Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!
- Ersteller KronosVD
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Vega
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Seit gestern ist bestätigt, dass es eine dritte Staffel von Fargo geben wird. Super-Nachricht, die zweite Staffel fällt nämlich zur ersten nicht ab. Zwar fehlt so ein spezieller Charakter wie Lorne Malvo ein wenig, aber das tut der Story und der Spannung für meine Begriffe keinen Abbruch. Die letzten beiden Folgen waren fantastisch.
Hab zudem gestern die erste Folge Jessica Jones gesehen. Habe mit Marvel nichts am Hut und kenne mich da auch überhaupt nicht aus, hat mir aber dennoch gut gefallen.
Hab zudem gestern die erste Folge Jessica Jones gesehen. Habe mit Marvel nichts am Hut und kenne mich da auch überhaupt nicht aus, hat mir aber dennoch gut gefallen.
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Das freut mich, beides. Bin mal auf die zweite Staffel gespannt. :thumb:
Die 2. Staffel von Fargo ist auf dem gleich hohen Niveau wie schon in der 1. Im Moment wohl die beste Serie die derzeit läuft, wäre da nicht The Leftovers. Finde es einfach nur unglaublich was für eine Qualität diese Serie aufweist. Schafft man die Geschichte jetzt noch über 2-3 weitere Staffel so weiter zu erzählen würde ich sie bei einer Serienwahl glatt an die 1. setzen.
Joe Berry
Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Spitze! :thumb: Ist für mich ebenfalls die Serie die ich gerade am liebsten schaue. Gerne mehr davon, die Qualität von Staffel 1 zu halten, ist schon eine große Leistung.
Boss Hog Corleone
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Von welcher Serie sprichst du jetzt? Fargo oder The Leftovers?
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Ich denke aus dem Aufbau des Posts wird eigentlich sehr deutlich, dass er The Leftover meint.
Also zumindest interpretiere ich diesen Übergang entsprechend.
NarrZiss
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Ich muss an dieser Stelle mal ausnahmsweise das meistens zu Recht kritisierte deutsche Fernsehen loben. Im Laufe eines Jahres hat man es immerhin mal geschafft und mit Deutschland 83 und Club der roten Bänder zwei solide bis gute Serien geschaffen.
Hat schon jemand die ersten beiden Folgen von Occupied bei Arte gesehen?
Hat schon jemand die ersten beiden Folgen von Occupied bei Arte gesehen?
Pillendreher
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Jetzt hör doch auf mit solchen Posts sonst muss ich bei der Serie doch weitermachen:clown:
Boss Hog Corleone
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Ich gehe auch davon aus, dass er damit "The Leftovers" meinte, aber ganz sicher bin/war ich mir nicht.
Aber ich bin auch am überlegen, ob ich mit The Leftovers mal beginnen soll. Anhand der Story hätte ich es wohl nicht gemacht, aber Aronofsky hat hier im Thread schon paar sehr gute Serien empfohlen.
Pillendreher
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Die Story klingt ja an sich ganz gut, aber ich konnte mich nach ein paar Folgen einfach nicht mehr dazu bringen, weiterzumachen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass überhaupt nichts passiert...
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So ich habe mir mal 3 Serien angeschaut. Da haben wir House of Cards,Bojack Horseman und Fargo.
Zu House of Cards, eine gute bis sehr gute Serie. Ein anspruchsvolles Thema, Politik. Mit guter Besetzung und auch Kapital hat man sich an die Sache rangewagt und ein positives Ergebnis produziert. Das wir leider nicht an Übertreibungen herumkommen ist schade, aber nun gut. Der Zuschauer will unterhalten werden, da kann man wohl nicht immer realistisch bleiben. Mord,Intrigen und Sex ist in der Serie alltag, etwas weniger von dem, dann wäre es mehr gelungen. Auch fehlt mir etwas die persönliche Komponente der Figuren. Es wird nichts angedeutet oder gesagt, Gefühle kommen kurz bis auf Schmerz oder Wut. Dennoch, eine gute Serie die man getrost sich anschauen kann.
