Soweit bin ich noch nicht mit meiner Einschätzung.Kuba ist eine Legende.
Damit kann ich jetzt nichts anfangen. Ich bin da wohl zu einfach gestrickt oder inzwischen zu müdeBevor man sich von einem Spieler trennt, weil man glaubt dass er seine Leistungen nicht mehr bringen kann, sollte man sich auf Spieler konzentrieren, die diese nie gebracht haben.
Endlich verstehe ich, warum der Verfasser solcher Anmerkungen seinen Nick zu Recht trägt.Darf ich nochmal anmerken, dass dieser Umgang mit Spielern inzwischen typisch für die "wahre Liebe" in der BVB-Leitung zu den eigenen Spielern ist ?
Kuba ist seit 18 Monaten kein guter Spieler mehr. Solide Bundesliga-Klasse, leider nicht mehr.
Wie bitte? Kuba hatte vor 18 Monaten einen Kreuzbandriss mit sehr schleppendem Heilungsverlauf. Der ist vielleicht seit Februar/März diesen Jahres wieder voll belastbar. Und dass er nach mehr als einem Jahr Abstinenz in einer nicht gut harmonierenden Truppe nicht wie ein Komet einschlägt, willst du ihm nicht ernsthaft zum Vorwurf machen?!
[..]Trotzdem ist sein vorzeitiger Abschied nicht auszuschließen. Grund: Kuba will unbedingt mit der Nationalmannschaft nächstes Jahr zur Europameisterschaft nach Frankreich.
Dafür aber braucht er nach den vielen Verletzungen der letzten Monate dringend mehr Spielpraxis. Doch einen Stammplatz kann ihm bei der Mega-Konkurrenz im Dortmunder Mittelfeld (13 Spieler) keiner garantieren.
Und Shaqiri? Der Ex-Bayern-Star steht schon in den Startlöchern, sagt: „Mein Ziel ist es, wieder in der Bundesliga zu spielen.“
Sein Bruder und Berater Edin gestern knapp zu BILD: „Xherdan zum BVB? Fragen Sie in Dortmund nach...“
Endlich verstehe ich, warum der Verfasser solcher Anmerkungen seinen Nick zu Recht trägt.
und dass die Marketingkampagne "Echte Liebe" benutztWäre besser Du verstündest warum "wahre Liebe" und "blinde Liebe" sowie "Nibelungentreue", "Kadergehorsam" und "Corpsgeist" nicht das gleiche sind.
Wenn ich mich recht erinnere, ist die Hauptaussage des Slogans doch auf die bedingungslose Unterstützung der Fans gemünzt sowie auf die Heimatverbundenheit des Vereins.
Da ging es doch nie darum, dass die Spieler den Verein lieben und andersrum.
Mitten in die Guardiola-Debatte platzt BVB-Boss Watzke mit der Wortmeldung, dass er sich Klopp bei Bayern vorstellen könne. Gewiss nicht ohne Hintergedanken.
An sich ist es ja eine ganz unschuldige Gedankenkombination.
Jürgen Klopp, ein großer Trainer: auf der Suche nach einem Job, den er in einem Jahr antreten kann. Der FC Bayern München, ein großer Verein: in einem Jahr womöglich auf der Suche nach einem Trainer, der bei ihm antreten kann.
Durchaus naheliegend, dass man sich da das eine und das andere zusammendenkt: Franz Beckenbauer hat das schon getan. Lothar Matthäus auch, Giovane Elber. Viele Medien sowieso.
Jetzt tut es auch Hans-Joachim Watzke. Bei ihm ist es dann aber doch etwas mehr als eine ganz unschuldige Gedankenkombination.
"Das würde zu hundert Prozent gut gehen"
"Jürgen Klopp ist für jeden Topverein ein Kandidat", sagt der Geschäftsführer von Borussia Dortmund der Rheinischen Postüber seinen zweimaligen Meistertrainer: "Klopp und Bayern, das würde zu 100 Prozent gut gehen. Bei Bayern kannst du ja auch nicht so viel falsch machen. Meister werden die sowieso. Unsere Freundschaft würde darunter überhaupt nicht leiden."
Es ist eine Art emotionale Freigabe nach sieben gemeinsamen Jahren Bayern-Jagd beim BVB.
„Wir stellen fest, dass er(Rummenigge) sich mittlerweile im Drei-Tage-Rhythmus medial über angebliche BVB-Interna äußert. Es wäre schön, wenn er einfach mal den Mund halten könnte!“
Jürgen Klopp ist für jeden Topverein ein Kandidat.
zu machen, ist wieder mal ein Zeichen für großen Journalismus. Wobei stimmt, es war wohl die Antwort auf eine Frage.Jetzt tut es auch Hans-Joachim Watzke. Bei ihm ist es dann aber doch etwas mehr als eine ganz unschuldige Gedankenkombination.