Habe mir den Kampf gestern noch mal angesehen.
Die relativiererei find ich auch weit überzogen.
Wilder hat in seiner Karriere kaum top Leute geboxt. Er war boxerisch nie besser als ein TOP20 Mann.
Ortiz 2 war doch ein ziemliches Abziehbild des Kampfes am Samstag. Nur war der Kubaner halt oll und hatte nicht die Konzentration bzz. Kondition die zweite Kampfeshälfte den gamechanger zu meiden. Man stelle sich mal vor, wie Wilder gegen das Wiesel Usyk ausgesehen hätte
.
Deontay ist ein spektakuläres one Trick Pony. That`s it!
Das Fury so oft runter musste spricht evtl. gegen seine Defense. Das er immer wieder rauf kam für sein Kinn.
Er hat es am Samstagsehr wohl imer mal wieder versucht.
Aber letztlich denke ich ist es ein Cocktaila aus:
Die Niederlagen gegen Fury haben sein Selbstverständsnis ein wenig gebrochen, Ringrost, mittlerweile 38, boxerisch immer schon limitiert und smit gegen gute Gegner oft unter Druck den KO auch erzielen zu müssen. Parker war halt auch gut vorbereitet und eingestellt.
Vlt hätte Wilder ihn vor ein paar Jahren trotzdem irgenwann erwischt und KO geschlagen, aber genua wie Usyk und auch Fury sind die prime Zeiten bei allen Dreien schon vorbei. Natürlich noch nicht shot aber schleichend. So ählich lief es auch bei GGG.
Deswegen ist esja so schde, wenn einige selbsternannte Stars warten, bis die starke Konkurenz langsam abgehangen ist