CL Achtelfinale 19/20 Rückspiel: Paris St.Germain - Borussia Dortmund

[LoverNo1]

Dass Tuchel jetzt von BVB-Fan-Hatern in den Himmel gelobt wird, weil er eine Pflichtaufgabe gemeistert hat, ist bezeichnend. Favre kann man ja nach dieser desolaten taktischen Vorstellung nicht mehr krampfhaft verteidigen.

Den einen oder anderen gehypten Spieler sollte man aber auch mal wieder erden.

 

[danifan]

Den einen oder anderen gehypten Spieler sollte man aber auch mal wieder erden.

Fang doch mal damit an

 

[LoverNo1]

Fang doch mal damit an

Kann ja jeder sehen, was manche Spieler wiederholt für einfache Fehler machen.

 

[bigcactus]

Paris ist hier auf jeden Fall mit zwei unterdurchschnittlichen Leistungen weitergekommen. Falls sich die Stars nicht irgendwie motivieren können zu verteidigen, sehe ich absolut schwarz. Neymar erinnert mich in dieser Hinsicht immer mehr an Özil. Kein Vergleich zu Cavani und Di Maria. Wenn sein Output dann nicht auf Messi-Niveau ist, schadet er der Mannschaft mMn eher.
Tuchel ist aber taktisch auch nicht besonders hervorzuheben, muss man natürlich sagen.

 

[elpres]

Hä? Paris war doch nicht so schlecht gestern und Neymar hat verteidigt wie ich es bei ihm noch nie gesehen habe.

 

[Deffid]

https://twitter.com/i/web/status/1238031710308237312

PSG repräsentiert sowohl auf als auch abseits des Platzes so ziemlich ALLES, was im Fußball schief läuft. Zu Neymar, Di Maria und Co. speziell sage ich lieber nichts, sonst werde ich gesperrt.

Ich glaube so viele Schwalben habe ich noch nie in einem Spiel gesehen, natürlich muss ausgerechnet der Engländer die Schauspielerei (nicht nur am Ende) konsequent belohnen, aber der war sicher nicht schuld an der Niederlage. Wenn man 3/4 des Spiels die Hosen voll hat, braucht man einfach nix erwarten. Am ärgerlichsten fand ich gestern, dass PSG nicht mal gut war, die waren absolut schlagbar und man hat einfach mal wieder auswärts viel zu lange zu passiv gespielt.

Aber wahrscheinlich ist es ohnehin egal.

Kalle verteidigt im Pokal Moisander und findet hier, dass Can die rote Karte absolut verdient hat. Muss man auch nicht verstehen.

 

[NcsHawk]

Hä? Paris war doch nicht so schlecht gestern und Neymar hat verteidigt wie ich es bei ihm noch nie gesehen habe.

Gefühlt war Paris schlecht und der BVB schlechter.
Es gab riesige Lücken im Pariser Zentrum und gerade nach Ballverlusten hat Paris unglaublich viele Räume angeboten.
Allerdings ist durch die sehr tiefe Staffelung beim BVB und das zaghafte Umschalten der Spieler das kaum ins Gewicht gefallen.
Viele großen Chancen hat Paris sich nicht erspielt.
Gefühlt war der BVB gestern einfach zu schwach gegen ein biederes Team.

 

[le Tissier]

Ich hatte das Dortmund und das Liverpool Spiel auf jeweils einem Bildschirm. Insofern bei geteilter Aufmerksamkeit vielleicht auch nicht die perfekte Einschätzung. Aber ich fand Paris stark.

Nicht im Hinblick auf die Offensive aber das Team hat konzentriert verteidigt und ist als Einheit aufgetreten. Mittelfeld war trotz oder vielleicht auch wegen dem Ausfall von Verratti richtig gut im Spiel. Die haben sich auf die Basics konzentriert und hart gearbeitet. Bei Verratti kriegt man Weltklasse Aktionen und dann aber auch genug Aussetzer oder dass er ungeduldig überall herumrennt. Paris hatte wenig Flair aber ziemlich viel solide Arbeit.

Ich fand jetzt auch nicht so abwegig, dass Dortmund in Paris eher defensiv spielt. Man hat ja auch im Hinspiel nicht immer früh gepresst. Ich hatte den Eindruck Dortmund wurde einfach immer wieder hinten reingedrückt weil man sich nach vorne schlicht nicht befreien konnte. Die Offenive beim BVB war frustrierend. Die hatten soviele Räume und trotzdem gab es kaum gefährliche Konter. Ich hätte damit gerechnet, dass Haland und Sancho immer wieder ihre Gegenspieler bezwingen aber beide hatten große Probleme.

Und jetzt wieder alles nur auf Favre abzuladen ist doch dann auch zu billig. Man kann die Taktik hinterfragen aber es gab eben auch richtig miese individuelle Leistungen.

Und man kann über die Diva Neymar schimpfen und sich über sein ständiges Fallen aufregen. Aber rein sportlich hat er bei diesem Duell den Unterschied gemacht und war der Dreh und Angelpunkt für Paris.

 

[thedoctor46]

Hä? Paris war doch nicht so schlecht gestern

Finde ich ehrlich gesagt nicht. Das ist ja grade das traurige. Paris war auch gestern nicht wirklich gut und sehr schlagbar. Wir waren halt nur viel zu defensiv und passiv um das auszunutzen. Das war für mich der Unterschied zum Hinspiel. Paris war vielleicht etwas besser als im Hinspiel, wir aber halt nur deutlich vorsichtiger und dementsprechend auch schlechter.

Hätten wir nicht so einen Angsthasen auf der Bank...

