BORUSSIA DORTMUND 2016/2017 - Der große, schwarz-gelbe Umbruch...


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Mahoney_jr

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Das Management bzw. der Verein hat enormen Vetrauensvorschuss bei mir. Ich bin hier nur sprichwörtlich geplatzt, weil die Entwicklung seit dem Monaco Spiel absehbar war (Suche nach mir und "Bruch" zwischen Mannschaft und/oder Trainer mit dem Management in diesem Forum) und die Führung des Vereins, also die Menschen mit der meisten Verantwortung im Konstrukt BVB, dies nach Außen tragen ohne einen Plan B zu haben. Das ist irsinnig und wahrscheinlich das Dümmste was sie jemals im Rahmen ihres Jobs hier gemacht haben, sorry.
 

Solomo

Hundsbua
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Das ist der Punkt, den ich überhaupt nicht verstehe. Wenn unter Tuchel alles so schlecht ist, alle so unzufrieden sind, warum setzt man ihn dann nicht vor die Tür? Die paar Spiele hätte ein Interimstainer doch dann auch nicht schlechter machen können. Oder hat man am Ende doch Angst, dass ohne Tuchel Platz 3 und der Pokal in Gefahr geraten?
 
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Talib

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Ich verstehe auch nichts mehr...

Teile der Mannschaft stehen nicht wirklich hinterm Trainer, sonst hätte sich doch irgendwer von Schmelzer, Sahin, etc. in die Richtung äußern müssen. Haben sie aber kein einziges mal. Und es gab zig Gelegenheiten dazu.
 

Mr.Mijagi

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Das ist der Punkt, den ich überhaupt nicht verstehe. Wenn unter Tuchel alles so schlecht ist, alle so unzufrieden sind, warum setzt man ihn dann nicht vor die Tür? Die paar Spiele hätte ein Interimstainer doch dann auch nicht schlechter machen können. Oder hat man am Ende doch Angst, dass ohne Tuchel Platz 3 und der Pokal in Gefahr geraten?

Tuchel ist durch

Das wäre doch ein Fiasko für beide Seiten, wenn man kurz vor Saisonende den Trainer wechseln würde. Mann nennt sowas auch die Kindergartenlösung.

Teile der Mannschaft stehen nicht wirklich hinterm Trainer, sonst hätte sich doch irgendwer von Schmelzer, Sahin, etc. in die Richtung äußern müssen. Haben sie aber kein einziges mal. Und es gab zig Gelegenheiten dazu.

Das sehe ich auch so. Falls Tuchel bei der Mannschaft so beliebt wäre, hätten sich doch die Mannschaftsteile oder auch Käpt'n Schmelle zu Wort gemeldet... mich wundert nur wieso seine Wunschspieler ( Rodinho und Schürrlowski ) keinen Kommentar lassen. Man könnte denken das gerade die beiden die Füße still halten, um nicht sofort beim nächsten neuen Trainer durchzufallen. Zukunftsangst ?
Watze ist der Boss und er ist das Gesetz. Durch die Stützpfeiler Rauball und Susi, wird er gestützt. Tuchel hat eigentlich nur Teile seines Trainerstabs hinter sich, aber das wars auch schon.
Die Medien haben nichts falsch gemacht, sie haben am ehesten erkannt das die Chemie zwischen Verein und Trainer nicht stimmt.
In der Summe kann Tuchel froh sein wenn er den DFB-Pokal gewinnt, da hat er in der Außenwirkung nichts verloren.
Falls wir den Pott nicht holen, haben wir am ende der Saison nichts in der Hand und fast 20 Punkte Rückstand auf die guten Landwirte in der Tabelle. RB vor uns. Das ist Fakt.
Man muss auch Eier als Trainer zeigen und nicht in der Konferenz rumjauhlen und blabla erzählen. Tuchel soll jetzt zum Schluss richtig liefern ! In Berlin sind wir der große Favorit und Frankfurt die Außenseiter :belehr:
 

