Alles neu (und besser) mit Adi? - Der VfL Borussia Thread 2021/22


Status
Für weitere Antworten geschlossen.

tennisfun

Bankspieler
Beiträge
14.421
Punkte
113
Da wäre es denke ich überlegenswert Dinge zu trennen. Sportdirektor der sich nur um Verträge, kaufen und verkaufen kümmert. Und einer der sich mit den Medien befasst. Fragen zu Spielern, Gerüchten, Leistungsbewertungen, Spielbewertungen, etc.
Egal ob sky, TM, Bild oder wer auch immer, immer wird versucht auf dumme Gerüchte, zu antworten. Ein Medienprofi wäre da gut der Angestellte und Verantwortliche schützt. Für mich muss ein Eberl auch nicht bei jedem Spiel auf der Matte stehen und für das gerade stehen was Mannschaft und Trainer gerade gut/ schlecht machen.
Bisher war man was die Medien und Fanportale angeht sehr nahbar. Einer macht quasi alles. Das muss nicht sein. Mitarbeiter werden entlastet, nur noch wenige Interviews gegeben die eine entsprechende Qualität dann haben. Alles andere macht der Medienprofi. Gefällt den Medien und Fanportalen weniger wenn vieles abgebügelt wird. Stand jetzt wird halt versucht in jeder PK auf jede noch so blöde Frage/ Gerücht Stellung zu nehmen. Journalisten gucken rein was in Fanportalen geschrieben wird und schrauben die Erwartungen hoch. Wenn ein Medienprofi vieles abbügelt dann wird vielleicht wieder über echte Nachrichten geschrieben.
Vielleicht eine Idee wie man es dem Nachfolger von Eberl den Job erleichtern könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:

L-james

Allrounder
Beiträge
40.333
Punkte
113
Dieses Draufhauen auf König ist auch #Effenberg. Das ganze Jahr über Leute in die Pfanne hauen (Spieler/Trainer/Platzwart raus!!!!1elf) und jetzt die große Empörung. Hecking rausschmeissen oder Ginter öffentlich als Sündenbock hinstellen war auch empathielos und kalt.

Was man Bonhoff und König vorwerfen muss dass man vor einem Jahr den Vertrag zu lange verlängert hat im Glauben dass Eberl das schon in den Griff kriegt.

König und Co. haben Eberl ja sogar vor einigen Jahren angeboten, einen 2. Mann ihm zur Seite zu stellen, damit Last und Arbeit auf mehrere Schultern verteilt werden könne. Eberl hat selber abgelehnt. Er hat es dann auch erklärt warum und im Nachhinein hätte er es vermutlich angenommen und vll. wäre jetzt die Situation eine andere und er müsste nicht zurücktreten.

Der Beruf eines Sportdirektors ist natürlich mit sehr viel Druck verbunden, wenn man sieht, dass das zuviel wird, dann muss man halt entweder die Arbeit mehr aufteilen oder man übt es nicht mehr aus, daran wirst du nichts ändern können.
Vielleicht sehen wir in Zukunft mehr Doppelfunktionen oder mehr Funktionen für den Bereich des Sportdirektors, dann muss eine Person weniger schultern. Wenn man aber die alleinige Kontrolle für jeden Bereich haben möchte, dann muss man mit der Menge halt auch klar kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Locke

Lockdown Defender
Beiträge
3.736
Punkte
113
Dann konkret, was soll sich denn ändern? Eberl hat seine Probleme öffentlich gemacht und erfährt dafür fast ausschließlich Zuspruch und Verständnis. Die Öffentlichkeit ist also wesentlich weiter als noch vor z.B. zwanzig Jahren. Was soll man also ändern?

berechtigter einwand.

sicherlich utopie, aber wenn sich an der gesamtsituation etwas ändern soll, muss es bei jedem einzelnen anfangen.
also bei mir,bei dir...wohl bei jedem.
viel schneller kann sich das alles nicht mehr drehen, kein wunder das viele durchdrehen.
und wenn wir uns dann hinsetzen und sagen " eberl ist fix und fertig. ja und? kann passieren. auf zum nächsten" sagt das viel darüber aus, wie wir mit menschen umgehen, die sämtliches herzblut für ihre sache, ihren job oder ihre überzeugungen gegeben haben und daran zerbrechen.
die sind halt austauschbar.

