach übrigens in dieser Hinsicht. Ich denke mal ab einem gewissen Grad kann man es nicht mehr Ernst nehmen wenn jeder zweite Charakter irgendwelche hinterhältigen Pläne schmiedet und Menschen gegeneinander ausspielt. Natürlich ist es hier noch nicht so weit, dass man von einer Soap sprechen kann. ;) Immerhin sehr positiv hat sich die Story um Daenerys entwickelt. War aber auch nötig - das Treffen mit den Wilden, die Hochzeit und die "Vorstellung" ihres Bruders allgemein waren doch sehr plump geschrieben und inziniert. Aber wie gesagt, in "Lord Snow" wird zumindest aus ihr und ihrem Stichwortgeber ein sich real anfühlender Charakter.

Wie gesagt, das Wichtigste ganz klar: die Show schafft es frühzeitig, dass ich wissen will wie es weiter geht. Denke auch, dass demnächst die Handlung mehr ins Rollen kommt und man in diesen ersten Folgen auf ziemlich interessante Dinge vorbereitet wird. Ob ich am Ende wirklich von einer großartigen ersten Staffel sprechen werde bezweifle ich dennoch stark, da mir das Ganze zu formelhaft und vorsichtig gefilmt und insziniert wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Mango

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Gutes Review der ersten 3 Episoden. Allerdings bin ich bei der Kritik der "plumpen Verfilmung" nicht bei dir. Die Verfilmung hält sich stark ans Buch, noch stärker als z.b. Herr der Ringe. Daher kommt am Anfang die Einführung etwas verwirrend rüber bzw. werden extrem viele Subplots erstmal aufgerollt. Das Buch ist in unzählige Kapitel unterteilt und es wird immer aus der Sicht und mit den Gedanken einer Person erzählt. Genau dadurch gibt es keine Fantays schwarz/weiß Charaktere, sondern jede Person erscheint differenziert. Das wird auch in der Serie umgesetzt, was ich sehr gut finde.

Vorteil hier allerdings die reine visuelle Wucht der großen Mauer, die mehr symbolisch dafür steht, dass das Königreich konsequent alles abgrenzt was sich außerhalb ihrer kleinen heilen Welt abspielt.

Das sehe ich mal gar nicht so. Gut ich bin auch im Buch deutlich weiter, aber die Mauer ist geschaffen worden um eine reale Bedrohung einzudämmen. Der Sinn und Zweck der Mauer wird relativ schnell klar, aber jede Mauer ist nur so stark, wie die Männer die sie verteidigen.
Abgesehen davon kann ich bei heiler Welt auch nicht mitgehen, denn die Intrigen sind wohl das, was diese Serie ausmacht. So werden immer wieder Gegenspieler positioniert, was auch der Verfilmung sehr zu Gute kommen dürfte.

Ansonsten ist das ein Top-Review für Einsteiger. Einzig möchte ich noch erwähnen, dass die Serie nicht auf sehr anschauliche Darstellung von Sex und Gewalt verzichtet, allerdings das Horror-Element der ersten Szene kein so großes Gewicht mehr hat.
 

Furiosa

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Schon mal Danke für deine Anmerkungen. Jemand der die Vorlage kennt kann sicher noch besser einschätzen was da so abläuft und zu welchem Zweck Figuren eingeführt werden.


Gutes Review der ersten 3 Episoden. Allerdings bin ich bei der Kritik der "plumpen Verfilmung" nicht bei dir. Die Verfilmung hält sich stark ans Buch, noch stärker als z.b. Herr der Ringe. Daher kommt am Anfang die Einführung etwas verwirrend rüber bzw. werden extrem viele Subplots erstmal aufgerollt. Das Buch ist in unzählige Kapitel unterteilt und es wird immer aus der Sicht und mit den Gedanken einer Person erzählt. Genau dadurch gibt es keine Fantays schwarz/weiß Charaktere, sondern jede Person erscheint differenziert. Das wird auch in der Serie umgesetzt, was ich sehr gut finde.