Aronofsky

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Also ich fände es prima wenn Tuchel völlig unerwartet doch noch weiter machen sollte. Da würden einige hier dann aber komplett durchdrehen, noch viel mehr als sie es jetzt schon tun. Glaub fast einige BVB Fans wünschen sich sogar das man das finale verkackt um ihn ganz sicher nicht mehr danach sehen zu müssen. ;)
 

lastsamurai

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Ich hab mich ja überwiegend aus der Diskussion herausgehalten, aber das geht mir dann doch weit:
Welcher BVB-Fan soll sich denn wünschen, dass man ein Finale verliert? Tut mir leid, aber das ist Quatsch!

Es wissen ja mittlerweile alle, dass die Chance, dass Tuchel weitermacht, ziemlich gering ist - unabhängig vom Ausgang der letzten beiden Spiele. Sollte er Platz 3 nicht erreichen, wäre das maximal eine hübschere Begründung für Watzke als "der Verein und Thomas Tuchel konnten sich über die strategische Ausrichtung des Vereins und die mittelfristigen Ziele nicht verständigen und beenden deshalb die Zusammenarbeit", aber sonst nichts.
Kein Fan verzichtet freiwillig auf einen Titel.
 

Deffid

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Also ich fände es prima wenn Tuchel völlig unerwartet doch noch weiter machen sollte. Da würden einige hier dann aber komplett durchdrehen, noch viel mehr als sie es jetzt schon tun. Glaub fast einige BVB Fans wünschen sich sogar das man das finale verkackt um ihn ganz sicher nicht mehr danach sehen zu müssen. ;)

Das wäre wirklich hart, da müssten wir vorsorglich ein paar BVB Fans hier 1-2 Wochen sperren. :D Allerdings wäre das schon eine riesige Überraschung, die Interviews von Sahin, Reus un Schmelle waren jetzt auch nicht voller Begeisterung bzgl. Tuchel. Wenn er wirklich intern so unmöglich ist, muss man sich nach zwei hoffentlich erfolgreich abgeschlossenen Jahren trennen und gut ist.

Für den Verein wäre der Titel verdammt wichtig und somit hoffe ich mal nicht, dass irgendjemand sich eine Niederlage wünscht.
 

elpres

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Glaub fast einige BVB Fans wünschen sich sogar das man das finale verkackt um ihn ganz sicher nicht mehr danach sehen zu müssen. ;)

Was natürlich Quatsch und dazu noch total unnötig ist. Tuchel wird sich das Theater nach dem medialen Dolchstoß nicht mehr antun. Die dafür nötigen Eier aus Titanstahl traue ich ihm nicht zu.
 

skyw@lker

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Also ich fände es prima wenn Tuchel völlig unerwartet doch noch weiter machen sollte. Da würden einige hier dann aber komplett durchdrehen, noch viel mehr als sie es jetzt schon tun. Glaub fast einige BVB Fans wünschen sich sogar das man das finale verkackt um ihn ganz sicher nicht mehr danach sehen zu müssen. ;)
Wobei das bei der derzeitigen Form der Eintracht schon ziemlich schwer wird.
 

Tony Jaa

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Das ist der Punkt, den ich überhaupt nicht verstehe. Wenn unter Tuchel alles so schlecht ist, alle so unzufrieden sind, warum setzt man ihn dann nicht vor die Tür? Die paar Spiele hätte ein Interimstainer doch dann auch nicht schlechter machen können. Oder hat man am Ende doch Angst, dass ohne Tuchel Platz 3 und der Pokal in Gefahr geraten?

Ich bitte dich. In diesem Fall wäre doch ein absoluter Sturm über den Verein hereingebrochen. Der Druck auf die Mannschaft wäre immens. Ich habe nie erlebt, dass man einen Trainer in einer vergleichbaren Situation gefeuert hat. Dazu hätten alle geschrieben, dass es charakterlos sei, dem Trainer um die Chance zum Titel zu bringen.

