immer dieser einwurf mit dem hunger. abraham war im smw auch "hungrig", hatte aber einfach nie die klasse/ daa talent/vermögen, um gegen die topleute bestehen zu können. negativ formuliert: er war zu schlecht.
ikeke argument ist deswegen banane, weil ramirez nicht ikeke ist. einen gegner der preisklasse ikeke würde er auch heute noch besiegen. grösse hin oder her.
einen ramirez hätte er in seiner "prime" auch nicht geschlagen. akzeptiert es endlich: abraham war nie so "gut". bei abraham war viel blendwerk dabei. er sah irgendwie "tough" aus, wirkte bauernschlau und gewitzt, hatte "warrioraura", wirkte uneitel und "real" und hatte einen unbesiegbar wirkenden boxstil (panzerdeckung und panzerfaust). seine nichtaktivität würde als smartes "ausgucken" interpretiert. diese ganzen kompenente haben dazu verleitet, aa zu überschätzen. gerade in diesem forum war die aa vergötterung fast schon manisch. legendär auch die vermutungen, wie dominant der addur erst wird, wenn er ins smw oder lhw aufsteigt, weil er ja im mw so krass abkochen muss (für manche der angebliche grund für seine niedrige workrate haha). im nachhinein wird seine mw phase glorifiziert, obwohl da auch nichts substantielles im rekord ist. addurs karriere war eig seit direll kaputt, weil dieser die blaupause lieferte, wie man einen aa besiegt. eig mit einfachsten mitteln: lang bleiben, aus der 1.80m reichweite aas raus und aas doppeldeckung bearbeiten, damit dieser sich nich mehr aus der dd traut. fertig is der blueprint. für jeden halbwegs fähigen mann kein hexenwerk.
beste siege von addur in seiner karriere:
past prime und mental kaputter taylor
stieglitz
howard eastman
miranda
bild dir deine meinung über addurs legacy. aber er war so mutig und hat gg die besten gekämpft. man könnte auch sagen: er hat sich bemüht. aa is in grunde genommen ein edel axel schulz