quelle: transfermarkt.de
Guangzhou gilt als „Chelsea von Asien“. Eigentümer ist Xu Jiayin (53). Der Immobilien-Milliardär hat angekündigt, in diesem Jahr die Club-Kasse mit 75 Millionen aufbessern zu wollen. Ein Teil dieses Geldes könnte nun in Barrios investiert werden.
auch wenn er woanders wohl auch mehr als 2,5 mio bekommen hätte, das wäre schon ein angebot, dass ich mir wohl auch nicht durch die lappen gehen lassen würde. klar er schreibt damit eine große karriere ab, aber mit 27...sind wir ehrlich, für was ganz großes wird das eh nicht mehr reichen, und dann lieber wohl über 10 millionen extra einkassieren und wirklich ausgesorgt haben. wenn er seinen vertrag in dortmund erfüllen würde, wäre er 30 jahre, da kriegt man dann nicht mehr so nen hohen vertrag, erst recht nicht wenn man auf der bank vergammelt.der Welttorjäger von 2008 soll bei seinem neuen Club angeblich rund 6,7 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Zum Vergleich: In Dortmund kassiert der paraguayische Nationalspieler im selben Zeitraum etwa 2,5 Millionen Euro.
Hiermit kehrt der BVB dem sportlichen Prinzip den Rücken, die Substanz der Mannschaft weiter zu erhöhen und sich stattdessen lieber als Finanzinstitut zu gerieren.
Und klar ist doch auch: Wenn er in China nun todunglücklich (Lebensumstände/ Häufig genug ist in chn. Großstädten die Smogbelastung so groß, dass ein Wert erreicht wird, bei der die WTO Gesundheitsschäden erwartet, wenn man Sport macht...) ist und trotz dicker Kohle wieder weg will, wird sicher keine 3-4 Millionen mehr bekommen. Dann darf er einen leistungsbezogenen Vertrag unterschreiben, weil er eben aus einer Operettenliga zurückkommt. Er ist dann jetzt auf Gedeih und Verderb auf China festgelegt.
Und klar ist doch auch: Wenn er in China nun todunglücklich (Lebensumstände/ Häufig genug ist in chn. Großstädten die Smogbelastung so groß, dass ein Wert erreicht wird, bei der die WTO Gesundheitsschäden erwartet, wenn man Sport macht...) ist und trotz dicker Kohle wieder weg will, wird sicher keine 3-4 Millionen mehr bekommen. Dann darf er einen leistungsbezogenen Vertrag unterschreiben, weil er eben aus einer Operettenliga zurückkommt. Er ist dann jetzt auf Gedeih und Verderb auf China festgelegt.
Generell bin ich gespannt wann der erste europäische Fußballer im nicht fortgeschrittenen Alter nach China geht. Z.B. durch ein 10 Millionen Jahresgehalt Angebot an Rene Adler. Wäre ich berater von einem schwer reichen chinesen mit maximalen Geltungsbedürfnis würde ich ihm sowas vorschlagen. Ich glaube nicht das alle Spieler der zweiten Reihe aus sportlichen Gründen absagen würden.
Übrigens lustig, dass bei Fussballern immer schräg geschaut wird, wenn sie mal einen anderen Weg einschlagen und das "einfache" Geld nehmen. Aber dazu hat sich schon Tuco treffend geäußert.:thumb:
Ich schau gar nicht schräg.
Aber auch bei einem Normalarbeitnehmer würde man sich doch fragen, warum der im sensiblen Zeitraum (sagen wir 40-45) eine Stelle annimmt, die zwar sehr gut bezahlt ist, aber keinerlei weitere Aufstiegsmöglichkeiten bietet und karrieretechnisch betrachtet in die Sackgasse führt. Das ist doch eine normale Frage: Abwägung der sachlichen Inhalte gegen Bezahlung. Da wundert mich Barrios' Wahl schon ein wenig. Für mich als Arbeitnehmer würde einiges gegen ein entsprechendes Angebot sprechen.
1.) Wechsel in eine völlig neue Kultur (deutlich krasser als der Wechsel von Südamerika nach Europa). Erschwerend könnte die familiäre Situation hinzukommen.
2.) Verzicht auf eine herausfordernde Tätigkeit, die mir auch zukünftig sehr gut bezahlt würde.
Für 2 Jahre würde ich das für das Geld noch mitmachen, aber am Ende brauche ich im Job auch eine intrinsische Motivation. Die ist im Fussball doch wohl der Erfolg auf möglichst hohem Niveau und nicht 60 Tore in einer Liga, wo die Gegenspieler Landesliganiveau haben und gar nicht sicher ist, ob das Ergebnis nicht schon vor Spielbeginn feststeht.
krass dass der wechsel in eine andere kultur unbedingt negativ sein sol, das kann auch ein krasser pluspunkt FÜR einen wechsel sein.
krass dass der wechsel in eine andere kultur unbedingt negativ sein sol, das kann auch ein krasser pluspunkt FÜR einen wechsel sein.
Option A: Du bekommst 100k, arbeitest dafür in einem Team an den richtig großen Fällen und unseren wichtigsten Aufträgen in einem unserer wichtigsten Märkte.
Option B: Du gehst als Leiter in unsere Dependance nach Ulan Bator, bekommst 300k im Jahr und hast nur Fälle mit einem Volumen, das Du schon vor 20 Jahren hinter Dir gelassen hattest.
3 Mio € mehr sollten es schon sein.
Verwandter von mir, hat geschäftlich öfters in Fernost zu tun.
Kann jetzt nicht mehr genau sagen ob es China oder Indien war.
Auf jeden Fall lebt man in einem der beiden Länder als wohlhabender nicht ganz ungefährlich.So wie er mir das erzählte hat man da ganz schnell mal ne Kugel im Kopf...