Boston Celtics - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Joe Berry

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wollt ihr Big Baby nicht lieber ziehen lassen? Powe wäre als 4ter bigman bestimmt billiger zu halten :saint:?
 

dabus

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Weiß man denn, wie es um seinen gesundheitlichen Zustand bestellt ist?

Prinzipiell ist mir Powe als harter Arbeiter mit schonungslosem Zug zum Korb lieber als Big Baby, besonders wegen den vielen Fouls, die er dem Gegner anhängt, aber ich meine, daß ich da mal was Verletzungen gelesen hätte, die er schon auf dem College gehabt hätte.

Außerdem hatte ich wo was gelesen, daß man erst mal ohne ihn plant, kann natürlich auch ein Gerücht gewesen sein, aber wenn was dran ist weiß ich nicht, ob das zum Vorteil der Kelten ist.
 

Mahoney_jr

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Powe wird frühestens im Januar wieder Basketball spielen. Evtl. holen die Celtics ihn einfach dann 2010 wieder ins Team. Zu deiner Frage: Die Celtics haben darauf verzichtet, Powe ein Qualifying Offer zu geben um das Recht zu behalten, ein eventuelles Vertragsangebot zu matchen (Restricted Free Agency).

Da aber wohl sowieso niemand Powe momentan ein Angebot machen wird, hat man darauf verzichtet und somit Powe arbeitslos gemacht :(

Der größte Pechvogel der letzten Playoffs.
 

Spree

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wenn bei den grünen alle in den PO's gesund bleiben, kann ich mir außer vielleicht Lala kaum jmd. vorstellen der ihnen das wasser reichen kann/wird. aber irgendwie stehe ich nicht auf diese überdominanten teams welche sich einen all star nachm anderen holen. naja, noch paar jährchen und dann stehen sie wohl wieder vorm nichts (sie werden nicht jünger) aber hauptsache die paar meisterschaften abräumen. ;)
 

Fuzzy Badfield

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wenn bei den grünen alle in den PO's gesund bleiben, kann ich mir außer vielleicht Lala kaum jmd. vorstellen der ihnen das wasser reichen kann/wird. aber irgendwie stehe ich nicht auf diese überdominanten teams welche sich einen all star nachm anderen holen. naja, noch paar jährchen und dann stehen sie wohl wieder vorm nichts (sie werden nicht jünger) aber hauptsache die paar meisterschaften abräumen. ;)

Besser als seit 10 Jahren, dauerhaft vor dem Nichts zu stehen und nie auch nur einen einzigen Star zu haben, oder? :D
 

Fuffie

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wollt ihr Big Baby nicht lieber ziehen lassen? Powe wäre als 4ter bigman bestimmt billiger zu halten :saint:?

Du hattest dich ja vehement gegen ein Engagement von Davis bei den Pistons ausgesprochen (link :D) und die Pistons sollen ja nicht mehr so stark an ihm dran sein, weil man ja nicht so viel anbieten könnte (irgendwas um die 3,5 Millionen rum oder?).
Wenn ein Angebot in so einer Höhe tatsächlich als Offer Sheet auf dem Schreibtisch von Ainge landet, MUSS er ohne zögern matchen. Bei höheren Summen (einige Teams scheinen mit der Midlevel zu planen) muss man dann abwinken und ihn gehen lassen; damit habe ich mich mittlerweile abgefunden :cry::D

Powe wäre sicherlich aufgrund seiner aktuellen Situation leichter und billiger zu halten, das stimmt wohl. Natürlich schade, dass eine schwere Verletzung dabei in die Karten der Celtics spielt. :(

Fuzzy Badfield schrieb:
Besser als seit 10 Jahren, dauerhaft vor dem Nichts zu stehen und nie auch nur einen einzigen Star zu haben, oder? :D

:jubel: Starbury :belehr:

Nochmal zu Marguis Daniels: Kommt dieser jetzt wirklich für die BAE? Ein Sign-and-Trade Deal wird ja noch nicht komplett ausgeschlossen und der >bostonherald< wirft auch die Möglichkeit Daniels gegen T. Allen + Scalabrine in den Raum.

Für Daniels natürlich sehr schön, denn dann könnte er mit mehr als den 1,9 Millionen rechnen.

Für Indiana erschließt sich mir der Sinn nicht so recht. Es wäre gut, wenn man Talent oder einen Pick bekommen würde, aber Allen und Scal laufen beide aus. Das Gehalt für die kommende Saison kann man sich auch sparen und Daniels einfach so gehen lassen. Ob Bird so begeistert von Scal und/oder Tony ist, mag ich auch nicht so richtig glauben.
Übersehe ich da einen Vorteil, den die Pacers durch einen SaT Deal hätten?