aber wie gesagt...utopie...vor allem dort, wo es ausschließlich um profit / gewinn geht. das ist dann wohl doch der punkt, an dem du recht hast.
keine ahnung warum, aber so ne geschichten hinterlassen bei mir immer ein mulmiges gefühl.

und die öffentlichkeit mag öberflächlich gesehen weiter sein als vor zwanzig jahren. im detail bringen aber auch zuspruch und verständnis nicht viel.
am nächsten tag geht es weiter.

am beispiel fussball merkt man hier halt wieder, das keine vereine mehr geführt werden sondern unternehmen. mit allem was dazugehört.
 

Charon

Bankspieler
Beiträge
2.227
Punkte
113
Dann konkret, was soll sich denn ändern? Eberl hat seine Probleme öffentlich gemacht und erfährt dafür fast ausschließlich Zuspruch und Verständnis. Die Öffentlichkeit ist also wesentlich weiter als noch vor z.B. zwanzig Jahren. Was soll man also ändern?



Auch hier: wo denn bzw wie soll man das machen? Wie gesagt, was soll an dem Anforderungsprofil des Jobs geändert werden und wie soll das gehen? Bei meinem Beruf z.B. hätte ich keine Ahnung, was man an dem Beruf selbst ändern könnte. Ein toxisches Arbeitsumfeld kann man wechseln, daran lag es bei den von mir erwähnten Kollegen aber nicht.
Mir würde bei Anwälten grundsätzlich einiges einfallen. Deine konkrete Lage kenne ich nicht, aber zumindest das Umfeld bei Großkanzleien ist verbesserbar. Das fängt mit erwarteten Erreichbarkeiten an.
Wäre natürlich auch ein Umdenken bei den Mandanten erforderlich.
 

Benny

Bankspieler
Beiträge
5.973
Punkte
113
Ich finde, das wird hier alles zu sehr generalisiert.

Es ist doch absolut nicht so, dass reihenweise Sportdirektoren vor dem Burnout stehen und standen. Da gibt es genug, die das absolut leben und lieben und auch nicht zwangsläufig in eine psychische Erkrankung abdriften, trotz des vorhandenen Drucks.

Auch Eberl hätte vor zwei Jahren noch überhaupt keine Veranlassung gehabt, sich selbst kleiner zu machen oder Aufgaben abzugeben, er sagte ja selbst auf der PK, dass er eine zusätzliche Unterstützung im Zeitraum der Rose-Verpflichtung abgelehnt hat.

Die letzten 1,5 bis 2 Jahre waren offenkundig eine unglückliche Kombination aus privaten Problemen (die niemanden etwas angehen) und beruflicher Spitzenbelastung durch Corona und diverse akute Herausforderungen. Dazu kommt die absolute persönliche Identifikation mit dem Job, die sicher auch nicht jeder in der Form hat. Klassische multikausale Abwärtsspirale, die schleichend in Krankheit/Burnout/Depression mündet.

Borussia kann man imho nur vorwerfen, seit Oktober (da hat sich Eberl entsprechend offenbart) zu lange diskutiert zu haben und das Ausmaß der Dramatik nicht in Gänze erfasst zu haben. Aber auch hier kann niemand die tatsächlichen Gespräche und Situation zwischen den Leuten nachvollziehen, die seit 23 Jahren zusammenarbeiten. Hier muss die Lehre sein, einen harten Cut im Zweifel schneller zu akzeptieren, um die Person zu schützen.

Die Konsequenz der hier vorherrschenden Argumentation wäre eine Zwangsentlastung aller Sportdirektoren, größtenteils sicherlich gegen deren Willen.