Ich finde es schon reichlich skurril was hier geschrieben wird. Jetzt wünschen sich Tuchel-Gegner also eine Endspiel-Niederlage. :crazy:
Der Realitätssinn hier ist schon grandios. Tuchel Gegner leben in einer "postfaktischen" Welt und "klammern sich an den letzten Grashalm".
Man darf der Lügenpresse wohl nicht zu viel glauben. :laugh:
 

xEr

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Das ist der Punkt, den ich überhaupt nicht verstehe. Wenn unter Tuchel alles so schlecht ist, alle so unzufrieden sind, warum setzt man ihn dann nicht vor die Tür?

Weil es mehr als nur Schwarz und Weiß gibt und weil sich Situationen auch verändern oder verschärfen können. Hier wird von den pro-Tuchel-Leuten immer so argumentiert als ob alles an Tuchel schon immer schlecht gewesen sein muss, damit man ihn jetzt nicht mehr behalten will. Nein es gibt auch Graustufen, ich denke im Verein und auch hier im Forum war anfangs fast jeder sehr überzeugt von Tuchel. Nur sind nach und nach Dinge passiert, die ein Umdenken erzeugt haben. Trotzdem feuerst du nicht sofort deinen Trainer, weil intern mal ne Krise ist. Aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem man vielleicht einen Plan B in Betracht zieht.

Das Watzke Interview war genau betrachtet ziemlich harmlos und einfach mal ehrlich. Damit können viele offenbar nicht umgehen.
 

le freaque

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Ich verstehe auch nichts mehr...

Teile der Mannschaft stehen nicht wirklich hinterm Trainer, sonst hätte sich doch irgendwer von Schmelzer, Sahin, etc. in die Richtung äußern müssen. Haben sie aber kein einziges mal. Und es gab zig Gelegenheiten dazu.
Das ist nicht unwahrscheinlich, zumindest Probleme wird es da sicher geben oder gegeben haben. Aber klar ist ja auch: Watzke ist der Boss und der Entscheider im Verein, da ist nichts mit "Entscheidungen werden im Team getroffen" und so. Zorc wird maximal gehört, Rauball auch, aber allein Watzke entscheidet - ich finde, das ist in den letzten Wochen schon klar deutlich geworden.
Eben der hat Tuchel öffentlich zum Abschuss freigegeben, sonst hätte es die "Berichterstattung" der Haus- und Hofpresse in dieser Form nie gegeben. Die Entscheidung über Tuchel ist längst gefallen, da ist nichts mehr zu verteidigen. Es stellt sich doch nur noch die Frage, ob er von selbst hinwirft (was Watzke sicher sehr, sehr recht gewesen wäre) und der Verein damit preiswert davonkommt, oder eben nicht - wonach es ja aussieht. Watzke hat durch sein Verhalten in Kauf genommen, die sportlichen Saisonziele zu verpassen. Denn niemand konnte wirklich wissen, wie die Mannschaft bei derart medialer Aufregung gegen Hoffenheim reagiert, schon gar nicht in dem nervlichen Zustand nach dem Anschlag (das wirkt ja logischerweise bei manchem immer noch nach, zumindest unbewusst). Hätte man da allein wegen Unkonzentriertheiten verloren und Platz 3 verkackt, wäre auch der Pokalsieg in akuter Gefahr gewesen - denn medial wäre der Sturm zu einem kompletten Tsunami mutiert.
Das hat Watzke in Kauf genommen, nur um die kommende Entlassung des Trainers schon einmal vorab zu rechtfertigen und dann selbst besser dazustehen (was ziemlich nach hinten losging, finde ich) oder den Trainer zum Rücktritt zu mobben. Was anderes war dieser Weg über die Medien ja nicht, denn dass das Ganze wirklich "ohne Kalkül" passierte, kann man sicher ausschließen. Ein Medienprofi wie Watzke gibt kein solches Inteview und autorisiert es direkt vor dem entscheidenden Saisonspiel und lässt dann diese Form der Berichterstattung von ihm persönlich vertrauten Journalisten wie Röckenhaus, Dersch und Hennecke zu, wenn er es nicht genau so beabsichtigt. Never. Das halte ich auch nach wie vor für den eigentlichen "Skandal". Dass man sich von einem Trainer auch bei sportlichem Erfolg trennt, ist nicht alltäglich, aber manchmal eben unumgänglich. Es ist Job des Vorstands, die Gesamtheit der Trainerarbeit und der Zusammenarbeit zu bewerten und dann Entscheidungen zu treffen. Wenn man dann zu dem Schluss kommt, dass eine Trennung das Beste ist, dann ist das eben so. Da muss einem Tuchel auch nicht im Geringsten leid tun, das gehört zum Geschäft und vielleicht ist sein internes Verhalten ja auch tatsächlich so mies, dass er sich die Trennung in der Sache selbst zuzuschreiben hat.
Die Entscheidung contra Tuchel ist mMn kein Problem, das ist aber auch nicht der Kern des Problems. Die Art und Weise, wie das vorbereitet wurde und wird; der Zeitpunkt, also die Kampagnensteuerung als solche (denn es war ja nun einmal eine Kampagne), die nicht nur die Marke BVB samt "echte Liebe" Slogan massiv beschädigt, sondern, wie gesagt, das Erreichen der sportlichen Ziele akut gefährdet - das ist und bleibt mMn eine Vollkatastrophe. In der Sache und in der Außendarstellung. Als Fan wäre ich jetzt sicher so enttäuscht und sauer wie @Mahoney_jr . Als Aktionär würde ich komplett im Dreieck springen. Ich bin ziemlich sicher: bei einem "normalen" börsennotierten Unternehmen wäre der Geschäftsführer seinen Job los, weil sein Verhalten komplett unprofessionell war/ist und die Marke und damit auch ihren Wert gefährdet. Das, was er da veranstaltet hat, ist eigentlich übelst geschäftsschädigend und wird im normalen Wirtschaftsleben so niemals toleriert.

