Alexander Zverev


Wie viele GS-Titel gewinnt A. Zverev?


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le freaque

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Grundsätzlich ist das ja verständlich. Das Argument, dass in der aktuellen Zeit weder Trainerteams, noch Management durchgehend mitreisen können, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Das ist mit der Familie natürlich deutlich leichter umzusetzen. Nach den Kapriolen der letzten Monate (Vaterschaft, Rechtsstreitigkeiten, Vorwürfe der Ex-Freundin, etc) kann ich auch verstehen, dass ein gesteigertes Bedürfnis nach vertrauten Menschen und vertrauter Umgebung besteht - und wenn der Vater nunmal selbst Profi war und der Bruder es noch ist, bietet sich das ja auch ein bisschen an.
Misha Zverev macht auf mich in Interviews grundsätzlichen einen positiven (im Sinne von positiver Energie) und bodenständigen EIndruck, der ist sicher kein schlechter Ratgeber, der zudem die Tour in und auswendig kennt und Sascha sicher auch auf dem PLatz gerade beim Offensivspiel noch gute Tipps geben kann.

Auf der anderen Seite verstärkt die Entscheidung natürlich einen Eindruck, den man bei Sascha (finde ich jdf) seit jeher hat: dass da ein junger Mann ist, der sich sehr schwer damit tut, Konflikte, die seine Karriere betreffen, konstruktiv zu lösen, Entscheidungen auch mit perspektivischem Blick zu treffen und ganz allgemein Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Er spricht zwar gern über Respekt und Eigenständigkeit, flieht aber am Ende oft sehr gerne in den Schoß derer, die es unter Garantie gut mit ihm meinen und ihm eine gewisse Komfortzone ermöglichen.

Kurzfristig und angesichts der Covid-Umstände finde ich die aktuelle Entscheidung einigermaßen nachvollziehbar, mittelfristig kann das aber nicht der Weg sein. Es klingt abgedroschen, aber bei Sascha bietet sich der Spruch "Junge, irgendwann musst du auch erwachsen werden und deinen Weg gehen - mit allen Konsequenzen" schon irgendwie an.
Was natürlich nicht heißt, dass die Familie keine Rolle spielen soll. Wenn man Eltern hat, die beide Leistungssportler waren (der Vater sogar Tennisprofi), dann ist ja klar, dass sie immer wichtige Ratgeber sind. Ich würde Misha Zverev auch zutrauen, ein guter Vollzeitcoach zu sein (dafür müsste er aber seine eigene Karriere zumindest im Einzel beenden). Aber dieses "wir sind die Zverevs, ein Familienunternehmen und jeder hilft bei allem ein bisschen mit, wir wissen am besten, was gut für Sasha ist" - das ist auf Sicht zu viel und hilft ihm aus meiner Sicht nicht, sondern schadet eher.

Eine Zusammenarbeit mit Becker würde ich ausgesprochen befürworten. Boris hat sich schon als Coach bewiesen, ist auch kein Ja-Sager, sondern würde Sasha sicher auch fordern und persönlich können die beiden ja wohl gut miteinander.
 

Hans Meyer

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Grundsätzlich ist das ja verständlich. Das Argument, dass in der aktuellen Zeit weder Trainerteams, noch Management durchgehend mitreisen können, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Das ist mit der Familie natürlich deutlich leichter umzusetzen. Nach den Kapriolen der letzten Monate (Vaterschaft, Rechtsstreitigkeiten, Vorwürfe der Ex-Freundin, etc) kann ich auch verstehen, dass ein gesteigertes Bedürfnis nach vertrauten Menschen und vertrauter Umgebung besteht - und wenn der Vater nunmal selbst Profi war und der Bruder es noch ist, bietet sich das ja auch ein bisschen an.
Misha Zverev macht auf mich in Interviews grundsätzlichen einen positiven (im Sinne von positiver Energie) und bodenständigen EIndruck, der ist sicher kein schlechter Ratgeber, der zudem die Tour in und auswendig kennt und Sascha sicher auch auf dem PLatz gerade beim Offensivspiel noch gute Tipps geben kann.

