Chicago Bulls - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Tyson Chandler

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El Torro schrieb:
liegt die obergrenze für vertragsverlängerungen nicht bei 6 jahren, mit bird-rechten?

Sollte Paxson Kirk Hinrich noch vor Ende Oktober einen neuen Vertrag anbieten, wäre dieser mit 5 Spielzeiten befristet. Im Falle, dass Kirk Hinrich Restricted Free Agent nächstes Jahr wird, kann ihm Paxson einen 6-Jahres-Vertrag anbieten. Nocionis Vertrag hingegen kann nicht vorzeitig verlängert werden.

There are only two types of players eligible for extensions. Players who were first round draft picks, are still on their rookie contracts, and who have just completed their third year but not started the fourth (i.e., the 2003 first round draft class), and players with contracts of four years or longer. nocioni is on a three year deal, so no, he cannot be extended.
 

supafly03

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Ich schätze mal das Hinrich, sofern die umherschwirrenden Zahlen halbwegs stimmen, eine Verlängerung von 5 Jahren und ca. $50 Mio bekommen sollte. So ähnlich sahen ja auch die Verträge von Tayshaun Prince und Mike Dunleavy vorige Offseason aus und in diese Kategorie, vor allem des ersten, gehört Hinrich alle male....
 

andyBull21

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Dort, wo die Sonne nicht hinkommt!
Schwierige Sache, den Kirk dann bei Laune zu halten, um ihn für weitere 6 Jahre zu binden. Das wird für den manager eine absolute "Reifeprüfung"! Aber wenn er es schaffen sollte, kirk bis zum 32. Lebensjahr an Chicago zu binden, dann wird
1. der Manager dadurch sehr reich werden,
2. Kirk für immer ein Bulle bleiben.:jubel:

Ich persönlich wünsche mir die Variante von weitern 6 Jahren. Kirk soll verdammt nochmal nicht so Geldgeil sein.:D
 

hoop4life

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hauptsache kirk bleibt ein bulle und das möglichst auf lebenszeit, denn er ist einfach das herz unseres spiels und zudem noch ein absoulter fan-favorite.

was dafür letztendlich nötig ist, ist mir eigentlich egal, denn er wäre das ohne frage wert!

dennoch könnte ich mir bei kirk durchaus vorstellen, dass er zu gunsten des teams vielleicht sogar auf ein wenig kohle verzichtet, aber wir werden sehen...

an paxson wird es bestimmt nicht scheitern, kirk ist die einzigste person die der eigenen zukunft bei den bulls im weg stehen könnte, woran ich aber nicht glaube, er hat in interviews immer wieder deutlich gemacht, dass er bei den bulls bleiben will! :thumb:
 

hoop4life

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T-TIME#24 schrieb:
kirk hat sogar gesagt, dass er für immer ein bulle bleiben will.

ich bin mir ziemlich sicher, dass er in chicago bleiben wird. ob dieses jahr oder nächstes jahr kirk bleibt ein bulle

jupp denke ich auch! alles andere wäre eine faustdicke überraschung, überraschungen dieser art mag ich aber überhaupt nicht ;)
 

hoop4life

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crazyeye schrieb:
hat big ben nicht auch gesagt, dass er in detroit bleiben will :( ?

dann ist das aber schon ein weilchen her... :laugh2:

klar ist eine aussage in den medien alles andere als in stein gemeisselt, aber bei kirk kann man schon fast davon ausgehen, wenn das angebot der bulls nicht lächerlich tief ausfallen sollte...was es aber bestimmt nicht wird!
 

T-TIME#24

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Bulls Announce Training Camp Roster


Oct. 2, 2006: The Chicago Bulls announced Monday the addition of guard Andre Barrett, center Eric Chenowith, forward Scott Merritt, center Luke Schensher and guard/forward Jeff Varem to complete its 2006-07 training camp roster. Per team policy, terms of the contracts were not disclosed. Chicago’s training camp roster now stands at 19.
Barrett (5-10, 173, Seton Hall) has appeared in 57 NBA games over his two-year career and has averaged 3.6 ppg, 2.1 apg and 13.4 mpg. During his rookie campaign in 2004-05, he was with the Houston Rockets and the Orlando Magic. Last season, he played in 19 total games, between stints with Phoenix and Toronto and averaged 4.6 ppg, 2.7 apg and 1.3 rpg in 14.8 mpg.