Wenn eine Trennung so sehr feststeht und so lanciert wird - welcher Spieler stellt sich da denn hinter den Trainer und vor die Mikrophone, um den Retter zu geben? In Frontalopposition zu dem Mann, der letztlich den Daumen hebt oder senkt, wenn es um Gehaltserhöhungen oder Wechselfreigaben geht? Das macht doch keiner, in keinem Verein. Es kann sicher sein, dass Tuchel keine Unterstützer in der Mannschaft hat. Die Voraussetzungen für wirklich ehrliche Aussagen der Spieler sind aber eben auch nicht existent. Die Spieler halten sich jetzt öffentlich selbstverständlich möglichst neutral und aus allem raus, es bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig.
 

Deffid

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Wer ist denn hier im Forum überhaupt "pro-Tuchel"? Nur weil man den Zeitpunkt des Interviews + die anschließende Medien-Kampagne kritisiert, ist man doch nicht gleich auf der Seite von Tuchel. Offensichtlich gibt es schwerwiegende Probleme intern und man trennt sich folgerichtig im Sommer, durch den Mist haben wir in den letzten drei Wochen der Saison aber mächtig Unruhe und das total unnötig.
 

le freaque

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Ich bitte dich. In diesem Fall wäre doch ein absoluter Sturm über den Verein hereingebrochen. Der Druck auf die Mannschaft wäre immens. Ich habe nie erlebt, dass man einen Trainer in einer vergleichbaren Situation gefeuert hat. Dazu hätten alle geschrieben, dass es charakterlos sei, dem Trainer um die Chance zum Titel zu bringen.
Richtig. De facto hat man aber genau das bereits getan. Tuchel ist ja letztlich medial bereits gefeuert worden, gesteuert vom Verein selbst. Das ist mMn noch deutlich mieser, als wenn man das auch klipp und klar durchgezogen hätte.
 