Auf der anderen Seite verstärkt die Entscheidung natürlich einen Eindruck, den man bei Sascha (finde ich jdf) seit jeher hat: dass da ein junger Mann ist, der sich sehr schwer damit tut, Konflikte, die seine Karriere betreffen, konstruktiv zu lösen, Entscheidungen auch mit perspektivischem Blick zu treffen und ganz allgemein Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Er spricht zwar gern über Respekt und Eigenständigkeit, flieht aber am Ende oft sehr gerne in den Schoß derer, die es unter Garantie gut mit ihm meinen und ihm eine gewisse Komfortzone ermöglichen.

Kurzfristig und angesichts der Covid-Umstände finde ich die aktuelle Entscheidung einigermaßen nachvollziehbar, mittelfristig kann das aber nicht der Weg sein. Es klingt abgedroschen, aber bei Sascha bietet sich der Spruch "Junge, irgendwann musst du auch erwachsen werden und deinen Weg gehen - mit allen Konsequenzen" schon irgendwie an.
Was natürlich nicht heißt, dass die Familie keine Rolle spielen soll. Wenn man Eltern hat, die beide Leistungssportler waren (der Vater sogar Tennisprofi), dann ist ja klar, dass sie immer wichtige Ratgeber sind. Ich würde Misha Zverev auch zutrauen, ein guter Vollzeitcoach zu sein (dafür müsste er aber seine eigene Karriere zumindest im Einzel beenden). Aber dieses "wir sind die Zverevs, ein Familienunternehmen und jeder hilft bei allem ein bisschen mit, wir wissen am besten, was gut für Sasha ist" - das ist auf Sicht zu viel und hilft ihm aus meiner Sicht nicht, sondern schadet eher.

Eine Zusammenarbeit mit Becker würde ich ausgesprochen befürworten. Boris hat sich schon als Coach bewiesen, ist auch kein Ja-Sager, sondern würde Sasha sicher auch fordern und persönlich können die beiden ja wohl gut miteinander.

Beim Trainer hast du Recht, da ging ja auch die Trennung von Zverev aus, aber so das Gesamtbild seiner Karriere? Der Manager muss doch nicht andauernd mit ihm mitreisen, da kann er auch etwas ohne reisen
Wie du auch selbst schreibst, es sieht schon so aus, als wenn er da keine Meinungen und Expertise von außen so leicht annehmen will oder kann
 

Dorian Gray

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Grundsätzlich ist das ja verständlich. Das Argument, dass in der aktuellen Zeit weder Trainerteams, noch Management durchgehend mitreisen können, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Das ist mit der Familie natürlich deutlich leichter umzusetzen. Nach den Kapriolen der letzten Monate (Vaterschaft, Rechtsstreitigkeiten, Vorwürfe der Ex-Freundin, etc) kann ich auch verstehen, dass ein gesteigertes Bedürfnis nach vertrauten Menschen und vertrauter Umgebung besteht - und wenn der Vater nunmal selbst Profi war und der Bruder es noch ist, bietet sich das ja auch ein bisschen an.
Misha Zverev macht auf mich in Interviews grundsätzlichen einen positiven (im Sinne von positiver Energie) und bodenständigen EIndruck, der ist sicher kein schlechter Ratgeber, der zudem die Tour in und auswendig kennt und Sascha sicher auch auf dem PLatz gerade beim Offensivspiel noch gute Tipps geben kann.

Auf der anderen Seite verstärkt die Entscheidung natürlich einen Eindruck, den man bei Sascha (finde ich jdf) seit jeher hat: dass da ein junger Mann ist, der sich sehr schwer damit tut, Konflikte, die seine Karriere betreffen, konstruktiv zu lösen, Entscheidungen auch mit perspektivischem Blick zu treffen und ganz allgemein Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Er spricht zwar gern über Respekt und Eigenständigkeit, flieht aber am Ende oft sehr gerne in den Schoß derer, die es unter Garantie gut mit ihm meinen und ihm eine gewisse Komfortzone ermöglichen.

Letztlich ist es Spekulation, was da genau passiert ist. Bei Ferrer fand ich die Aussagen sehr klar und nachvollziehbar. Die Trennung ist ganz eindeutig vom Spanier ausgegangen, weil dieser während der Pandemie nicht von seiner Familie getrennt sein möchte.

Bei der Geschichte mit Team 8 wissen wir noch weniger, was die Hintergründe sind. Ich glaube aber, dass deine Annahme, Zverev flüchtet in den Schoß der Familie, nicht stimmt. Es klingt für mich alles vorgeschoben, da Zverev unbedingt zu Team 8 wollte und dafür sogar einen Rechtsstreit in Kauf genommen hat, wobei es da sicher noch Gründe gab. Dann trennt er sich urplötzlich aus dem Nichts?