Da ich die Bücher nicht kenne hab ich auch in keinem Wort die Genauigkeit der filmischen Adaption kritisiert. Glaube das hast du etwas missverstanden. Nur auf die Serie bezogen kam mir eben die Einführung der Dothraki in Verbindung mit dem Rest der Targaryens etwas plump vor. Eindimensionale Charaktere. Denke hier zeigte sich auch am deutlichsten die Schwierigkeit ein komplexes Buch zu verfilmen, nämlich die unausgesprochenen Gedanken, die geheimen Wünsche der Figuren dem Zuschauer nahe zu bringen. Zumal GoT komplett auf Voice Over verzichtet. Aber wie gesagt, Daenery entwickelt sich als Seriencharakter deutlich vorwärts, ihre Sehnsüchte werden bspw. geschickt durch sich wiederholende verstohlene Blicke auf die drei riesengroßen Drachen-Eier deutlich gemacht. Auch ohne lange Monologe bekommt man eine Vorstellung davon was in ihr abläuft.


Abgesehen davon kann ich bei heiler Welt auch nicht mitgehen, denn die Intrigen sind wohl das, was diese Serie ausmacht. So werden immer wieder Gegenspieler positioniert, was auch der Verfilmung sehr zu Gute kommen dürfte.

Gut, ich denke hier haben wir so unterschiedliche Ansichten aufgrund deines Vorwissens. Warum ich von einer "kleinen heilen Welt" schrieb:
(Und wie gesagt, nur anhand der ersten drei Episoden)

-König Robert an sich ist sehr naiv und ahnt scheinbar nichts von den Intrigen um ihn herum
-es wird davon gesprochen, dass nicht genug Wachleute zu Verfügung stehen (= diejenigen die was zu sagen fühlen sich aktuell (zu?) sicher)
-nur die Wenigsten glauben an die schrecklichen Fabelwesen außerhalb der großen Mauer - wohl auch besser so wenn man nicht geköpft werden will
-weiß nicht mehr genau welche Figur es war, aber es wird behauptet, dass es die Dothraki ja sowieso nicht über das große Meer schaffen und selbst wenn doch keine Gefahr sind
-wohl weniger wichtig, aber das Turnier zu Ehren der neuen "Hand des Königs" als Bespaßung des Volks (die eh schon hohen Schulden der Hauptstadt werden ignoriert)

Gut, als völlig Unwissende kennt man die Geschichte der Mauer halt nicht, sie sieht nur verdammt alt aus und wirkt beinah mystisch. Natürlich ist die Welt innerhalb der Mauer alles andere als heil, nur sind einige, gerade die hohen Tiere, noch nicht bereit das einzusehen. ;)

Überhaupt wird man über die Vorgeschichte ziemlich im Dunkeln gelassen. Musste ab und an unterbrechen und im HBO Viewers Guide nachschlagen über wen die Leute gerade wieder reden und in welcher Verbindung derjenige zu ihnen steht. Gut gestaltete Hilfe würde ich sagen. :thumb:
 

liberalmente

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die ersten drei folgen von community, staffel 1


ganz merwürdige serie. da wird sich ja überhaupt nicht um eine story bemüht, nicht einmal die grundstory (wer ist wo wie und warum?) interessiert den autor.

aber: die serie ist saukomisch. ich habe sehr oft sehr intensiv lachen müssen. sehr viele wortwitze, aber auch die vereinzelt eingebauten slapstick szenen sind zumeist lustig.

man war auch sofort drin, ohne die charaktere zu kennen. ganz merkwürdig, wie gesagt. ich werde die serie garantiert weiterschauen, dafür waren die ersten drei folgen viel zu lustig. aber das konzept, komplett auf jede storylogik zu verzichten, ist bestenfalls radikal genial.
 

Vash

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Sicher ? Folge 3 ist doch eine Abed Folge, wo man was über seine familie lernt und warum er an der Uni ist.
 
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