Boston würde die BAE aufsparen und zwei Spieler loswerden, die relativ überflüssig sind. Würde Sinn machen, wenn man mit der BAE noch einen Big im Auge hat (Wilcox oder Joe Smith :laugh2: zu schön um wahr zu sein...). Sonst eher sinnlos, denn man zahlt weniger für Daniels mit der BAE und hätte Allen/Scal noch als Tradeassets.
 

C-Quense

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Du hattest dich ja vehement gegen ein Engagement von Davis bei den Pistons ausgesprochen (link :D) und die Pistons sollen ja nicht mehr so stark an ihm dran sein, weil man ja nicht so viel anbieten könnte (irgendwas um die 3,5 Millionen rum oder?).
Wenn ein Angebot in so einer Höhe tatsächlich als Offer Sheet auf dem Schreibtisch von Ainge landet, MUSS er ohne zögern matchen. Bei höheren Summen (einige Teams scheinen mit der Midlevel zu planen) muss man dann abwinken und ihn gehen lassen; damit habe ich mich mittlerweile abgefunden :cry::D


Ja ich setze jegliche Hoffnung in die Celtics, dass sie ein (anscheinend nicht passierendes) Angebot der Pistons matchen werden.
 

Joe Berry

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Du hattest dich ja vehement gegen ein Engagement von Davis bei den Pistons ausgesprochen (link :D)

bei den Alternativen auf dem FA-Markt, wie Gooden, Wilcox oder Rasho unterdrücke ich mein leichtes Kotzgefühl bei dem Gedanken Big Baby im Pistons Jersery zu sehen und würde ihn mit Freuden willkommen heissen in Red, White& Blue...hey ihr habt jetzt Sheed, also komm gebt uns Big Baby! ;)
 

D@X

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Ich hoffe auf ein Sign von Daniels, der zweifelsohne Talent hat (damals in Dallas), resigning von Davis und einen Trade von Nocioni.
Selbst wenn, Boston nur einen von beiden bekommen sollte, sind wir im Backcourt um einiges besser besetzt.

Dann hätten wir keine wirkliche Schwäche im Team. Wenn dann noch Powe im Januar zu uns stoßen sollte(eher unwahrscheinlich, wegen Spielzeit und Geld) können nur noch wir selbst uns schlagen. Auf jeder Position (außer PG, aber PP macht das schon) doppelt stark besetzt und dazu noch der wiedergefundene Swagger....

Dann können sich Lebron und Kobe aber warm anziehen.
 

The Great

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Masochist? :D

Was ist denn bitte das Ziel einer Franchise, wenn nicht das, was Boston/LA macht? Über ein paar Jahre voll angreifen, die eine oder andere Championship abgreifen und dann um den jüngeren, verbleibenden Teil des Teams neu aufbauen?

Ich hab kein Problem damit, wenn mein Team ab und zu gewinnt, aber erst, wenn man Jahre lang unten war, weiß man einen Titel zu schätzen. Es würde mir nicht im Traum einfallen, einen Serienmeister zu unterstützen (ob es nun die Lakers, ManU oder der FCB ist).

Nichts ist langweiliger als ein Sieger.
 

dabus

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@The_Gr8: Boston war über 10 Jahre mit leichten Ausreißern ein Trümmerhaufen, nun spielen sie 2 Jahre gut weil man Geld in die Hand nimmt und dann ein paar Leute auf den Zug (zum Ring) aufspringen und schon sind sie zu gut um Fan zu sein? Darf man "bei Dir" nach den Zeit von Dee Brown, Rick Fox und Raef LaFrentz nicht mal 3 Jahre sehr gute Leute im Team haben und damit "glücklich" sein? (Die Tatsache, daß Garnett im bedenklichen Maße öfters den Vollhorst raushängen läßt, steht auf einem anderen Blatt.)

Ich meine, es ist schon klar, daß Teams, die seit einer Dekade ständig oben stehen nicht mehr so interessant sind, weil z.B. die Spurs permanent 50-60 Siege einfahren und die erste Runde der Playoffs quasi immer gewinnen und kurz vorm Titel stehen. Aber davon ist Boston doch nun noch etwas entfernt.
 

Tuco

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Ich hab kein Problem damit, wenn mein Team ab und zu gewinnt, aber erst, wenn man Jahre lang unten war, weiß man einen Titel zu schätzen. Es würde mir nicht im Traum einfallen, einen Serienmeister zu unterstützen (ob es nun die Lakers, ManU oder der FCB ist).

Nichts ist langweiliger als ein Sieger.
Dann wirst Du Dir wohl ein neues Team suchen müssen, falls James und Bosh wirklich nach Manhattan wechseln... :crazy:
 

TraveCortex

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Ich hab kein Problem damit, wenn mein Team ab und zu gewinnt, aber erst, wenn man Jahre lang unten war, weiß man einen Titel zu schätzen. Es würde mir nicht im Traum einfallen, einen Serienmeister zu unterstützen (ob es nun die Lakers, ManU oder der FCB ist).