So funktionieren psychische Krankheiten aber nicht.
 

tennisfun

Bankspieler
Beiträge
14.421
Punkte
113
Die Konsequenz der hier vorherrschenden Argumentation wäre eine Zwangsentlastung aller Sportdirektoren, größtenteils sicherlich gegen deren Willen.
So war das von mir nicht gemeint, eher ein Gedankengang zu mehr Trennung sportliche Fakten und Gerüchte (Medienprofi).
Eberl ist jetzt lange dabei. Als er angefangen hat war ein Uli Hoeneß sein großes Vorbild noch aktiv. Auch andere die längst von der Bildfläche verschwunden waren. Hoeneß war auch so ein Arbeitertyp. Hart war es für Eberl vor allem Anfang 2021 als er von den 2 Wochen Auszeit zurückkam die Geschichte mit Rose, Thuram (Spuckattacke) und Embolo (Covid Regeln verletzt). Du bist nicht fit und dann kommen neben Corona solche Baustellen dazu. Das war denn wohl too much.
Mittlerweile gibt es doch einige Vereine die die Aufgaben des Sportdirektors aufteilen.
 

KOH76

Bankspieler
Beiträge
12.324
Punkte
113
berechtigter einwand.

sicherlich utopie, aber wenn sich an der gesamtsituation etwas ändern soll, muss es bei jedem einzelnen anfangen.
also bei mir,bei dir...wohl bei jedem.
viel schneller kann sich das alles nicht mehr drehen, kein wunder das viele durchdrehen.
und wenn wir uns dann hinsetzen und sagen " eberl ist fix und fertig. ja und? kann passieren. auf zum nächsten" sagt das viel darüber aus, wie wir mit menschen umgehen, die sämtliches herzblut für ihre sache, ihren job oder ihre überzeugungen gegeben haben und daran zerbrechen.
die sind halt austauschbar.

aber wie gesagt...utopie...vor allem dort, wo es ausschließlich um profit / gewinn geht. das ist dann wohl doch der punkt, an dem du recht hast.
keine ahnung warum, aber so ne geschichten hinterlassen bei mir immer ein mulmiges gefühl.

und die öffentlichkeit mag öberflächlich gesehen weiter sein als vor zwanzig jahren. im detail bringen aber auch zuspruch und verständnis nicht viel.
am nächsten tag geht es weiter.

am beispiel fussball merkt man hier halt wieder, das keine vereine mehr geführt werden sondern unternehmen. mit allem was dazugehört.

Kann ich verstehen, halte ich trotzdem für utopisch. Bis auf wenige Ausnahmen ist jeder ersetzbar und muss es auch sein, so hart es klingt. Ansonsten würde doch kaum etwas funktionieren. "Ja und, kann passieren" sagt ja übrigens eigentlich niemand.

Mir würde bei Anwälten grundsätzlich einiges einfallen. Deine konkrete Lage kenne ich nicht, aber zumindest das Umfeld bei Großkanzleien ist verbesserbar. Das fängt mit erwarteten Erreichbarkeiten an.
Wäre natürlich auch ein Umdenken bei den Mandanten erforderlich.

Das ist dann aber das Arbeitsumfeld, was man wie gesagt wechseln kann wenn man damit nicht zurecht kommt. Man verdient dann eben wahrscheinlich entsprechend weniger. Bzgl des Berufsbilds selbst fehlt mir die Fantasie was man da ändern können soll, gehört hier aber eigentlich nicht hin.
 
  • Like
Reaktionen: MS

Benny

Bankspieler
Beiträge
5.973
Punkte
113
Laut "Sky" ist der Wechsel von Zakaria zu Juve fix.
Alle Parteien sollen sich am Sonntagabend geeinigt haben.
Vorstellung in Turin wohl schon Montag.

Jau, das Ding ist durch. Gibt auch schon Bilder vom Flughafen.
Gute Sache für beide Seiten. Gladbach sieht Kohle und Zakaria macht den nächsten Schritt. Natürlich ein herber Verlust, aber in den letzten Spielen hat mir Kramer sogar besser gefallen. Kampf und maximale taktische Disziplin ist gerade wichtiger als individuelle Klasse.

