Borussia Dortmund 2021/22 - Arbeiterfußball mit dem Ex im Rücken


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Obwohl noch nicht mal die Mal ein Viertel der neuen Bundesligasaison Geschichte ist, so kommt man von dem Gefühl nicht los, dass auch ein weiterer Wechsel auf der Trainerbank des BVB keinen Entwicklungsschritt gebracht hat. Punktetechnisch steht man solide da, in der Champions League ist man auf Kurs Achtelfinale und im Pokal ist man noch dabei, aber die Defensivprobleme werden einfach nicht besser. Ein Kader mit jede Menge Juwelen, der begeisternden Fußball bieten kann, gewiss auch für neutrale Zuschauer. Aber selbst wenn Gegner aus der unteren Tabellenhälfte einmal Buh machen, zittert die Defensive wie Espenlaub. Erkennt die Führung einfach nicht, dass der Trainer nicht der Hebel ist, an dem es anzusetzen gilt???! Wo ist da das gute Gespür der Vergangenheit hin?

Ein Mats Hummels gehört zwar immer noch zu den besten deutschen Innenverteidigern, aber seine besten Jahre sind sicherlich vorbei. Die Schnelligkeitsdefizite sind unübersehbar. Aber er alleine kann ja auch nicht alles zusammenhalten. Stabilität und Konstanz fehlt einfach, Spieler wie Akanji, Meunier oder Zagadou genügen nicht den Ansprüchen, die man haben sollte! Und daraus resultieren schon wieder 13 Gegentore nach 7 Spielen. Hochgerechnet auf 34 Spieltage reden wir dann über 40 Gegentore plus x. Dafür hätte man keinen Lucien Favre entlassen müssen oder einen Tersic wieder ins 2. Glied schieben müssen.

Spätestens nach dem direkten Duell gegen den FC Bayern, der unter seiner neuen Trainer schon erstaunlich gefestigt wirkt, gibt es dann wieder Gegentore en masse. Die sind nämlich in der Lage, in wichtigen Spielen wenig zuzulassen, aber trotzdem mächtig Druck zu entwickeln. Selbst bei sehr günstigen Spielglück so wie beim letztem Mal, wo der BVB früh 0-2 führte, stand man am Ende mit leeren Händen da.

Es würde der Bundesliga so gut tun, wenn nach 34. Spieltagen an der Spitze mal ein anderer stände. Und noch hat der BVB von allen Mannschaften dazu die besten Voraussetzungen, um die Bayern mal abzulösen. Aber dazu braucht es mehr Gespür dafür, wo die Ursache für die Probleme liegt. Der Trainer ist nicht zweitrangig, aber auch nicht der Kernpunkt. Das ist die Zusammenstellung des Kaders, besonders im hinteren Bereich. Vielleicht setzen sie ja in Sachen Transfers im kommenden Sommer mal dort an. Ansonsten werden sie bedauerlicherweise weiter auf der Stelle treten.
 

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Obwohl noch nicht mal die Mal ein Viertel der neuen Bundesligasaison Geschichte ist, so kommt man von dem Gefühl nicht los, dass auch ein weiterer Wechsel auf der Trainerbank des BVB keinen Entwicklungsschritt gebracht hat.

Ist das nicht reichlich verfrüht? Gerade auch im Kontext der beschissenen Bedingungen in der Vorbereitung und der weiterhin andauernden Verletzungsprobleme?

Ich würde diese Vorrunde eigentlich nur am Weiterkommen in den Pokalwettbewerben und am Punkteschnitt messen wollen, und alles andere, wie das Spiel dabei aussieht, wieviele Tore wir schiessen, wieviele Tore wir dabei kassieren, ist unter den Voraussetzungen zu vernachlässigen.

Ich glaube, die einzigen Spieler, die noch nicht verletzt ausgefallen sind, sind Witsel und Akanji, die aber quasi ohne Vorbereitung in die Saison starten mussten und eben Kobel.