Nichts ist langweiliger als ein Sieger.

Hm, ein schwieriges Thema. Man wird ja meist nicht Fan von einem Team, weil es gewinnt, sondern weil bestimmte Faktoren einen dazu gebracht haben-bei mir zum Beispiel Spieler. Man guckt ja nicht vorher, "hm gewinnt oder verliert das Team ständig".

Zum Beispiel unterstützte ich beim Bundesliga-Fußball Leverkusen und Köln. Zunächst mal halte ich nicht viel von hochgepushten Rivalitäten, die auf wenig beruhen und da ich auch nicht dort wohne, habe ich mit der "Rivalität" nix am Hut.
Wie auch immer: Köln steigt ständig auf und ab und das Beste woran ich mich erinneren kann, war ein DFB-Pokal Halbfinale.:D
Natürlich würde ich es mir wünschen, einen Meistertitel zu erleben das wäre dann wirklich eine große Nummer.

Bei Leverkusen ist es anders: man steht oft vorne, gewinnt aber nie WIRKLICH. 7x habe ich miterlebt, dass man Zweiter geworden ist (4x Bundesliga, 2x DFB-Pokal und 1x CL), zuletzt im letzten Pokalfinale.
Mein bester Kumpel ist zum Beispiel auch seit er 8 ist Bayern-Fan (ich kann sie nicht leiden), aber nicht weil sie gewinnen und er findet es zum Beispiel gar nicht langweilig jedes Jahr um den Titel zu spielen, der "Titeldruck" ist da ja auch ein ganz anderer.

Ob Siegen oder permanente Sieger deswegen langweilig sind? Ich weiß nicht, letztendlich ist das ja das Ziel und im Normalfall will man sein Team doch siegen sehen, da es einem sonst nicht passt /nervt oder man sich einfach mies fühlt. Schon klar, Niederlagen gehören dazu und zeigen erst was Siege wert sind, aber das muss nicht 10 Jahre unteres Mittelmaß sein.;) Wenn doch dann ist es eben Pech, aber man richtet ja sein Team mMn nicht nach Siegen oder Niederlagen aus.

Wie auch immer, das war nur mal mein Quark dazu.;)

Nun zum Thema:

Ja, also Boston wird nächstes Jahr mMn um den Titel mitspielen. Dieses Jahr war es ohne KG schon nicht schlecht, was sie gespielt haben, aber nächstes Jahr, insofern alle fit sind und das Team homogen bleibt und die Neuen passen, sehe ich sie zusammen mit den Magic und Cavs vorn im Osten, ich denke, dass diese 3 Teams die ersten Plätze wieder unter sich ausmachen.
In den Playoffs sehe ich Boston als Favorit im Osten, auch wenn das vor den ersten Saisonspielen schwer abzuschätzen ist.
Wallace und Daniels sind auf jeden Fall sinnvolle Ergänzungen und es ist schon heftig, wie sehr die Topteams im Osten aufrüsten konnten.

Ich wäre auch dafür, lieber auf Powe als auf Davis zu setzen, da er eben billiger ist und vermutlich auch weniger Ärger machen wird. Er hat sich zwar verbessert, aber das kostet ja meist auch was bei Vertragsverlängerungen und die Spielzeit wäre arg limitiert. Die Celtics sind auch ohne ihn tief genug und vor Allem von der Erfahrung her, ist dieses Team kaum zu schlagen und man ist auf jeder Position erstklassig besetzt und tief besetzt und so sieht ein echter Contender aus.
Klar müssen die Celtics vermutlich mit einigen Verletzungen rechnen, da eine ganze Stange Spieler schon um die 30 oder gar wesentlich älter sind. Es wird sich zeigen, inwiefern das den Contenderstatus beeinflussen wird, wie es ja zum Beispiel eben dieses Jahr war. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass KG mehr oder weniger der Anker ist und daher sein Ausfall natürlich besonders schwierig war.
 
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The Great

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@The_Gr8: Boston war über 10 Jahre mit leichten Ausreißern ein Trümmerhaufen, nun spielen sie 2 Jahre gut weil man Geld in die Hand nimmt und dann ein paar Leute auf den Zug (zum Ring) aufspringen und schon sind sie zu gut um Fan zu sein?

Nein, war ja jetzt nicht unbedingt gegen die Celtics der letzten Jahre gerichtet. Ich wollte nur sagen, dass man auch Fan von einem Team sein kann, ohne dass es ein extrem erfolgreiches Team ist und dass ich kein Problem damit habe, Jahre lang ein Gurkenteam zu unterstützen.