Chenowith (7-1, 270, Kansas) spent last season with the Idaho Stampede of the Continental Basketball Association. He appeared in 47 games with the Stampede, including 46 starts, and averaged 12.0 ppg, a CBA-best 12.7 rpg, 1.5 apg and 1.04 bpg (8th in CBA) in 34.7 mpg. He also hauled in a CBA season-best 29 boards at Sioux Falls (12/29/05) and was named to the 2006 CBA All-Star Game and to the All-CBA Second Team.

Merritt (6-10, 245, Marquette) spent the last two seasons in the D-League with Columbus and Austin, totaling 84 games, and averages of 11.8 ppg and 6.1 rpg in 29.3 mpg. He spent the 2005-06 season with the Austin Toros and averaged 10.7 ppg and 5.8 rpg in 28.6 mpg.

Schenscher (7-1, 265, Georgia Tech) played 20 games with the Bulls last season and averaged 1.8 ppg and 1.5 rpg in 7.5 mpg after coming over from the D-League’s Fort Worth Flyers.

Varem (6-6, 245, Washington State) spent the 2005-06 season playing for Pau-Orthez, the French ProA League regular season champion and a ProA semifinalist. In 30 regular season games he averaged 5.6 ppg, 3.8 rpg, 1.2 apg and 1.00 spg and in 14 Euroleague games he averaged 4.0 ppg and 3.0 rpg. Varem also competed in the 2006 FIBA World Basketball Championships with his native Nigeria and averaged 3.3 ppg and 2.8 rpg in six games.






und noch ein beitrag zum camp :
http://www.nba.com/bulls/news/skiles_camp_061004.html
 

hoop4life

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habe ich heute auch in der chicago tribune gelesen, da wird paxon dann auch noch zitiert, dass schenscher sicherlich der favorite auf roster spot #15 ist.

wie auch immer die entscheidung ausfallen wird, wird sich bestimmt nicht auf die saison auswirken.
 

hoop4life

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wow "unser" thread steht ja schon kurz vor dem absturz auf seite 2 :eek: dagegen muss ich doch gleich mal was unternehmen... :wavey:

wirklich viele news um die bulls gibt es zur zeit aber echt nicht. die paar artikel die man in us-magazinen und newspapers lesen kann, vermitteln aber einen sehr guten eindruck vom bisherigen trainingscamp der bulls.

skiles hebt vor allem gordon hervor der super vorbereitet haben soll und sein game in viele richtungen verbessert hat (z.b. bester defensiv rebounder in der erste woche des camps :thumb: ). auch deng und die zwei rookies schüren immer größere erwartungen nach dem bisherigen auftreten im camp.

skiles hat angekündigt, dass es durchaus passieren kann, dass er mit einer 10, oder gar 12 man rotation spielen will in der regualr season, da der kader dies durch seinen tiefe anbietet.

ausserdem hat skiles wallace ein paar tips gegeben, damit dieser seinen freiwurftechnik ein wenig verbessern kann, aber der coach betont immer wieder, dass er kein problem damit hat, wenn wallace die dinger in den spielen versemmeln wird.

das erste preseason match steigt morgen vor heimischer kulisse gegen die wizards. danach gehts dann am sonntag gegen die sonics in kansas wo hinrich der gefeierte mann sein dürfte und auf seiten der sonics mit collison noch ein alter kansas-kollege mit von der partie sein wird.
 
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Oaktree

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Damit der Thread nicht wieder so weit nach hinten zu fallen droht, wollte ich das Thema Ben Wallace nochmal aufrollen. Ich stelle hier die Frage

"Was soll Ben Wallace den Bulls bringen" oder "Bringt Ben Wallace den Bulls mehr, als sie eh schon hatten?".

Spontan würde ich nein sagen, da die Bulls schon in der letzten Saison eines der besten Defensiv-Teams der gesamten NBA waren. Dafür spricht ihre zugelassene Trefferquote, die die geringste in der NBA war. Was soll Ben Wallace da noch besser machen? Rebounds, ja vielleicht Rebounds. Doch da standen die Bulls mit ihren 42,8 Rebounds per Game auch nicht wirklich schlecht da - Platz 3. Okay, bei den abgegebenen Rebounds bestünde noch Besserungsbedarf. Dennoch gehören sie bei der Rebound-Differenz zu den Top 10. Letztlich sehe ich defensiv nur einen begrenzten Mehrwert durch Wallace' Verpflichtung.

Offensiv dagegen wird er den Bulls nur wenig helfen, dafür wurde er ja auch nicht verpflichtet. Die Frage ist nur, ob ein Ben Wallace in der Offense nicht unnötige Druck für Hinrich, Gordon und Co. bedeutet. Schließlich weiß jeder Rookie, dass Ben Wallace ist der Offense total ungefährlich ist. Besser wirds auch nicht dadurch, wenn ein PJ Brown neben ihm spielt.

Welchen Nutzen bringt Wallace also den Bulls?
 

theGegen

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Also gegenüber dem oft verletzten Chandler und den sonstigen Rollenspielern, die sich an seiner Stelle versuchen mussten (Harrington, Allen, Schenscher) ist das schon ein gehöriges upgrade.
 
O

Oaktree

Guest
Natürlich ist Wallace besser als die Genannten. Nur frage ich mich, ob die Bulls daraus einen Nutzen ziehen können. Oder, ob Wallace bei dem in meinen Augen geringen Upgrade nicht reichlich teuer bezahlt wurde.
 

hoop4life

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Oaktree schrieb:
Damit der Thread nicht wieder so weit nach hinten zu fallen droht, wollte ich das Thema Ben Wallace nochmal aufrollen. Ich stelle hier die Frage

"Was soll Ben Wallace den Bulls bringen" oder "Bringt Ben Wallace den Bulls mehr, als sie eh schon hatten?".

Spontan würde ich nein sagen, da die Bulls schon in der letzten Saison eines der besten Defensiv-Teams der gesamten NBA waren. Dafür spricht ihre zugelassene Trefferquote, die die geringste in der NBA war. Was soll Ben Wallace da noch besser machen? Rebounds, ja vielleicht Rebounds. Doch da standen die Bulls mit ihren 42,8 Rebounds per Game auch nicht wirklich schlecht da - Platz 3. Okay, bei den abgegebenen Rebounds bestünde noch Besserungsbedarf. Dennoch gehören sie bei der Rebound-Differenz zu den Top 10. Letztlich sehe ich defensiv nur einen begrenzten Mehrwert durch Wallace' Verpflichtung.

Offensiv dagegen wird er den Bulls nur wenig helfen, dafür wurde er ja auch nicht verpflichtet. Die Frage ist nur, ob ein Ben Wallace in der Offense nicht unnötige Druck für Hinrich, Gordon und Co. bedeutet. Schließlich weiß jeder Rookie, dass Ben Wallace ist der Offense total ungefährlich ist. Besser wirds auch nicht dadurch, wenn ein PJ Brown neben ihm spielt.

Welchen Nutzen bringt Wallace also den Bulls?

sehr guter post und durchaus nachvollziehbare frage!

ich werde es einfach mal versuchen ;)

als erstes und wichtigstes argument fällt mir gleich die serie gegen die heat ein. da hat man gesehen, wie sehr den bulls eine präsenz unter dem korb gefehlt hat.

ich wage zu behaupten, dass mit ben wallace die serie auf jeden fall in ein spiel 7 gegangen wäre, ja ich denke sogar, dass die bulls die serie für sich entschieden hätten.

wie du gut herausgearbeitet hast, hatten die bulls bereits in der abgelaufenen saison schon sehr eindrucksvolle statistiken in der defensive. ben wallace wird dem team helfen, diese stats auch in der kommenden saison zu bestätigen und teilweise auch noch zu verbessern(vor allem bei den rebounds).