 

Big d

Bankspieler
Beiträge
29.630
Punkte
113
Da wäre es denke ich überlegenswert Dinge zu trennen. Sportdirektor der sich nur um Verträge, kaufen und verkaufen kümmert. Und einer der sich mit den Medien befasst. Fragen zu Spielern, Gerüchten, Leistungsbewertungen, Spielbewertungen, etc.
Egal ob sky, TM, Bild oder wer auch immer, immer wird versucht auf dumme Gerüchte, zu antworten. Ein Medienprofi wäre da gut der Angestellte und Verantwortliche schützt. Für mich muss ein Eberl auch nicht bei jedem Spiel auf der Matte stehen und für das gerade stehen was Mannschaft und Trainer gerade gut/ schlecht machen.
Bisher war man was die Medien und Fanportale angeht sehr nahbar. Einer macht quasi alles. Das muss nicht sein. Mitarbeiter werden entlastet, nur noch wenige Interviews gegeben die eine entsprechende Qualität dann haben. Alles andere macht der Medienprofi. Gefällt den Medien und Fanportalen weniger wenn vieles abgebügelt wird. Stand jetzt wird halt versucht in jeder PK auf jede noch so blöde Frage/ Gerücht Stellung zu nehmen. Journalisten gucken rein was in Fanportalen geschrieben wird und schrauben die Erwartungen hoch. Wenn ein Medienprofi vieles abbügelt dann wird vielleicht wieder über echte Nachrichten geschrieben.
Vielleicht eine Idee wie man es dem Nachfolger von Eberl den Job erleichtern könnte?

Du musst aber auch jemanden haben der delegieren will. Solche Leute die so erfolgreich sind wie eberl sind oft kontrollfanatiker die alles bis ins kleinste detail optimieren und kontrollieren wollen, das schafft stress, aber ist auch der grund für ihren erfolg.

Natürlich schaffen medien, fans, sponsoren etc noch einmal extra druck, aber oftmals ist bei solchen top leuten der eigene Anspruch an sich selbst noch höher.

Absolute top performer sind selten total ausgeglichene Persönlichkeiten mit ausgeprägter work life Balance sondern leute sie sich auch mal 20 stunden am Wochenende hinsetzen um irgendwo das letzte Prozent rauszukitzeln.

Die teams haben ja schon viel personal wie pressesprecher, scouts etc, aber vermutlich fällt es solchen perfektionisten trotzdem schwer da Kontrolle abzugeben.

Am ende ist high performance immer ein wandeln an der Grenze des machbaren egal ob es um sportler oder manager geht.
 

Deontay

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
55.217
Punkte
113
Die Art und Weise wie Königs gesprochen hat zeigt dann aber wohl dass er aus einer anderen Generation kommt, wo es so etwas wie psychische Erkrankungen eher nicht gab. :rolleyes:

Ist ja nicht das erste Mal dass Königs sich Kritik ausgesetzt sieht. 2011 wurde über eine Steuer-CD 1,6 Mio € auf einer Bank in Luxemburg gefunden. Neulich las ich auch einen Artikel über Berti Vogts zum Anlass seines 75. Geburtstags in der NZZ.

Und doch wird Berti Vogts in seinem Heimatland kaum respektiert und erst recht nicht bewundert. Allenfalls wird er milde belächelt. Gleichgültig aber scheint er dem Publikum kaum zu sein, vielmehr provoziert die Nennung seines Namens häufig abwehrende, manchmal sogar abschätzige Reaktionen.

Von einer solchen wusste Vogts selber vor ein paar Jahren zu berichten, als er, noch immer am Niederrhein heimisch, ein Restaurant in Düsseldorf aufsuchte. Dort erblickte er zufällig Rolf Königs, den Präsidenten des einzigen Klubs, dem Vogts in seinen vierzehn Jahren als Profifussballer diente. «Als er mich gesehen hat, hat er die Zeitung vor das Gesicht genommen und gelesen. Die Zeitung war wichtiger, als einen Gladbacher zu begrüssen. Das war schon ein harter Schlag.»

Jedenfalls ist er jetzt 80 Jahre und auf Dauer wird dort ohnehin ein Wechsel vollzogen werden müssen. Andernfalls sieht man ja gerade in Italien durch Sergio Mattarella, dass 80 Jahre noch lange nicht das Ende für ein Amt bedeuten muss :D
 

tennisfun

Bankspieler
Beiträge
14.421
Punkte
113
d8eqdvyvdibfxab4qw82.pdf (juventus.com)
4,5 Mio in Raten, das ist was die Leistungsfähigkeit von Zakaria angeht schon ein Geschenk an Juve. Da muss es finanziell schon ziemlich schlecht stehen, denn sportlich hat Zakaria für die Rückrunde klar einen Mehrwert für uns. Was die 4,1 Mio im Text genau heißen sollen, k.A.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deontay

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
55.217
Punkte
113
4,5 Mio in Raten, das ist was die Leistungsfähigkeit von Zakaria angeht schon ein Geschenk an Juve. Da muss es finanziell schon ziemlich schlecht stehen, denn sportlich hat Zakaria für die Rückrunde klar einen Mehrwert für uns. Was die 4,1 Mio im Text genau heißen sollen, k.A.