Nur mal so:

Meunier keine vernünftige Vorbereitung, Corona, Verletzung
Guerreiro keine vernünftige Vorbereitung + Verletzung
Hummels Verletzung von der EM, gar keine Vorbereitung, spielt aktuell offensichtlich angeschlagen
Akanji ohne vernünftige Vorbereitung die einzige Konstante in der Abwehr
Zagadou mehr Invalide als Option

Passlack nicht tauglich
Schulz kein guter Fit und verletzt
Wolf solider Back-Up und Verletzung zur Unzeit, möglicherweise heute wieder verletzt

Can keine vernünftige Vorbereitung und verletzt, mit heute dann 35 Minuten in dieser Saison gespielt
Witsel muss aus Achillessehnenriß und ohne vernünftige Vorbereitung quasi jede Minute gehen
Dahoud eine der wenigen Konstanten im Kader, volle Vorbereitung, nun aber erstmal verletzungsbedingt raus
Bellingham ohne vernünftige Vorbereitung, geht trotzdem fast jede Minute und muss jetzt gebremst werden (siehe Nicht-Nominierung)
Reyna seit dem 3. Spieltag verletzungsbedingt raus
Brandt wie Meunier mit Corona und Verletzung
Reinier ist zu vernachlässigen
Knauff aktuell leider auch
Reus hat zum Glück den Sommer zur Erholung nutzen können, sonst wäre es bestimmt nicht bei dem einen Ausfall geblieben
Hazard ebenfalls mit keiner vernünftigen Vorbereitung, dazu mit einer Verletzung und seit kurzem erst wieder zurück, aber hat auch noch nicht viel Spielzeit im Tank

Haaland seit kurzem leider auch verletzt
Malen ohne vernünftige Vorbereitung, dazu mit klar erkennbaren körperlichen Rückstand hier angekommen
Moukoko mit schwerem Stand unter Rose, zumindest einer der wenigen Spieler die wirklich durchgehend zur Verfügung gestanden haben

Und wir haben gerade mal den 7. Spieltag gespielt.
 
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Ich beziehe mich auf seine gesamte BVB-Zeit. Und dort ist er oftmals ein Unsicherheitsfaktor gewesen, der in Defensivmomenten überfordert wirkte.

Also einen Spieler aussortieren, weil er die letzten Jahre nicht so konstant war, anstatt ihn zu behalten, weil er jetzt gut spielt?

Jo, macht Sinn für mich!
 

NcsHawk

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Obwohl noch nicht mal die Mal ein Viertel der neuen Bundesligasaison Geschichte ist, so kommt man von dem Gefühl nicht los, dass auch ein weiterer Wechsel auf der Trainerbank des BVB keinen Entwicklungsschritt gebracht hat. Punktetechnisch steht man solide da, in der Champions League ist man auf Kurs Achtelfinale und im Pokal ist man noch dabei, aber die Defensivprobleme werden einfach nicht besser. Ein Kader mit jede Menge Juwelen, der begeisternden Fußball bieten kann, gewiss auch für neutrale Zuschauer. Aber selbst wenn Gegner aus der unteren Tabellenhälfte einmal Buh machen, zittert die Defensive wie Espenlaub. Erkennt die Führung einfach nicht, dass der Trainer nicht der Hebel ist, an dem es anzusetzen gilt???! Wo ist da das gute Gespür der Vergangenheit hin?

Ein Mats Hummels gehört zwar immer noch zu den besten deutschen Innenverteidigern, aber seine besten Jahre sind sicherlich vorbei. Die Schnelligkeitsdefizite sind unübersehbar. Aber er alleine kann ja auch nicht alles zusammenhalten. Stabilität und Konstanz fehlt einfach, Spieler wie Akanji, Meunier oder Zagadou genügen nicht den Ansprüchen, die man haben sollte! Und daraus resultieren schon wieder 13 Gegentore nach 7 Spielen. Hochgerechnet auf 34 Spieltage reden wir dann über 40 Gegentore plus x. Dafür hätte man keinen Lucien Favre entlassen müssen oder einen Tersic wieder ins 2. Glied schieben müssen.

Spätestens nach dem direkten Duell gegen den FC Bayern, der unter seiner neuen Trainer schon erstaunlich gefestigt wirkt, gibt es dann wieder Gegentore en masse. Die sind nämlich in der Lage, in wichtigen Spielen wenig zuzulassen, aber trotzdem mächtig Druck zu entwickeln. Selbst bei sehr günstigen Spielglück so wie beim letztem Mal, wo der BVB früh 0-2 führte, stand man am Ende mit leeren Händen da.

Es würde der Bundesliga so gut tun, wenn nach 34. Spieltagen an der Spitze mal ein anderer stände. Und noch hat der BVB von allen Mannschaften dazu die besten Voraussetzungen, um die Bayern mal abzulösen. Aber dazu braucht es mehr Gespür dafür, wo die Ursache für die Probleme liegt. Der Trainer ist nicht zweitrangig, aber auch nicht der Kernpunkt. Das ist die Zusammenstellung des Kaders, besonders im hinteren Bereich. Vielleicht setzen sie ja in Sachen Transfers im kommenden Sommer mal dort an. Ansonsten werden sie bedauerlicherweise weiter auf der Stelle treten.
Diese Saison hat wohl kein Verantwortlicher wirklich damit gerechnet, dass man am Ende vor den Bayern steht.
In der vergangenen Saison hatte man auf dem Papier eine wesentlich bessere Mannschaft.
Rose spielt im Vergleich mit Favre den Hard-Mode. Schlechterer Kader, viele Verletzungen, schlechte Vorbereitung.
Das sieht jeder Fan und sicher auch die Verantwortlichen.