Als nächstes wäre Bojack Horseman dran. Vorweg, es handelt sich hierbei um ein Zeichentrick/animation´s-Serie. Eine kunterbunte Welt voller fragwürdigen Szenen, dennoch sehr menschlich. Tiere nehmen gestalt zu Menschen an, so auch Bojack, der eine Art Pferdemensch ist. So gibt es von allen Tieren eine Art Tiermensch, aber auch noch normale Menschen. Unterscheiden tun die sich von der Priorität nicht, alle sind gleich in der Hierachie. In der durchaus gelungenen Serie geht es darum, dass Bojack ein ehemaliger Filmstar war der durch eine Sitcom berühmt wurde. Doch die Erfolge sind lange vorbei und das depressive,zynische und dauerhaft starkalkoholisierte Pferd durchlebt schwierige Zeiten. Klassisches Thema, Hollywood, Versagungsängste, Alltagmeisterung, Alkohol, Liebe, Unsinn. Absolut ausreichend verpackt und mit etwas Humor unterlegt, keine weltbewegenheit aber auch nicht verkehrt.
Zu guter letzt, Fargo. Vorweg, für mich absolute Verbrauchertäuschung. Fargo geht einen mir recht unbekannten Weg. Keine fortlaufenden Story´s, kein Intro. Allerdings steht vor jedem Anfang der selbe Hinweis.... "Alles echt.... [Blabla]... Namen der Überlebenden geändert, Respekt vor den Toten sonst alles gleich erzählt]. Und wenn dann die ganze Geschichte fiktiv und absolut nicht realistisch ist sowie unwahr, man kann sich wohl beschweren! Habe es mit ein paar Leuten schon diskutiert, solche Hinweise von "Entspricht einer wahren Gegebenheit" bei Filmen. Klar wird da viel verfälscht, soll wohl auch kein Dokumentarfilm werden. Aber dennoch, ein gewisser Bezug muss schon bestehen, bei Fargo wurde absichtlich dieser Hinweis eingebaut um Authentizität einzubringen. Ich gebe den Machern aber folgenden Vorschlag. Authentizität am besten durch realistische Handlungen einbauen, wird dann schwer als Serienmörder mal eben 20 Leute zu ermorden und dann einfach herauszuspazieren. Trotz aller Kritik ein paar positive Randerscheinungen. Bei Staffel 1 hat mir die verschneite Lage gut gefallen, besondern allerdings die Übergänge für eine neue Szene. Hat mir jedesmal sehr gut gefallen, kein Cut aus dem nichts sondern ein schönes Farbenspiel, dass die nächste Szene einleitet. Durch den verwunderlichen Stil allerdings, keine fortlaufende Story zu machen ist das fast unvermeidbare passiert. Staffel 1 war okay, Staffel 2 für mich komplett ungeeignet. Die Charaktere passen mir nicht, dieses back to the 70´s.... nichts für mich. Nach 3-4 Folgen ausgeschaltet, mal schauen ob ich es auskramen werde. Zur Not kann ich ja direkt die 3 Staffel mir anschauen
House of Cards(Staffel 1)=8,5/10
Bojack Horseman(Staffel 1)=7,5/10
Bojack Horseman(Staffel 2)=7/10(Etwas weniger zynisch als Staffel 1)
Fargo(Staffel 1)=7(Ich brauche keine 100 Tote um etwas gut zu finden)
Zu House of Cards, eine gute bis sehr gute Serie. Ein anspruchsvolles Thema, Politik. Mit guter Besetzung und auch Kapital hat man sich an die Sache rangewagt und ein positives Ergebnis produziert. Das wir leider nicht an Übertreibungen herumkommen ist schade, aber nun gut. Der Zuschauer will unterhalten werden, da kann man wohl nicht immer realistisch bleiben. Mord,Intrigen und Sex ist in der Serie alltag, etwas weniger von dem, dann wäre es mehr gelungen. Auch fehlt mir etwas die persönliche Komponente der Figuren. Es wird nichts angedeutet oder gesagt, Gefühle kommen kurz bis auf Schmerz oder Wut. Dennoch, eine gute Serie die man getrost sich anschauen kann.
Als nächstes wäre Bojack Horseman dran. Vorweg, es handelt sich hierbei um ein Zeichentrick/animation´s-Serie. Eine kunterbunte Welt voller fragwürdigen Szenen, dennoch sehr menschlich. Tiere nehmen gestalt zu Menschen an, so auch Bojack, der eine Art Pferdemensch ist. So gibt es von allen Tieren eine Art Tiermensch, aber auch noch normale Menschen. Unterscheiden tun die sich von der Priorität nicht, alle sind gleich in der Hierachie. In der durchaus gelungenen Serie geht es darum, dass Bojack ein ehemaliger Filmstar war der durch eine Sitcom berühmt wurde. Doch die Erfolge sind lange vorbei und das depressive,zynische und dauerhaft starkalkoholisierte Pferd durchlebt schwierige Zeiten. Klassisches Thema, Hollywood, Versagungsängste, Alltagmeisterung, Alkohol, Liebe, Unsinn. Absolut ausreichend verpackt und mit etwas Humor unterlegt, keine weltbewegenheit aber auch nicht verkehrt.
Zu guter letzt, Fargo. Vorweg, für mich absolute Verbrauchertäuschung. Fargo geht einen mir recht unbekannten Weg. Keine fortlaufenden Story´s, kein Intro. Allerdings steht vor jedem Anfang der selbe Hinweis.... "Alles echt.... [Blabla]... Namen der Überlebenden geändert, Respekt vor den Toten sonst alles gleich erzählt]. Und wenn dann die ganze Geschichte fiktiv und absolut nicht realistisch ist sowie unwahr, man kann sich wohl beschweren! Habe es mit ein paar Leuten schon diskutiert, solche Hinweise von "Entspricht einer wahren Gegebenheit" bei Filmen. Klar wird da viel verfälscht, soll wohl auch kein Dokumentarfilm werden. Aber dennoch, ein gewisser Bezug muss schon bestehen, bei Fargo wurde absichtlich dieser Hinweis eingebaut um Authentizität einzubringen. Ich gebe den Machern aber folgenden Vorschlag. Authentizität am besten durch realistische Handlungen einbauen, wird dann schwer als Serienmörder mal eben 20 Leute zu ermorden und dann einfach herauszuspazieren. Trotz aller Kritik ein paar positive Randerscheinungen. Bei Staffel 1 hat mir die verschneite Lage gut gefallen, besondern allerdings die Übergänge für eine neue Szene. Hat mir jedesmal sehr gut gefallen, kein Cut aus dem nichts sondern ein schönes Farbenspiel, dass die nächste Szene einleitet. Durch den verwunderlichen Stil allerdings, keine fortlaufende Story zu machen ist das fast unvermeidbare passiert. Staffel 1 war okay, Staffel 2 für mich komplett ungeeignet. Die Charaktere passen mir nicht, dieses back to the 70´s.... nichts für mich. Nach 3-4 Folgen ausgeschaltet, mal schauen ob ich es auskramen werde. Zur Not kann ich ja direkt die 3 Staffel mir anschauen
House of Cards(Staffel 1)=8,5/10
Bojack Horseman(Staffel 1)=7,5/10
Bojack Horseman(Staffel 2)=7/10(Etwas weniger zynisch als Staffel 1)
Fargo(Staffel 1)=7(Ich brauche keine 100 Tote um etwas gut zu finden)
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Vega
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Wo wird denn jetzt bei Fargo keine fortlaufende Story erzählt? Oder meinst du das dahingehend, dass Staffel 2 chronologisch deutlich vor Staffel 1 spielt?
Und sich über den Hinweis zu Beginn zu beschweren, kann ich nicht großartig nachvollziehen. Den gabs übrigens auch schon beim wesentlich älteren Film.
Bei BoJack fand ich die zweite Staffel sogar noch besser als die erste.
Und sich über den Hinweis zu Beginn zu beschweren, kann ich nicht großartig nachvollziehen. Den gabs übrigens auch schon beim wesentlich älteren Film.
Bei BoJack fand ich die zweite Staffel sogar noch besser als die erste.
Ich meinte natürlich The Leftovers. Aber eines sei von vornherein gesagt. Diese Serie ist nicht für jeden und wenn man mit ihr nichts anfangen kann verstehe ich das durchaus. Sie verlangt von einem enorm viel ab. Also man kann sie nicht einfach so nebenbei schauen und sollte sich damit auch abfinden das nicht alle Rätsel geklärt werden und man einige Charaktere richtig verabscheuen wird. Ich würde empfehlen die ersten 5 Folgen zu schauen. Sagt einem nach diesen die Serie nicht zu sollte man sie auch nicht weiter verfolgen.