Die Raten sind völlig normal, in den Medien wird immer nur die Gesamtablöse genannt, wie jene ausbezahlt wird, darüber wird meistens nichts geschrieben. Ich schreibe diesen Fakt schon seit Jahren und die Fälle, wo sich Leute über Ratenzahlungen ärgern... hören einfach nicht auf. Diese angeblichen Einmalzahlungen haben sich tief ins Bewusstsein gebrannt.

Die 4,1 Mio dürften dann Bonuszahlungen sein wovon wir sicherlich den Großteil erhalten könnten. Ist nicht viel Geld aber naja, entweder man nimmt es an oder verzichtet komplett darauf. In der aktuellen finanziellen Lage ist ein freiwilliger Verzicht auf einige Millionen € für mich nicht annehmbar.
 

Benny

Bankspieler
Beiträge
5.973
Punkte
113
d8eqdvyvdibfxab4qw82.pdf (juventus.com)
4,5 Mio in Raten, das ist was die Leistungsfähigkeit von Zakaria angeht schon ein Geschenk an Juve. Da muss es finanziell schon ziemlich schlecht stehen, denn sportlich hat Zakaria für die Rückrunde klar einen Mehrwert für uns. Was die 4,1 Mio im Text genau heißen sollen, k.A.

4,5 Millionen + Boni für fünf Monate Restvertrag sind absolut in Ordnung.
 

tennisfun

Bankspieler
Beiträge
14.421
Punkte
113
Nach kritisierten Aussagen bei PK mit Max Eberl: Gladbach-Boss Rolf Königs erklärt sich - Sportbuzzer.de
Nach der Kritik an seinem Auftritt bei der Pressekonferenz anlässlich des Rücktritts von Sportdirektor Max Eberl hat sich Präsident Rolf Königs von Borussia Mönchengladbach erklärt. "Ich bedaure, dass ich anders verstanden wurde, als ich es gemeint habe. Was ich zum Ausdruck bringen wollte: Wir sind traurig, dass Max Eberl uns nach all diesen Jahren verlässt, es tut uns weh, wir haben monatelang versucht, ihm eine Brücke zu bauen; aber natürlich respektieren wir seine Entscheidung, dass es für ihn nicht anders möglich ist”, sagte der 80-Jährige der Bild.

Königs ist authentisch und erklärt sich in so einer Situation wenn er falsch verstanden wurde.(y)
Ein Effenberg kann schimpfen wie ein Rohrspatz entschuldigen oder erklären/ revidieren wird er sich nicht. Effenberg sprach u.a. davon "das Königs in so einer Führungsposition nichts zu suchen hat".
Respektlos und unverschämt ist so eine Aussage gegenüber dem gesamten Verein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deontay

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
55.217
Punkte
113
Rouven Schröder wurde damals ins Spiel gebracht als Max Entlastung bekommen sollte an seiner Seite. Das dürfte vor ca. 2 Jahren gewesen sein. Er soll sich wohl auch mit Schröder gut verstehen usw.
Wenn ich allerdings die Geschicke auf Schalke leite, dann muss ich nicht zwingend abwandern. Ist doch eine interessante Aufgabe. Von mir aus darf es gerne jemand anderes als Schröder werden.

Mastermind ;) Korell verpflichtet nebenbei Dillon Hoogewerf. Bei United dürfte man Hoogewerf nicht viel zugetraut haben, ist allerdings auch nicht gerade einfach dort. Bei der Konkurrenz würde ich, wenn nicht gleich absolutes top-top Talent, auch die Biege machen. Talentierte Außenspieler sind immer willkommen, Mal schauen wie er sich entwickelt.
Soweit ich das überblicke, ist Hoogewerf eher Typus Younes. Kleiner Spieler mit Beweglichkeit, Flair - vielleicht nich der ganz großen Endgeschwindigkeit.

 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben