BVB 18/19 – Wenn gar nix geht: STRG+ALT+ENTF


Mahoney_jr

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Leider kein Link. Aber der Kicker hat wohl ausgerechnet, dass wir mit Delaney alle 125 Minuten ein Gegentor kassieren, ohne ihn alle 34 Minuten.

Das wiederum steht heute in der FAZ (Print), die sich auf den Kicker beziehen. Aber keine Links gefunden.
 

Alex$.

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Leider kein Link. Aber der Kicker hat wohl ausgerechnet, dass wir mit Delaney alle 125 Minuten ein Gegentor kassieren, ohne ihn alle 34 Minuten.

Das wiederum steht heute in der FAZ (Print), die sich auf den Kicker beziehen. Aber keine Links gefunden.

Ich will jetzt keine erneute Diskussion entfachen wegen Delaney, nur weil ich das Spiel am Samstag nicht sehen konnte hatte ich den bundesliga.de Ticker verfolgt und es zufällig gelesen:

https://www.bundesliga.com/de/bunde...ia-dortmund-vs-tsg-1899-hoffenheim/liveticker

Dort steht es noch vor dem Anstoß so:

Klappt es auch ohne Delaney?
Berechtigterweise wird oft die Wichtigkeit eines Axel Witsel erwähnt, aber auch sein heute gelb-gesperrter Stammpartner Thomas Delaney hat große Bedeutung für die Borussen, was unter anderem folgende Zahlen belegen: Mit dem Dänen auf dem Platz kassierte Dortmund in 1372 Minuten nur elf Gegentreffer (also nur alle 125 Minuten einen), ohne ihn in 428 Minuten hingegen neun, also rund alle 45 Minuten einen.
 

henningoth

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Also 2 Gegentore/Spiel ohne Delaney. Nennt man dann auch "Hühnerhaufen". :eek:

wobei Delaney ja auch nur 3 Spiele in der Liga nicht gespielt hat. In den Spielen habt ihr 8 Gegentore bekommen (und 9 geschossen). Da sind allerdings die offensiv starken Hoffenheimer dabei und Hertha, die zumindest gegen die größeren Clubs bisher immer gut aussahen. Ob ihr da mit Delaney so viel besser gewesen wärt, weiß ich nicht. Die 3 Gegentore gegen Augsburg waren aber sicherlich zu viel. Da hätte er vlt geholfen.
Dann gibts aber z.B. auch so ein Spiel wie euer 4:2 gegen Leverkusen der Hinrunde, wo ihr 0:2 zu Pause hinten lagt, Delaney ausgewechselt wurde und ihr danach einen 4:2 Sieg erspielt habt.

In der CL habt ihr in den 3 Spielen ohne Delaney kein einziges Gegentor kassiert und in einem weiteren zu null Spiel hat er nur 35 Minuten gespielt.

Also alles relativ. Die Statistik wird da etwas übertrieben aufgebauscht, finde ich.
 

nbatibo

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Heute wäre ein guter Zeitpunkt für einen solchen Delaney-Effekt. Ich nehme derzeit gerne jeden Strohhalm mit...
:saint:
 
G

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Guest
wobei Delaney ja auch nur 3 Spiele in der Liga nicht gespielt hat. In den Spielen habt ihr 8 Gegentore bekommen (und 9 geschossen). Da sind allerdings die offensiv starken Hoffenheimer dabei und Hertha, die zumindest gegen die größeren Clubs bisher immer gut aussahen. Ob ihr da mit Delaney so viel besser gewesen wärt, weiß ich nicht. Die 3 Gegentore gegen Augsburg waren aber sicherlich zu viel. Da hätte er vlt geholfen.
Dann gibts aber z.B. auch so ein Spiel wie euer 4:2 gegen Leverkusen der Hinrunde, wo ihr 0:2 zu Pause hinten lagt, Delaney ausgewechselt wurde und ihr danach einen 4:2 Sieg erspielt habt.

In der CL habt ihr in den 3 Spielen ohne Delaney kein einziges Gegentor kassiert und in einem weiteren zu null Spiel hat er nur 35 Minuten gespielt.

Also alles relativ. Die Statistik wird da etwas übertrieben aufgebauscht, finde ich.

In der Hinrunde hatte Delaney bei 1-0 Rückstand gegen Hoffenheim einen ziemlich guten Effekt auf unser Spiel, selbst als wir in Unterzahl waren. Dazu haben wir ohne Delaney 2 Gegentore gegen Union bekommen und nach seiner Auswechslung 2 gegen Bremen.

Über die Spiele in der CL gegen Brügge wird besser der Mantel des Schweigens gehüllt. Im Hinspiel müssen wir 3 Gegentore bekommen, aber Pulisic duselt dann einen rein und wir gewinnen. Im Rückspiel parkt Brügge den Bus mit 11 Spielern vorm eigenen Strafraum und hat trotzdem die Chance auf ein Tor. Statistisch unterstützt das meinetwegen deine Relativerung, aber anfällig waren wir trotzdem, es gab nur kein Gegentor.

Das Leverkusen-Spiel entwickelt auch einen gewissen Legenden-Status. Ja, Delaney hatte in dem Spiel überhaupt keinen Zugriff, so wie viele andere auch. Trotzdem waren wir in der 2. Halbzeit anfällig und Leverkusen muss das 3. Tor erzielen. Unter anderem durch einen dicken Dahoud-Patzer. Bis dann irgendwann das Spiel in unsere Richtung gekippt ist.
 

L-james

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In der Hinrunde hatte Delaney bei 1-0 Rückstand gegen Hoffenheim einen ziemlich guten Effekt auf unser Spiel, selbst als wir in Unterzahl waren. Dazu haben wir ohne Delaney 2 Gegentore gegen Union bekommen und nach seiner Auswechslung 2 gegen Bremen.

Über die Spiele in der CL gegen Brügge wird besser der Mantel des Schweigens gehüllt. Im Hinspiel müssen wir 3 Gegentore bekommen, aber Pulisic duselt dann einen rein und wir gewinnen. Im Rückspiel parkt Brügge den Bus mit 11 Spielern vorm eigenen Strafraum und hat trotzdem die Chance auf ein Tor. Statistisch unterstützt das meinetwegen deine Relativerung, aber anfällig waren wir trotzdem, es gab nur kein Gegentor.

Das Leverkusen-Spiel entwickelt auch einen gewissen Legenden-Status. Ja, Delaney hatte in dem Spiel überhaupt keinen Zugriff, so wie viele andere auch. Trotzdem waren wir in der 2. Halbzeit anfällig und Leverkusen muss das 3. Tor erzielen. Unter anderem durch einen dicken Dahoud-Patzer. Bis dann irgendwann das Spiel in unsere Richtung gekippt ist.

Ich werde mich jetzt doch dazu noch einmal äußern.

Ich glaube die beste Erklärung warum Delaney so wertvoll ist und was ich eigentlich zu kritisieren habe ist, dass es in erster Linie an der Spielweise vom BVB liegt. Damit meine ich, der BVB hat große Probleme Gegner über ein gesamtes Spiel zu kontrollieren, höchstens Phasen wo das vorkommt, aber spätestens nach Umstellungen, z.B. gegner setzt den BVB früh unter Druck, verliert die Truppe komplett die Kontrolle. Natürlich ist dann ein Delaney vor allem in solchen "offenen Kampfspielen" wo einfach zu wenig Ballbesitz und Kontrolle vorhanden ist, enorm wertvoll. Jedoch bin ich genauso davon überzeugt, wenn der BVB auch unter Druck sich öfter befreien könnte, bei Führungen besseres Ballbesitzspiel hätte, dann bräuchte man jemanden wie Delaney nicht immer auf dem Feld. Bestes Beispiel gegen Hoffenheim, wo in Halbzeit 1 Hoffenheim das konservativ angegangen ist und der BVB in Ruhe sein Spiel aufziehen konnte. Die Konter wurden da auch gut verteidigt und mit Dahoud auf dem Feld hatte man eine sehr gute erste Hälfte, wo man nach hinten im Endeffekt nichts zugelassen und nach vorne sehr gefällig war. In Halbzeit 2 wurde man dann früh unter Druck gesetzt und es war nur noch Überlebenskampf mit einigen Kontersituationen. Problem hierbei auch, du bräuchtest dann auch einen Spieler vorne den du mal halbhoch/hoch anspielen kannst, um das Pressing einfach zu überspielen und nachzurücken und Luft rauszunehmen. Hat der BVB nicht, also ist dann in so einer Halbzeit natürlich ein Dahoud statt Delaney nicht so optimal, wobei Delaney die 2. Halbzeit hätte auch nicht verhindern können, um alleine in der Rückrunde zu bleiben, er konnte die 70 Minuten in Leipzig oder 60 Minuten in Frankfurt auch nicht verhindern. Damit meine ich nur die Leistung, vll. hätten wir durch Delaney keine 3 Gegentreffer bekommen, aber mir geht es dabei ja mehr um den Gesamtauftritt in der 2. Hälfte, genauso wie der in Frankfurt mir überhaupt nicht gefallen hat oder ab der 20/25. Minute in Leipzig oder das Pokalspiel gegen Bremen.