Pillendreher
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Also laut trakt.tv hab ich es nach den ersten 3 Folgen sein lassen. Vielleicht gebe ich der Serie noch eine zweite Chance.:confused:
Also ich bin auch großer Fan von The Leftovers, Aronosky hat das eigentlich schon ganz gut zusammengefasst, ist sicher nicht für jeden, aber wer solche Serien mag, in denen man öfters mal länger am rätseln ist, dem kann man das schon empfehlen.
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True Detective - Season 2
Ja, was soll ich sagen? Schwierig zu bewerten. Meine Erwartungshaltung war, nach all der Kritik, so weit unten, dass ich positiv überrascht wurde (ich glaube da bin ich nicht der Einzige, nach der negativen Welle am Anfang konnte man ja ein paar mal lesen, auch hier, dass es ja nicht sooo schlecht sei). Gut unterhalten wurde ich, aber verschlungen habe ich die Staffel nicht.
Die zweite Staffel kann mMn anders punkten als die erste. Die Story finde ich persönlich besser als in der 1. Staffel, aber die war in der 1. Staffel auch imo einfach nicht gut (habe ich ja schon mehrfach zum Ausdruck gebracht). Und nicht, dass die Grundstimmung in der 1. Staffel positiv gewesen wäre, aber was das "sich verloren fühlen" in diesem Sumpf aus Korruption und Gewalt angeht, da ist die 2. Staffel besser als die 1., finde ich.
Dafür waren die Dialoge in der 1. Staffel besser, auch wenn es gut war, dass man das jetzt auf 4 Hauptcharaktere gesplittet hat, statt McC als Sprachrohr des Autors und Harrelson als sein Sidekick. Die Darsteller der 1. Staffel waren besser, aber ich fand die 4 trotzdem recht gut. Dass man an McCs herausragende Leistung nicht anknüpfen kann war zu erwarten, aber trotzdem sollte man es erwähnen.
Die geniale Atmosphäre der 1. Staffel wurde nicht erreicht, mMn, aber OK war es trotzdem.
Zuletzt fand ich Louisiana als Umgebung besser als Südkalifornien. Die ganzen Sümpfe, das Hinterwäldlerische, das war schon stark. Aber auch hier: Südkalifornien war schon OK.
Als Fazit würde ich sagen: gute, aber keine überragende Unterhaltung. Andere Stärken, insgesamt andere Akzente und durchaus auch leicht schlechter als die 1. Staffel, aber kein großer Qualitätsverlust.
Ja, was soll ich sagen? Schwierig zu bewerten. Meine Erwartungshaltung war, nach all der Kritik, so weit unten, dass ich positiv überrascht wurde (ich glaube da bin ich nicht der Einzige, nach der negativen Welle am Anfang konnte man ja ein paar mal lesen, auch hier, dass es ja nicht sooo schlecht sei). Gut unterhalten wurde ich, aber verschlungen habe ich die Staffel nicht.
Die zweite Staffel kann mMn anders punkten als die erste. Die Story finde ich persönlich besser als in der 1. Staffel, aber die war in der 1. Staffel auch imo einfach nicht gut (habe ich ja schon mehrfach zum Ausdruck gebracht). Und nicht, dass die Grundstimmung in der 1. Staffel positiv gewesen wäre, aber was das "sich verloren fühlen" in diesem Sumpf aus Korruption und Gewalt angeht, da ist die 2. Staffel besser als die 1., finde ich.
Dafür waren die Dialoge in der 1. Staffel besser, auch wenn es gut war, dass man das jetzt auf 4 Hauptcharaktere gesplittet hat, statt McC als Sprachrohr des Autors und Harrelson als sein Sidekick. Die Darsteller der 1. Staffel waren besser, aber ich fand die 4 trotzdem recht gut. Dass man an McCs herausragende Leistung nicht anknüpfen kann war zu erwarten, aber trotzdem sollte man es erwähnen.
Die geniale Atmosphäre der 1. Staffel wurde nicht erreicht, mMn, aber OK war es trotzdem.
Zuletzt fand ich Louisiana als Umgebung besser als Südkalifornien. Die ganzen Sümpfe, das Hinterwäldlerische, das war schon stark. Aber auch hier: Südkalifornien war schon OK.
Als Fazit würde ich sagen: gute, aber keine überragende Unterhaltung. Andere Stärken, insgesamt andere Akzente und durchaus auch leicht schlechter als die 1. Staffel, aber kein großer Qualitätsverlust.