Die Bundesliga ist kaputt. Selbst wenn du als BVB alles richtig machst reicht das am Ende nur für Platz 2 in der Liga.
So sind einfach die Voraussetzungen. So traurig das ist aber der BVB ist darauf ausgerichtet am Ende die CL zu erreichen, in der CL das Achtelfinale zu erreichen und im Pokal möglichst nur gegen die Bayern zu verlieren. Das ist der Status mit dem sich jeder Fan zufrieden geben muss. Denn alles weitere liegt selbst bei optimalen Voraussetzungen nicht in der Hand der Verantwortlichen.

Mainz, Bielefeld und Köln sind die nächsten Gegner. Dann geht es nach Leipzig.
Bis dahin sollte man also 24 Punkte auf dem Konto haben. Favre hatte zu diesem Zeitpunkt 19 Punkte.
Die Arbeit von Marco Rose kannst du nach Spieltag 18 schon vernünftig bewerten.
 

aBro

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Ein Mats Hummels gehört zwar immer noch zu den besten deutschen Innenverteidigern, aber seine besten Jahre sind sicherlich vorbei. Die Schnelligkeitsdefizite sind unübersehbar. Aber er alleine kann ja auch nicht alles zusammenhalten. Stabilität und Konstanz fehlt einfach, Spieler wie Akanji, Meunier oder Zagadou genügen nicht den Ansprüchen, die man haben sollte! Und daraus resultieren schon wieder 13 Gegentore nach 7 Spielen. Hochgerechnet auf 34 Spieltage reden wir dann über 40 Gegentore plus x. Dafür hätte man keinen Lucien Favre entlassen müssen oder einen Tersic wieder ins 2. Glied schieben müssen.

Spätestens nach dem direkten Duell gegen den FC Bayern, der unter seiner neuen Trainer schon erstaunlich gefestigt wirkt, gibt es dann wieder Gegentore en masse. Die sind nämlich in der Lage, in wichtigen Spielen wenig zuzulassen, aber trotzdem mächtig Druck zu entwickeln. Selbst bei sehr günstigen Spielglück so wie beim letztem Mal, wo der BVB früh 0-2 führte, stand man am Ende mit leeren Händen da.

Es würde der Bundesliga so gut tun, wenn nach 34. Spieltagen an der Spitze mal ein anderer stände. Und noch hat der BVB von allen Mannschaften dazu die besten Voraussetzungen, um die Bayern mal abzulösen. Aber dazu braucht es mehr Gespür dafür, wo die Ursache für die Probleme liegt. Der Trainer ist nicht zweitrangig, aber auch nicht der Kernpunkt. Das ist die Zusammenstellung des Kaders, besonders im hinteren Bereich. Vielleicht setzen sie ja in Sachen Transfers im kommenden Sommer mal dort an. Ansonsten werden sie bedauerlicherweise weiter auf der Stelle treten.
Das Problem ist vielmehr, dass alle Clubs in Deutschland - auch der BVB - ihre Leistungsträger an die Bayern abgeben.
 

Solomo

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Das Problem ist vielmehr, dass alle Clubs in Deutschland - auch der BVB - ihre Leistungsträger an die Bayern abgeben.
Ganz so einfach ist es ja nun nicht... kleinere Clubs geben ihre Leistungsträger an die größeren ab, das ist so im Fußball. Hummels, Götze und Lewandowski sind vom BVB zu Bayern gewechselt, Mkhitaryan, Gündogan, Kagawa (erster Wechsel), Sahin (erster Wechsel), Dembele, Sancho dann doch eher nicht.
 