Ergo, so lange der BVB so spielt wie bisher in der Saison und das wird sich bis zum Saisonende nicht ändern, ist Delaney natürlich sehr wertvoll. Nur erwarte ich dann einfach auch irgendwann mehr. Es muss dann auch einfach möglich sein dass gegen Hoffenheim zuhause nach einer 3-0 Führung hier und da rausnimmst, in dem du mehr Ballbesitz hast und den Gegner laufen lässt und nicht bei jedem Ballbesitz hinten den Ball vorhaust und der wie ein Boomerang zurückkommt, so lief die 2. Hälfte und dann braucht man sich auch über ein Verspielen einer 3 Tore Führung nicht wundern.

In einer Mannschaft die besser im Ballbesitz ist, die besser unter Druck agiert, brauchst du neben einem Witsel keinen Delaney, nur hat das der BVB in dieser Saison nicht, also benötigst du einen Delaney, so würde ich es einschätzen. Damit gebe ich Delaney die Wertschätzung, aber zufrieden mit diesem Stil und dieser Art und Weise muss ich nicht sein. Der BVB hat mit einer Zentrale aus Weigl und Gündogan eine Bombensaison gespielt und war defensiv besser als in dieser Saison, das lag am starken Spiel mit Ball. Ist ja auch logisch, je schlechter du mit Ball bist, umso mehr Zweikämpfer benötigst du, das kann aber halt nicht der Anspruch sein. Die letzten 2 Jahre war man einfach zu schlecht mit Ball und hatte dazu kein Spielermaterial was körperlich dagegen halten konnte, das hat dazu geführt dass viele zu krass in die Richtung der Körperlichkeit denken. Athletik ja, aber wenn ich besser mit Ball bin brauche ich auch weniger Körperlichkeit und damit ist nicht gemeint dass du überhaupt nichts benötigst. Wenn der BVB ein besseres Spiel mit Ball hätte, dann würde ein athletischer und "normal zweikämpfender" ZM neben Witsel oftmals völlig ausreichen, aber wir sind sehr unsouverän und rennen viel hinterher, also ist Delaney so wichtig.
 

NcsHawk

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Was Lebron damit sagen will:

“Because he's the hero Dortmund deserves, but not the one it needs right now. So we'll hunt him. Because he can take it. Because he's not our hero. He's a silent guardian, a watchful protector. A dark knight.”
 
G

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Guest
Wenn der BVB ein besseres Spiel mit Ball hätte, dann würde ein athletischer und "normal zweikämpfender" ZM neben Witsel oftmals völlig ausreichen, aber wir sind sehr unsouverän und rennen viel hinterher, also ist Delaney so wichtig.

Ob der BVB unter Favre jemals ein souveränes/kontrolliertes Spiel mit Ball haben wird? Ich weiss es nicht. Aktuell kann man mit dem Spielermaterial sehr gut pro Favre argumentieren, weil es das nur bedingt hergibt und massive Probleme auf den AVs, offensiven Außen, im zentralen Mittelfeld, HS und MS bestehen. Die Sommerperiode wird den weiteren Weg vorgeben.

Ich glaube aber, du wirst enttäuscht werden und dich von deiner Idee verabschieden müssen, denn die Spielweise unter Favre wird weiter defensiv stabil und reaktiv auf gegnerische Fehler ausgelegt sein. Solange er damit Erfolg hat, wird es wenig kritische Stimmen geben, bleibt er aus, wird sich der Wind schnell drehen. Aber da muss schon viel schieflaufen, bei der individuellen Qualität die ihm zur Verfügung steht.
 

henningoth

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ihr könnt halt auch nicht alles haben.

Wäre eure Abwehr immer sattelfest und auch der Angriff weiterhin so gefährlich, wärt ihr wahrscheinlich einer der großen CL Favoriten. Das kann auch ein guter Trainer wie Favre nicht mal eben aus dem Ärmer schütteln.
 
G

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Guest
ihr könnt halt auch nicht alles haben.

Wäre eure Abwehr immer sattelfest und auch der Angriff weiterhin so gefährlich, wärt ihr wahrscheinlich einer der großen CL Favoriten. Das kann auch ein guter Trainer wie Favre nicht mal eben aus dem Ärmer schütteln.

Ich denke, er will es nicht. Einfach mein subjektiver Eindruck. Mag für Außenstehende dann etwas komisch klingen, wenn der Trainer vom Tabellenersten kritisiert wird, nur befürchte ich eben, dass das, was wir in dieser Saison an sicheren, teils passiven Fussball sehen, eben auch der beste Fussball sein wird, den Favre künftig spielen lassen wird.

Als Trainer natürlich auch bescheuert, was zu verändern, wenn solche Ergebnisse damit erzielen werden.
 

L-james

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Ich denke, er will es nicht. Einfach mein subjektiver Eindruck. Mag für Außenstehende dann etwas komisch klingen, wenn der Trainer vom Tabellenersten kritisiert wird, nur befürchte ich eben, dass das, was wir in dieser Saison an sicheren, teils passiven Fussball sehen, eben auch der beste Fussball sein wird, den Favre künftig spielen lassen wird.