die guards können in der verteidigung noch ein wenig mehr risiko gehen, da sie wissen, dass nun unterm korb jemand wartet der durchaus mal einen gegnerischen guard abräumen kann, wenn er den bullsguard hinter sich gelassen hat. damit wären wir auch schon bei dem größten manko der bulls in den letzten jahren, den blocks. da hat es einfach gefehlt und vor allem ein tyson chandler hat in diesem bereich doch enttäuscht (nicht in einzelnen spielen, eher über die gesamte saison gesehen...vor allem seine ständige foultrouble war hierbei sehr contraproduktiv!).

letztes jahr war chandler der mann in der mitte bei den bulls die meiste zeit und dieses jahr wird es big ben sein...das sagt doch schon fast genug für sich allein, oder? :thumb:

selbstverständlich muss sich ben auch erst wieder in chicago beweisen und zeigen, dass er das team stärker macht und auch sein geld wert ist. auch sicht der bulls hoffe ich es natürlich sehr und drücke ihm die daumen. nach ca. 4-8 wochen in der neuen saison sollten wir schon in der lage sein ein vernünftiges zwischenfazit zu ziehen und zu sehen ob sich die verpflichtung für die bulls bis zu diesem zeitpunkt ausgezahlt hat.
 

lastsamurai

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Die Frage beantwortet sich doch recht schnell, wenn man Ben ins Verhältnis setzt zu dem Spieler, der letzte Saison seine Position bekleidet hat: Tyson Chandler.
Der war offensiv genauso wenig ein Faktor; hinzu kamen seine Foulprobleme, durch die er gar nicht die Möglichkeit hatte, ein ganzes Spiel zu kontrollieren und dominieren, obwohl er aufgrund seiner Größe und langen Arme ein guter Rebounder war.
Ben Wallace dagegen ist ein Schlachtturm, ein Bollwerk, seine bloße Präsenz nötigt dem Gegner Respekt ab. Er wird die Verteidigung für die Guards einfacher machen, da sich jeder 2 Mal überlegt, ob er gegen BigBen zum Korb zieht. Was wiederum dazu führt, dass der Backcourt mehr Kraft für die Offense hat.
Sicher hatten die Bulls in der letzten Saison die beste zugelassene Trefferquote, aber die kam vor allem durch immensen Verteidigungsaufwand von Kirk, Noce und Co. zustande. Die Anwesenheit von Ben Wallace wird die Guards auch dazu verleiten, mit mehr Risiko auf Steals zu gehen, was wiederum leichte Punkte bedeutet.

Nicht zuletzt sollte man die Erfahrung von BigBen nicht unterschätzen: wenn du in einem engen Spiel den besten Center 5 Minuten vor Schluss bringen kannst, ohne Angst zu haben, dass er 10 Sekunden später wegen "Dummheit" sein 6. Foul kassiert, ist das ein erheblicher Vorteil.
David Robinson war im Meisterjahr der Spurs 1999 auch nicht mehr der Leader des Teams, aber seine Erfahrung war unheimlich wichtig in den Finals; Shaq hat in den Finals 2006 auch nur noch defensiv dominiert, aber ohne ihn wären Wade und die Heat nicht Meister geworden. Ich weiß, dass Bens Rolle nicht sooo groß ist aufgrund seiner offensiv limitierten Mittel - aber das muss sie auch gar nicht, weil die Bulls an sich schon eine homogene Mannschaft sind, in der 3,4 Spieler ein Spiel an sich reißen können.

Ich glaube schon, dass er einiges bewirkt...obwohl ich immer noch davon träume, man hätte stattdessen einen Trade mit KG eingefädelt. :love:

Gruß
Stephan.

Edit: zu langsam - Hoop4Life hatte wohl dieselben Gedanken wie ich!

@ Oaktree
Deinem Nick nach zu urteilen müsstest du doch am besten wissen, wie groß die Entlastung durch einen rein defensivstarken Big Man für eine Mannschaft ist... ;)
 
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