elpres

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Der BVB hätte längst die Serie der Bayern stoppen können, wenn man ein paar Fehler weniger gemacht hätte. Das Ohhh die Bayern sind so mächtig und die haben so viel Geld blabla ist mir einfach zu viel mimimi. Ist natürlich etwas wahres dran, aber der BvB hat sich in die Position gebracht, dass den Topspielern sogar die Bayern zu klein oder deutsch sind bzw diese den Bayern zu teuer. Daneben wurden in 5 Jahren weit über 100 Mio oder so am Bedarf und der nötigen Qualität vorbei investiert bzw müsste man sagen die Kohle würden regelrecht verbrannt. Man hat gleich mehrfach überteuert Spieler geholt und mit derartigen Verträgen ausgestattet, dass es danach schlicht keinen Markt mehr für diese Spieler gab. Das muss man sich wirklich mal geben, der BvB kauft Spieler und killt damit jeden Markt den es vorher für diesen Spieler gab. Das kann einem ja einmal passieren, aber die Liste ist mittlerweile lang. Und so wird man dann auch nicht Meister. Auch mit Sanchos und Haalands nicht. Diese müssen vielmehr das Elend gegenfinanzieren.
 

Deontay

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So salopp wie es formuliert ist, nehme ich an, dass das ähnlich seriös ist wie das Blatt, für das er schreibt.

Wußte nicht, dass er schon 8 netto verdient, aber vielleicht (auch) erfunden.

edit: in der "AS" steht, dass das Nettobeträge sein sollen. Kann auch sein, dass die da was falsch verstanden haben.

Ich nehme stark an dass es sich um brutto-Gehälter handeln soll. 8 Mio erscheinen mir auch nicht so unrealistisch zu sein. Da war damals auch United dran, da konnte man beim Gehalt nicht so locker lassen.
 

Tour de Lennard

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Ich nehme stark an dass es sich um brutto-Gehälter handeln soll. 8 Mio erscheinen mir auch nicht so unrealistisch zu sein. Da war damals auch United dran, da konnte man beim Gehalt nicht so locker lassen.

Así lo ha contado Christian Falk, Jefe de Fútbol del diario teutón 'Bild', que explica que el BVB hará un esfuerzo económico importante para convencer a Haaland y a su agente, Mino Raiola, de que debe seguir en Dortmund al menos hasta 2023. Para ello, ofrecerá un aumento de salario considerable: prácticamente el doble, pasando de 8 a 15 millones netos por temporada.

So stand es in der AS.
Aber realistisch wird es wohl tatsächlich nur durch eine netto-brutto Verwechslung. Das Angebot wäre zwar eventuell durchaus angemessen, aber glaube kaum, dass BvB einen solchen Quantensprung bei den Gehältern machen würde.
 

NcsHawk

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So salopp wie es formuliert ist, nehme ich an, dass das ähnlich seriös ist wie das Blatt, für das er schreibt.

Wußte nicht, dass er schon 8 netto verdient, aber vielleicht (auch) erfunden.

edit: in der "AS" steht, dass das Nettobeträge sein sollen. Kann auch sein, dass die da was falsch verstanden haben.
Haaland hat einen Plan für seine Karriere.
Ohne CL wäre Haaland schon in diesem Sommer zu einem anderen Verein gewechselt.

Ein weiterer Verbleib von Haaland liegt nicht in der Hand des BVB. Selbst wenn man in diesem Jahr Meister wird und die CL gewinnt dürfte das wenig an Haalands Plänen ändern. Haaland wird wissen welche Vereine für ihn in Frage kommen. Ich glaube zum Beispiel nicht, dass er einen Wechsel zu PSG in Betracht ziehen würde (egal bei welchem Gehalt).
Sollten dann im Sommer 22 seine Ziele nicht zum Transfer bereit sein könnte er eventuell noch ein Jahr zu besseren Bezügen beim BVB dranhängen. Die Chance darauf sehe ich irgendwo bei 2-3%. Da wird schon ein großer Verein aus England / Spanien zu allem bereit sein.
Wobei ich mir auch nicht sicher bin ob sich Haaland bei Real sieht. Aber das dürfte wenn dann auch die einzige Option in Spanien sein.
 

NcsHawk

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Läuft ja im Moment.
Moukoko hat sich bei der Nationalmannschaft verletzt.
Meunier ist ja schon von der Nationalmannschaft zurückgekehrt.
Rapha wird jetzt nach Beschwerden auch wieder nach Dortmund reisen.
Hazard hat auch schon wieder Probleme mit dem Sprunggelenk.
 

KOH76

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V.a. Guerreiro gefällt mir überhaupt nicht, wenn der portugiesische Verband ihn freiwillig nach Hause schickt wird es wohl eher ein schwerwiegenderes Problem sein als eine Kleinigkeit.
 

Solomo

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Guerreiro und Nationalmannschaft ist ja langsam schlimmer als früher Stefan Kuntz und Nationalmannschaft - für die älteren Semester...
 
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