Man sollte das mal aus der Perspektive von Team 8 betrachten. Die haben Zverev aus Marketinggründen verpflichtet. Zverevs Marketingwert ist aber seit der Sharypova-Geschichte mutmaßlich schwer beschädigt. Da kann man sich denken, wie die Diskussionen ausgesehen haben. Zverev hat hier sehr wahrscheinlich nichts entschieden und daher kann man aus dieser Entscheidung nichts ableiten.

Zverev hat sich ohne Familientross, Trainer und Manager ins Finale der US Open gespielt. Das geht nicht ohne eine gewisse Reife. Klar, andere Geschichten werfen kein gutes Licht auf ihn, aber am Ende können wir nicht sagen, was sich da abgespielt hat und manche Konflikte liegen auch schon wieder einige Zeit zurück.
 
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Hans Meyer

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Welche Turniere will Zverev denn eigentlich nach den Australian Open spielen?

Bisher sicher ist nur Acapulco, für Rotterdam ist er nicht gemeldet bisher, die Woche nach den AO auch nirgendwo
vor Acapulco gibt es Doha und Marseille, ob er da spielt?
Seine Planung wird auch von den AO abhängen
 

TobiKo

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auch wenn er bis jetzt zwei solide matches hatte, zverev hat immer noch beschwerden im rücken und in der bauchmuskulatur. sein draw sieht gut aus, sowohl was die nächste als auch die übernächste runde betrifft. mannarino darf man aber nicht unterschätzen. bilanz 5:0 für zverev, aber die matches waren oft enger. mannarino ist zäh.
 

elpres

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Zverev erntet schon nicht zu Unrecht die ein oder andere Kritik bzw den ein oder anderen Lacher. Er könnte es ja. Sein Talent und seine Fähigkeiten sind unbestritten. Er steht sich nur selbst zu oft im Weg um den letzten und entscheidenden Schritt zu machen. Da kann man bei Grandslams doch wirklich die Uhr nach stellen. Es ist in erster Linie einfach schade, dass er nicht mehr aus seinen Möglichkeiten macht. Noch jung, Gegner war ATG usw spielt dabei keine Rolle, weil man ja sieht, dass er es könnte, wenn er es nur mal voll durchziehen würde.

Mitte des dritten Satzes war dann Zverev in a Nutshell. Sieht nach dem verlorenen Zweiten wieder super aus, liegt 4:1 vorne und hier im Forum meinte jemand..."Schau mal noch keine DoppelFehler von Zverev". Es kam wie es kommen sollte. Auf einmal kommen die DF er schenkt das Break her und verliert den Satz und das Spiel.
 

Fenomedal_22

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Bei Zverev bleibe ich dabei: Er wird kein GS gewinnen. In den kommenden Jahren werden eher noch mehr junge, bisher unbekannte Spieler hochkommen und in die Weltspitze vorstoßen. Und noch sind Nadal und Djokovic da. Zverev ist mir spielerisch zu limitiert. Und wer solche privaten Eskapaden am Hals hat, der hat auch menschlich gewisse Probleme.
 

Tuomas

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Bei Zverev bleibe ich dabei: Er wird kein GS gewinnen. In den kommenden Jahren werden eher noch mehr junge, bisher unbekannte Spieler hochkommen und in die Weltspitze vorstoßen. Und noch sind Nadal und Djokovic da. Zverev ist mir spielerisch zu limitiert. Und wer solche privaten Eskapaden am Hals hat, der hat auch menschlich gewisse Probleme.

