Traditionsverein#1
Nachwuchsspieler
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- 3
Obwohl noch nicht mal die Mal ein Viertel der neuen Bundesligasaison Geschichte ist, so kommt man von dem Gefühl nicht los, dass auch ein weiterer Wechsel auf der Trainerbank des BVB keinen Entwicklungsschritt gebracht hat. Punktetechnisch steht man solide da, in der Champions League ist man auf Kurs Achtelfinale und im Pokal ist man noch dabei, aber die Defensivprobleme werden einfach nicht besser. Ein Kader mit jede Menge Juwelen, der begeisternden Fußball bieten kann, gewiss auch für neutrale Zuschauer. Aber selbst wenn Gegner aus der unteren Tabellenhälfte einmal Buh machen, zittert die Defensive wie Espenlaub. Erkennt die Führung einfach nicht, dass der Trainer nicht der Hebel ist, an dem es anzusetzen gilt???! Wo ist da das gute Gespür der Vergangenheit hin?
Ein Mats Hummels gehört zwar immer noch zu den besten deutschen Innenverteidigern, aber seine besten Jahre sind sicherlich vorbei. Die Schnelligkeitsdefizite sind unübersehbar. Aber er alleine kann ja auch nicht alles zusammenhalten. Stabilität und Konstanz fehlt einfach, Spieler wie Akanji, Meunier oder Zagadou genügen nicht den Ansprüchen, die man haben sollte! Und daraus resultieren schon wieder 13 Gegentore nach 7 Spielen. Hochgerechnet auf 34 Spieltage reden wir dann über 40 Gegentore plus x. Dafür hätte man keinen Lucien Favre entlassen müssen oder einen Tersic wieder ins 2. Glied schieben müssen.
Spätestens nach dem direkten Duell gegen den FC Bayern, der unter seiner neuen Trainer schon erstaunlich gefestigt wirkt, gibt es dann wieder Gegentore en masse. Die sind nämlich in der Lage, in wichtigen Spielen wenig zuzulassen, aber trotzdem mächtig Druck zu entwickeln. Selbst bei sehr günstigen Spielglück so wie beim letztem Mal, wo der BVB früh 0-2 führte, stand man am Ende mit leeren Händen da.
Es würde der Bundesliga so gut tun, wenn nach 34. Spieltagen an der Spitze mal ein anderer stände. Und noch hat der BVB von allen Mannschaften dazu die besten Voraussetzungen, um die Bayern mal abzulösen. Aber dazu braucht es mehr Gespür dafür, wo die Ursache für die Probleme liegt. Der Trainer ist nicht zweitrangig, aber auch nicht der Kernpunkt. Das ist die Zusammenstellung des Kaders, besonders im hinteren Bereich. Vielleicht setzen sie ja in Sachen Transfers im kommenden Sommer mal dort an. Ansonsten werden sie bedauerlicherweise weiter auf der Stelle treten.
Ein Mats Hummels gehört zwar immer noch zu den besten deutschen Innenverteidigern, aber seine besten Jahre sind sicherlich vorbei. Die Schnelligkeitsdefizite sind unübersehbar. Aber er alleine kann ja auch nicht alles zusammenhalten. Stabilität und Konstanz fehlt einfach, Spieler wie Akanji, Meunier oder Zagadou genügen nicht den Ansprüchen, die man haben sollte! Und daraus resultieren schon wieder 13 Gegentore nach 7 Spielen. Hochgerechnet auf 34 Spieltage reden wir dann über 40 Gegentore plus x. Dafür hätte man keinen Lucien Favre entlassen müssen oder einen Tersic wieder ins 2. Glied schieben müssen.
Spätestens nach dem direkten Duell gegen den FC Bayern, der unter seiner neuen Trainer schon erstaunlich gefestigt wirkt, gibt es dann wieder Gegentore en masse. Die sind nämlich in der Lage, in wichtigen Spielen wenig zuzulassen, aber trotzdem mächtig Druck zu entwickeln. Selbst bei sehr günstigen Spielglück so wie beim letztem Mal, wo der BVB früh 0-2 führte, stand man am Ende mit leeren Händen da.
Es würde der Bundesliga so gut tun, wenn nach 34. Spieltagen an der Spitze mal ein anderer stände. Und noch hat der BVB von allen Mannschaften dazu die besten Voraussetzungen, um die Bayern mal abzulösen. Aber dazu braucht es mehr Gespür dafür, wo die Ursache für die Probleme liegt. Der Trainer ist nicht zweitrangig, aber auch nicht der Kernpunkt. Das ist die Zusammenstellung des Kaders, besonders im hinteren Bereich. Vielleicht setzen sie ja in Sachen Transfers im kommenden Sommer mal dort an. Ansonsten werden sie bedauerlicherweise weiter auf der Stelle treten.