2. Staffel ist kein Vergleich zur Ersten.
Habe nach all der negativen Meinung auch nicht viel erwartet.
Mir ging es wie dir, angeschaut habe ich mir die Staffel und ich war zumindest nicht enttäuscht. So wie die erste Staffel (Alle Folgen an zwei Tagen geschaut) habe ich es jedoch nicht.
Finde auch, dass es eine ganz andere Serie war, die Staffeln kann man nicht wirklich vergleichen.
Habe nach all der negativen Meinung auch nicht viel erwartet.
Mir ging es wie dir, angeschaut habe ich mir die Staffel und ich war zumindest nicht enttäuscht. So wie die erste Staffel (Alle Folgen an zwei Tagen geschaut) habe ich es jedoch nicht.
Finde auch, dass es eine ganz andere Serie war, die Staffeln kann man nicht wirklich vergleichen.
steve53
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Hab die letzte Woche mal die erste Staffel von "Ballers" durchgeguckt. Ist natürlich jetzt nicht unbedingt eine Serie mit grandiosem Tiefgang, aber unterhaltsam war das Ganze dann doch. Der Ricky-Charakter hat stark was von J.R. Smith auf noch mehr Crack.
TraveCortex
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Ich habe vor paar Wochen mit The Leftovers angefangen (hab aber erst 5 Folgen, will es nicht verschwenden) und bin schwer begeistert. Für mich persönlich das absolute Highlight von den Serien, die ich dieses Jahr zum 1. Mal geschaut habe. Hab mich online mal ein bisschen belesen, was andere so sagen: I was shocked...
"Da passiert nichts", "Langweilig", "Wann klären die das endlich mit dem Ereignis auf?"
Meinetwegen muss es nicht aufgeklärt werden, aber ich kaufe es Lindelof nicht ab, dass das gar nicht mehr thematisiert wird (hat er ja behauptet) - bei LOST konnte man sich auch nie auf ihn verlasen. Vielleicht lässt man sich noch Zeit, aber da kommt noch was, auch wenn es vielleicht nicht mit dem Vorschlaghammer sein wird.
Sein Style ist jedenfalls unnachahmlich. Die Charaktere sind wunderbar, die Musikuntermalung schlicht ein Traum. Es wurde ja als eine Art LOST angepriesen, daher sind wohl auch einige von der eher langsamen Handlung enttäuscht. Die Serien sind zwar gegensätzlich und der Vergleich passt hinten und vorne nicht, aber teilweise packt mich persönlich in Bezug auf die Charaktere das gleiche gute Gefühl dieser Vertrautheit. Man schaut ihnen einfach gerne zu, egal ob nun was krasses passiert oder es mal ruhiger zugeht.
10/10 für den 1. Teil der 1. Staffel.
EDIT: Die Serie ist aber nichts für jeden, was mir am Anfang nicht so ganz deutlich war und ich würde es auch verstehen, wenn man sie schlicht hasst. Wer eine runde Sache erwartet schaut sich lieber was anderes an.
"Da passiert nichts", "Langweilig", "Wann klären die das endlich mit dem Ereignis auf?"
Meinetwegen muss es nicht aufgeklärt werden, aber ich kaufe es Lindelof nicht ab, dass das gar nicht mehr thematisiert wird (hat er ja behauptet) - bei LOST konnte man sich auch nie auf ihn verlasen.
Vielleicht lässt man sich noch Zeit, aber da kommt noch was, auch wenn es vielleicht nicht mit dem Vorschlaghammer sein wird.Sein Style ist jedenfalls unnachahmlich. Die Charaktere sind wunderbar, die Musikuntermalung schlicht ein Traum. Es wurde ja als eine Art LOST angepriesen, daher sind wohl auch einige von der eher langsamen Handlung enttäuscht. Die Serien sind zwar gegensätzlich und der Vergleich passt hinten und vorne nicht, aber teilweise packt mich persönlich in Bezug auf die Charaktere das gleiche gute Gefühl dieser Vertrautheit. Man schaut ihnen einfach gerne zu, egal ob nun was krasses passiert oder es mal ruhiger zugeht.
10/10 für den 1. Teil der 1. Staffel.
EDIT: Die Serie ist aber nichts für jeden, was mir am Anfang nicht so ganz deutlich war und ich würde es auch verstehen, wenn man sie schlicht hasst. Wer eine runde Sache erwartet schaut sich lieber was anderes an.
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