O, Gott bewahre uns vor falschen Propheten.
Möchte mal wissen, was Zverev spielerisch nicht drauf hat im Vergleich zur bekannten und sogar unbekannten :crazy: Konkurrenz außerhalb der 3 Slamgiganten. An sich schätze ich deine Expertisen, aber ip Zverev scheint zum wiederholten Mal eine gewisse Animosität der Antrieb von Beurteilung zu sein. Das erklärt denn auch die Vermengung von Persönlichem mit Sportlichem - Grazie ;)
 

Jones

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Ich versuche die Diskussionmal zu verlagern.
Zverev erntet schon nicht zu Unrecht die ein oder andere Kritik bzw den ein oder anderen Lacher. Er könnte es ja. Sein Talent und seine Fähigkeiten sind unbestritten. Er steht sich nur selbst zu oft im Weg um den letzten und entscheidenden Schritt zu machen. Da kann man bei Grandslams doch wirklich die Uhr nach stellen. Es ist in erster Linie einfach schade, dass er nicht mehr aus seinen Möglichkeiten macht. Noch jung, Gegner war ATG usw spielt dabei keine Rolle, weil man ja sieht, dass er es könnte, wenn er es nur mal voll durchziehen würde.

Mitte des dritten Satzes war dann Zverev in a Nutshell. Sieht nach dem verlorenen Zweiten wieder super aus, liegt 4:1 vorne und hier im Forum meinte jemand..."Schau mal noch keine DoppelFehler von Zverev". Es kam wie es kommen sollte. Auf einmal kommen die DF er schenkt das Break her und verliert den Satz und das Spiel.

Was du schreibst ist doch zu absolut richtig. Dagegen sagt doch niemand was. Nur einen Beitrag weiter kommt ein User der zum x ten mal wiederholt, dass Zverev nie einen GS gewinnen wird. Mag ja sein, dass es am Ende stimmt oder eben auch nicht, aber das liest man so über keinen anderen Spieler. Von goals Hasstiraden ganz zu schweigen. Oder nehmen wie den Mentalzwerg Zverev, wo Thiem als Gegenbeispiel genommen wird. Imo ist Zverev mental der Schwächste in den top 10, aber Thiem gehört jetzt auch nicht gerade in die bessere Hälfte der top 10, was die mentale Seite angeht. Das laufen lassen in Satz 3 gegen Dimitrov war mental schwach. Die negative Bilanz in großen Finals spricht auch nicht für einen mentalen Riesen. So kann man eine lange Liste von unsachlicher Kritik erstellen, welche es heute zu lesen gab.

Wie du richtig schreibst, hatte Zverev seine Chancen und hat es in Satz 3 mit Doppelfehlern selbst verbaut. In Satz 4, was imo sein bester Satz war fehlte bisweilen auch etwas Glück, aber das hat bekanntlich nur der Tüchtige und nicht derjenige der 3m hinter der Grundlinie auf den Fehler des Gegners wartet. Genau aus dieser Passivität heraus hat eindeutig der richtige gewonnen. Dennoch hat Zverev sich bei diesem Turnier ordentlich verkauft. Nicht besser oder schlechter als vorher beim ATP Cup. Auch 2020 konnte man keine Unterschiede zwischen der Tour und Slams festmachen. 2019 auf deutlich geringerem Niveau, als bei diesen AO oder 2020, gab es auch keine Unterschiede zwischen Slams und Tour. In dem Jahr war er über jeden Satz froh wo es kein halbes dutzend Doppelfehler gab und das oft mit Einwerfen. Bei diesen AO hat er den zweiten oft als 1. Serviert und so auch gegen Djokovic den einen oder anderen wichtigen Punkt gemacht. Was nebenbei genau mein Tipp in 2019 war. Wenn man keinen guten und sicheren 2. Aufschlag hat, dann ruhig mit dem 2. Aufschlag volles Risiko. Mal gewinnt man, mal verliert man.
2017 und 2018 waren seine erfolgreichsten Jahre auf der Tour und damals konnte der die Leistungen bei den Slams nicht bestätigen, was nur zum Teil mit Krankheiten und Verletzungen zu entschuldigen war.

Negativ könnte man ein Zwischenfazit ziehen, in dem steht, Zverev hat die Erwartungen welche er 2016/17/18 geweckt hat bei weitem nicht erfüllt.
Positiv könnte man aber auch ein Fazit ziehen, dass er den Yips und das grausige 2019, wo er über weite Teile der Saison kein top 20 Niveau hatte, überstanden hat. Er zählt wieder zu den Herausforderern, genau wie Tsitsipas, Medwedew, Rublev und die anderen seiner Generation. Noch ist keiner davon geflogen. Nach den Querelen im privaten + Trennung Management und Ferrer in den letzten Monaten, hätte ich eher mit einem schwächeren Saisonstart gerechnet.