Als Trainer natürlich auch bescheuert, was zu verändern, wenn solche Ergebnisse damit erzielen werden.

Wobei mein Eindruck ist, dass Favre am liebsten in jedem Spiel 70%+ Ballbesitz hat und das Spiel von Minute 1 bis zum Ende dominiert. Er hat nach der 2-0 Niederlage in Madrid auch anschließend permanent von der Ballbesitzquote geschwärmt, der war regelrecht begeistert und man hat es ihm angesehen dass es ihm richtig getaugt hat. Nur ist Favre gegen den Ball auch eher konservativ, sein Team soll lieber weniger Raum verteidigen und dann nach Balleroberung das eigene Ballbesitzsspiel ausspielen, ausser natürlich es gibt die Möglichkeit auf schnelles Umschaltspiel. Das Problem ist nur, dass die Wege so natürlich oftmals sehr lang sind und wenn der Gegner dann ins Pressing/Gegenpressing übergeht, dann verliert das Team die Kontrolle. Ich glaube schon dass Favre in vielen Spielen zuviel leidet, sprich mehr eigenen Ballbesitz und Kontrolle will, nur bekommst du das entweder durch aggressiveres/mutigeres Spiel gegen den Ball oder mehr individuelle Klasse mit Ball.

Wie gesagt, ein MS der Bälle festmachen kann, würde da enorme Abhilfe schaffen, weil du dadurch auch Pressings mit einfachen Mitteln überspielen kannst, aktuell gibt es ja nur die Option dich flach zu befreien und wenn das nicht klappt dann ist sogut wie jeder Ball nach vorne weg, was bei Angreiffern wie Götze oder Paco natürlich kein Wunder ist. Hierbei ist aber auch das Problem dass du nicht irgendeinen Brecher vorne reinstellen kannst, denn der ist vll. für diese Situationen geeignet, aber in anderen wo du jemanden brauchst der kombinieren kann, wäre er für Favre unpassend. Favre konnte mit Spielertypen wie Luuk de Jong nichts anfangen und hat mit spielerischen Angreiffern gespielt. Balotelli war dann jemand der beides vereint hat. Ist nicht so einfach da einen passenden Spieler zu finden, zumal auch die Frage ist wieviel der BVB für einen weiteren MS investieren möchte?

Gestern im CL-Thread hat Tony mal wieder von Dzeko geschwärmt, der würde natürlich wie Arsch auf Eimer passen, genauso auch ein Mandzukic. Sind beide zwar schon 32, würden aber für die nächsten 2 Jahre eine enorme Hilfe darstellen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Wie gesagt, ein MS der Bälle festmachen kann, würde da enorme Abhilfe schaffen, weil du dadurch auch Pressings mit einfachen Mitteln überspielen kannst, aktuell gibt es ja nur die Option dich flach zu befreien und wenn das nicht klappt dann ist sogut wie jeder Ball nach vorne weg, was bei Angreiffern wie Götze oder Paco natürlich kein Wunder ist. Hierbei ist aber auch das Problem dass du nicht irgendeinen Brecher vorne reinstellen kannst, denn der ist vll. für diese Situationen geeignet, aber in anderen wo du jemanden brauchst der kombinieren kann, wäre er für Favre unpassend. Favre konnte mit Spielertypen wie Luuk de Jong nichts anfangen und hat mit spielerischen Angreiffern gespielt. Balotelli war dann jemand der beides vereint hat. Ist nicht so einfach da einen passenden Spieler zu finden, zumal auch die Frage ist wieviel der BVB für einen weiteren MS investieren möchte?

Schon überlegt, sollten wir niemanden finden, der die nötige Körpergröße, Robustheit und spielerische Klasse mitbringt, ob wir wieder auf high speed wie bei Aubameyang setzen sollten? Damit könnten wir Abwehrreihen überspielen bzw. diese zwingen sich ganz anders zu staffeln, was uns wiederum Möglichkeiten eröffnet. Denn Götze und Alcacer sind nicht nur klein, sondern für den heutigen Fussball eher langsam.

Würde zwar Variante 1 spielstarker, Bälle bahauptender Stürmer bevorzugen, aber bevor wir mit Götze und Alcacer als Stürmer in die nächste Saison starten, ergänze ich den Kader lieber mit Variante 2, um die Möglichkeiten zu erweitern.
 

Ozymandias

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Sebastian Haller würde perfekt in das Anforderungsprofil des BVB passen. Zudem auch für Haller der BVB als Club eine klare Steigerung ist. Einzig die Ablöse und das Frankfurt schon Jovic verliert könnte das ganze unrealistisch machen.
 
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