Dann wirst Du Dir wohl ein neues Team suchen müssen, falls James und Bosh wirklich nach Manhattan wechseln... :crazy:

Du hast mich da auch nicht so richtig verstanden. Es ist nicht so, dass ich immer das schlechteste Team unterstützen möchte, sondern einfach etwas gegen überstarke Teams habe.

Falls die Knicks wirklich mal so stark werden (was ich sehr bezweifle), dann würde ich mich selbstverständlich freuen, da man ja lange Zeit ganz, ganz unten war. Ich habe ja auch "Ich hab kein Problem damit, wenn mein Team ab und zu gewinnt, aber erst, wenn man Jahre lang unten war, weiß man einen Titel zu schätzen. Es würde mir nicht im Traum einfallen, einen Serienmeister zu unterstützen" geschrieben. Und von einem Serienmeister ist man in New York ja noch Lichtjahre entfernt.

Trave hat mich da deutlich besser verstanden.

Hm, ein schwieriges Thema. Man wird ja meist nicht Fan von einem Team, weil es gewinnt, sondern weil bestimmte Faktoren einen dazu gebracht haben-bei mir zum Beispiel Spieler. Man guckt ja nicht vorher, "hm gewinnt oder verliert das Team ständig".

Sehe ich ähnlich. Und noch mal: Es ist ja nicht so, dass ich immer die schlechtesten Teams der Welt unterstütze, bloß weil die Knicks über die letzten 7-8 Spielzeiten das vielleicht schlechteste Team der NBA sind/waren.

Natürlich wird man nicht wegen Platzierungen Fan von einer Mannschaft, sowohl bei meinen Gunners als auch bei den Knicks bin ich eher durch die Spielweise der Teams zum Fan geworden, aber ich fand zum Beispiel schon immer Sportler, die knapp und tragisch am großen Traum vorbei schlittern, deutlich interessanter als die Sieger. Passendes Beispiel: John Starks ungedraftet in die NBA gekommen, dann "Glück" gehabt, dass Ewing ihm im Training verletzt hat, hart gearbeitet um in die Mannschaft zu kommen und dann im wichtigsten Spiel seiner Karriere 2 von 18 geworfen.

Warum ich sowas mag? Keine Ahnung. Ich könnte jetzt sicher einen arroganten Spruch a la "Ich feiere im Leben so viele Siege, dass ich es nicht notwendig habe, erfolgreiche Sportteams zu unterstützen." bringen, aber ich will die Lakers-Fans nicht beleidigen. ;)
 

TraveCortex

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The_Gr8 schrieb:
Sehe ich ähnlich. Und noch mal: Es ist ja nicht so, dass ich immer die schlechtesten Teams der Welt unterstütze, bloß weil die Knicks über die letzten 7-8 Spielzeiten das vielleicht schlechteste Team der NBA sind/waren.

Nein, also ich persönlich habe das auch nicht gedacht. Außerdem ist man nie ganz unten: du könntest zum Beispiel auch in der Lage von Shakey Lo sein, dessen Team keine Tradition hat (was ich auch nicht wichtig finde), Pech bei den Picks, Pech mit dem Standort, Pech durch schlechtes Management, usw.;)

Und auch für Memphis wird hoffentlich mal irgendwann eine gute Zeit anbrechen, da können lieber andere Teams (sowohl Ost- als auch Westteams) unten verfaulen, die ich jetzt aus verschiedenen Gründen nicht nennen möchte.:D
 

Fuffie

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Shelden Williams aka 'the Landlord' ist ein Celtic.

Boston Signs Shelden Williams

Shelden Williams has agreed to a one-year contract with the Celtics, according to an NBA source. Financial terms of the deal have not been disclosed.

Williams, 25, was the fifth overall pick in the 2006 NBA Draft by the Atlanta Hawks after a decorated college career at Duke.

Damit wird ist der Weggang von Glen Davis wohl endgültig. Mit Garnett/Perkins und Wallace als Backup nimmt Williams die Restminuten.

Da der sign and trade Deal mit Daniels noch nicht stattgefunden hat, gibt es vllt einen three-team-deal mit New Jersey als Davis Abnehmer.

Edit: Im Celticrealgm Forum wird Shelden als Scalabrine/Powe Ersatz gehandelt. Wie auch immer, mir gefällt das Signing. Er soll wohl das Veteren Minimum (~ 1,3 Millionen Us$) bekommen, das passt. Mit Clifford Ray einen Bigman Coach mit ordentlich Reputation und aus Williams könnte ein guter Backup werden.

Jetzt noch Daniels in nem SaT Deal und dann die LLE für Bruce Bowen (und Glen Davis für's QO) :D
 
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