Es ist also bei weitem nicht alles schwarz, genau wie nicht alles weiß ist. Schade dass einige bei Zverev, aufgrund von privaten Fehltritt oder aus welchem Grund auch immer, keine halbwegs objektive Analyse abgeben können.
 

QueridoRafa

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Bei Zverev bleibe ich dabei: Er wird kein GS gewinnen. In den kommenden Jahren werden eher noch mehr junge, bisher unbekannte Spieler hochkommen und in die Weltspitze vorstoßen. Und noch sind Nadal und Djokovic da. Zverev ist mir spielerisch zu limitiert. Und wer solche privaten Eskapaden am Hals hat, der hat auch menschlich gewisse Probleme.
In was für eine Kristallkugel hast du denn geschaut? Wo genau ist Zverev spielerisch zu limitiert? Mental könnte er durchaus noch einen Zacken zulegen, das hat man heute leider auch gegen Djokovic gesehen. Und was seine, von dir sogenannten menschlichen Problem betrifft, stehen doch in nächster Zukunft Vaterfreuden an. Wo ist da das Problem? Wegen der Vorwürfe seiner Ex-Freundin kann man geteilter Meinung sein. Aber wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, haben sie sein Tennis nicht tangiert.

Sagen wir mal, wir sprechen uns in zwei, drei Jahren wieder, dann werden wir sehen, ob deine Kristallkugel recht gehabt hat, oder sie nur ein Fake war ;)
 

Fenomedal_22

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In was für eine Kristallkugel hast du denn geschaut? Wo genau ist Zverev spielerisch zu limitiert? Mental könnte er durchaus noch einen Zacken zulegen, das hat man heute leider auch gegen Djokovic gesehen. Und was seine, von dir sogenannten menschlichen Problem betrifft, stehen doch in nächster Zukunft Vaterfreuden an. Wo ist da das Problem? Wegen der Vorwürfe seiner Ex-Freundin kann man geteilter Meinung sein. Aber wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, haben sie sein Tennis nicht tangiert.

Sagen wir mal, wir sprechen uns in zwei, drei Jahren wieder, dann werden wir sehen, ob deine Kristallkugel recht gehabt hat, oder sie nur ein Fake war ;)
Ist es verboten, Prognosen abzugeben, nur weil sie "negativ" sind?! Ich habe auch schon häufiger Prognosen abgegeben, wer welches Match gewinnen wird.

Wo ist da das Problem? Wer als Sportler mit höchsten Zielen mit gerade mal Anfang 20 ein Kind in die Welt setzt, und das mit einer Frau, mit der es offenbar nie eine langfristige Zukunftsaussicht gab, der ist für mich schlichtweg noch unreif.

Und wenn wir davon mal absehen und rein aufs sportliche kommen: Ich finde viele Spieler ähnlichen Alter einfach trickreicher, mehr Spielintelligenz, mehr Entwicklungspotenzial. Egal, wer die Gegner, kein einziger Sieg auf GS Niveau gegen Top 10 Spieler ist eine Hausnummer. Und mit dieser Statistik kann man im Normalfall keines der 4 großen Events gewinnen.
 

Jones

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Ist es verboten, Prognosen abzugeben, nur weil sie "negativ" sind?! Ich habe auch schon häufiger Prognosen abgegeben, wer welches Match gewinnen wird.

Wo ist da das Problem? Wer als Sportler mit höchsten Zielen mit gerade mal Anfang 20 ein Kind in die Welt setzt, und das mit einer Frau, mit der es offenbar nie eine langfristige Zukunftsaussicht gab, der ist für mich schlichtweg noch unreif.

Und wenn wir davon mal absehen und rein aufs sportliche kommen: Ich finde viele Spieler ähnlichen Alter einfach trickreicher, mehr Spielintelligenz, mehr Entwicklungspotenzial. Egal, wer die Gegner, kein einziger Sieg auf GS Niveau gegen Top 10 Spieler ist eine Hausnummer. Und mit dieser Statistik kann man im Normalfall keines der 4 großen Events gewinnen.

Es wird für die hater schwierig zu begründen, wie Zverev trotz fehlendem spielerisch Niveau + mentalem Zwerg sein, dauerhaft so erfolgreich ist.