Wild Allison

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Also ich fände es prima wenn Tuchel völlig unerwartet doch noch weiter machen sollte. Da würden einige hier dann aber komplett durchdrehen, noch viel mehr als sie es jetzt schon tun. Glaub fast einige BVB Fans wünschen sich sogar das man das finale verkackt um ihn ganz sicher nicht mehr danach sehen zu müssen. ;)
Für BVB-Fans steht der Verein als Ganzes über allem - wirklich, über allem.
Ihre Liebe zur Borussia (nicht nur in diesem Forum) ist wie die Liebe eines Kindes zu seiner Mutter. Ich war in England, Brasilien, Argentinien, Spanien und Italien. Aber etwas Vergleichbares habe ich noch nie erlebt. Hallo - Dortmund spielt als Tabellenletzter gegen den Vorletzten (oder so), und das Stadion ist ausverkauft - ratzeputz ausverkauft, 80'000 Zuschauer, wenn ich mich recht erinnere.
Diese vertrauensvolle, lebenslängliche Hingabe verdient nur schon durch ihre Tiefe grössten Respekt. Deshalb schreibe ich in diesem Thread nur mit grosser Zurückhaltung, um nicht Gefühle zu verletzen, die ich in dieser Form nicht kenne und darum nicht verstehe.
Gerade deshalb kann ich es mir durchaus vorstellen, dass ein vierter Tabellenrang und eine Niederlage im Pokalfinale dem einen oder anderen BVB-Fan egal wären. Wünschen tut man seinem Klub niemals, dass er verliert. Aber es gibt wichtige Siege und unwichtige Niederlagen.
Tuchel nimmt auf dieser Insel der Seligen offensichtlich die Rolle der bösen Stiefmutter ein, die allen die Freude am Leben absaugt, und ihre Verbrennung hat Vorrang vor allem anderen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

L-james

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Nein es gibt auch Graustufen, ich denke im Verein und auch hier im Forum war anfangs fast jeder sehr überzeugt von Tuchel. Nur sind nach und nach Dinge passiert, die ein Umdenken erzeugt haben.

Danke, z.B. ich war bis mitte dieser Hinrunde noch hinter Tuchel, hab ihn verteidigt, zeigt ganz gut wie sich das entwickeln kann.

Bezüglich der Aussagen wegen dem Wunsch des Verlierens:rolleyes:

TT ist bald Geschichte, selbst bei einem unwahrscheinlichen Szenarios eines Pokalsieges und der Weiterbeschäftigung ist er dann halt später weg, aber der Pokalsieg 2016/2017 bleibt für immer beim BVB und damit hat sich der Wunsch für den Ausgang des Pokalfinals beantwortet, selbst wenn da irgendein Staatsdiktator als Trainer hocken sollte, der Verein steht über jedem.
 

Andrew®

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Na ja bei einigen kommt schon der Anschein auf wenn sie wählen müssten, Pokalsieg und dafür ein weiteres Jahr mit Tuchel oder Pokalniederlage und dafür kein weiteres Jahr mit Tuchel das sie sich für die 2. Variante entscheiden würden. "Der Verein steht über jeden" und "Echte liebe" und so wers glaubt...
Aber egal wie das Finale ausgeht Tuchel ist eh Geschichte von daher erübrigt sich diese Diskussion sowieso, dafür hat Watzke mit seinem Vereinsschädigem Verhalten vorm Hoffenheim Spiel schon gesorgt.
 

thedoctor46

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1. Pokalsieg und Tuchel weg
2. Pokalsieg und Tuchel bleibt
3. kein Pokalsieg und Tuchel weg
4. kein Pokalsieg und Tuchel bleibt

Das sollte denke ich klar sein, wobei es eh wurscht ist, da die Entscheidung schon gefallen sein wird.
 
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