Nochmal die Statistik mit dem fehlenden top 10 Sieg ist nett und zeigt auf, dass der große Wurf noch immer fehlt.
Aber mein Gott mal besiegt man top 10 Leute die zu dem Zeitpunkt keine top Niveau haben und mal besiegt man Leute auf top Niveau, die momentan eine andere Zahl im Ranking haben und auf dem Weg nach oben sind. Zweiteres ist Zverev gelungen und es gibt es auch keine mindest Anzahl an top 10 Siegen für einen Slam. Es ist halt nur ne Spielerei und die Leistungen bei Slams sind in letzter Zeit akzeptabel bis gut.
 

Paulie Walnuts

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Zverev ist derzeit auf dem besten Weg ein Marcelo Rios zu werden. Der Weg ist recht ähnlich und die Titelsammlung auch. Rios hatte ja mal den Grand Slam Cup gewonnen und ein paar Masters-Events sowie andere Titel, 1x GS-Finale, ohne GS-Titel. Zverev mit den gewonnen Finals in London, 3 1000ern, 1x GS-Finale, auch kein GS-Titel. Rios war mit den besagten Erfolgen sogar ungefähr im selben Alter wie Zverev, hörte aber schon mit 27/28 auf.

Mal sehen wie Zverev seine mentalen und spielerischen Schwächen in Zukunft angehen will, um richtige große Titel gewinnen zu können. Ich bin gespannt. So ca. 10 Jahre, also ca. 40 GS-Teilnahmen hat er ja noch Zeit. Nach dem Ausscheiden der Big 3 (wegen Altersruhe) wird er sich mit den Thiems, Rublevs, Medvedevs, Tsitsipas, Sinners, Shapovalevs und FAA's plus 2 oder 3 Überraschungsgästen dieser Welt duellieren müssen. Bin ich mal gespannt, wie er sich da durchsetzen wird. Wenn die richtig großen Kaliber der Big 3 in Rente sind, sehe ich Chancen für ihn. Also so ab 2023 oder sowas. Vielleicht reift er bis dahin noch und wird stärker, mal schauen. Er ist ja erst 23, von daher sind schon noch 20 GS-Titel drin oder eben gar keiner. Alles ist möglich beim Bub! ;)
 
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amoog

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Bei Zverev bleibe ich dabei: Er wird kein GS gewinnen. In den kommenden Jahren werden eher noch mehr junge, bisher unbekannte Spieler hochkommen und in die Weltspitze vorstoßen. Und noch sind Nadal und Djokovic da. Zverev ist mir spielerisch zu limitiert. Und wer solche privaten Eskapaden am Hals hat, der hat auch menschlich gewisse Probleme.
Eimes der bullshittigsten Posts der letzten Zeit! Einfach Klappe halten, wenn man konfus und ahnungslos ist! Danke!
 

gentleman

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Mal sehen wie Zverev seine mentalen und spielerischen Schwächen in Zukunft angehen will, um richtige große Titel gewinnen zu können. Ich bin gespannt. So ca. 10 Jahre, also ca. 40 GS-Teilnahmen hat er ja noch Zeit. Nach dem Ausscheiden der Big 3 (wegen Altersruhe) wird er sich mit den Thiems, Rublevs, Medvedevs, Tsitsipas, Sinners, Shapovalevs und FAA's plus 2 oder 3 Überraschungsgästen dieser Welt duellieren müssen. Bin ich mal gespannt, wie er sich da durchsetzen wird. Wenn die richtig großen Kaliber der Big 3 in Rente sind, sehe ich Chancen für ihn. Also so ab 2023 oder sowas. Vielleicht reift er bis dahin noch und wird stärker, mal schauen. Er ist ja erst 23, von daher sind schon noch 20 GS-Titel drin oder eben gar keiner. Alles ist möglich beim Bub! ;)
um es mit @Hans Meyer Zeitmessung zu sagen: Er ist 24 :saint: zumindest dann beim nächsten GS in Paris ;)

Eimes der bullshittigsten Posts der letzten Zeit! Einfach Klappe halten, wenn man konfus und ahnungslos ist! Danke!
und nur weil man nicht einer Meinung ist muss man nicht ausfallend werden und untergriffige persönliche Angriffe starten, danke dir! Du kannst inhaltlich VamosRafas Beitrag widersprechen und ihn nicht mögen, aber es gibt bzgl. Forenregeln nichts daran auszusetzen und im Gegensatz zu dir wird er nicht persönlich und patzig. Also, bitte beachten, danke
 
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