 

[Deffid]

Paris hatte alleine in der ersten Halbzeit 5-6 konfuse Ballverluste im eigenen Drittel oder nahe daran, die allesamt schludrig vertendelt wurden. Ich würde deren Leistung nicht als schlecht einschätzen, aber sie waren sehr fehlerbehaftet und definitiv schlagbar.

 

[L-james]

Wer den Valverde-Fußball bei Barca schöngeredet hat, der versteht natürlich auch nicht wieso man nach über 1,5 Jahren die Schnauze gestrichen voll von dem Kackfußball hat.
Ist ja auch der Busfahrer der hauptverantwortlich für die Mannschaft ist, wie man da auf den Trainer kommen kann, ist echt ein Rätsel. Zusätzliche Verpflichtungen wie Haaland und Can sollten ein Grund mehr sein die Verantwortung vom Trainer zu nehmen.

Das sind sie ganzen "warum Hecking gegen Rose austauschen" der Fußballwelt, 0815 und konservatives Vorgehen verteidigen und Pseudo-Analysen um angenehme Mitte bedacht, deshalb ist Valverde ja auch noch im Amt.

 

[le Tissier]

Wer den Valverde-Fußball bei Barca schöngeredet hat, der versteht natürlich auch nicht wieso man nach über 1,5 Jahren die Schnauze gestrichen voll von dem Kackfußball hat.
Ist ja auch der Busfahrer der hauptverantwortlich für die Mannschaft ist, wie man da auf den Trainer kommen kann, ist echt ein Rätsel. Zusätzliche Verpflichtungen wie Haaland und Can sollten ein Grund mehr sein die Verantwortung vom Trainer zu nehmen.

Das sind sie ganzen "warum Hecking gegen Rose austauschen" der Fußballwelt, 0815 und konservatives Vorgehen verteidigen und Pseudo-Analysen um angenehme Mitte bedacht, deshalb ist Valverde ja auch noch im Amt.

Versuche doch nicht mir irgendwelche Behauptungen anzudichten. Das ist echt ermüdend

Ich glaube nicht, dass irgendjemand den Fußball von Valverde als besonders aufregend oder ästhetisch empfunden hat. Ich sicherlich nicht. Der Ausgangspunkt für die damalige Debatte war, dass Leute wie du den "Hausmeister Valverde" nach schwächeren Spielen dafür verantwortlich gemacht haben, dass die Mannschaft weniger offensiv und weniger dominant spielt als man das von Barca eigentlich erwartet.

Ich habe dir damals schon erklärt, dass eben nicht Valverde die Mannschaft kastriert/ausbremst und ich habe Recht behalten.
Denn man hat den pragmatischen Valverde durch einen echten Verfechter des Offensivfußballs ersetzt und die Probleme der Mannschaft haben sich nicht verändert. Auch unter Setien sieht man jetzt schließlich die gleichen Baustellen im Kader. Auch er hat keine Winger und muss Vidal auf dem Flügel herumturnen lassen. Es fehlt einfach an (gesunden) Offensivspielern. Der Trainerwechsel hatte in dieser Hinsicht erwartungsgemäß überhaupt keinen Effekt und das war auch damals schon jedem klar der die Spiele verfolgt hat.

Im Übrigen war ich auch nicht davon überzeugt, dass Valverde das Maximum herausholen kann. Aber in einigen Punkten war die Kritik an ihm einfach schwachsinnig und absurd.

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Aber zurück zum BVB:

Ich habe geschrieben, dass es zu einfach ist wenn man nach dem Spiel NUR (!) Favre zum Thema macht. Dabei kann ich viele Kritikpunkte an ihm durchaus nachvollziehen und habe ja auch geschrieben, dass man natürlich die Taktik hinterfragen kann. Ich habe aber ergänzt, dass auch die Spieler nunmal ihren Anteil an der Leistung haben. Und da waren gestern viele Spieler weit unter ihren Möglichkeiten. Mehr habe ich doch garnicht geschrieben.

Was die Taktik angeht: Es war ja nicht so, dass Favre gestern irgendwelche verrückten Experimente gestartet hat. Es war die zuletzt erfolgreiche Aufstellung/Formation mit einer Herangehensweise die auch nicht total gegensätzlich zum Hinspiel war. Auch da hat man PSG oft den Ballbesitz überlassen und sich zurückgezogen. Selbstverständlich kann man kritisieren, dass die Mannschaft in Paris in vielen Phasen zu tief bzw viel zu passiv war. Zumal mit Mbappe die größte Gefahr bei hochstehender Abwehr nur auf der Bank war. Das kann man dem Trainer natürlich vorwerfen. Wobei ich eigentlich nicht den Eindruck hatte, dass das Spiel vom BVB so geplant war.

Dortmund hatte einfach extrem Probleme sich zu befreien und bei Ballgewinnen mal über 2-3 Stationen den durchaus vorhandenen Raum zu nutzen. Und das Spielermaterial für diese Umschaltsituationen hat man ja beim BVB. Das sind die Szenen bei denen Haland oder Sancho normalerweise kaum zu halten sind. Stattdessen kam aber immer sofort der Ballverlust und PSG konnte Druck aufbauen. Beim BVB waren soviele Spieler weit unter ihrer Normalform. Ich halte es für ziemlich gewagt davon auszugehen, dass die alle traumhaft aufgetrumpft hätten wenn Favre volle Attacke verordnet hätte. Aber hier im Forum hatte man den Eindruck für viele User ist einzig Favre für das Aussscheiden verantwortlich.

Das fand ich nach der Partie einfach seltsam auch wenn ich die grundsätzlichen Bedenken gegenüber Favre durchaus nachvollziehen kann.

 

[L-james]

dass eben nicht Valverde die Mannschaft kastriert/ausbremst und ich habe Recht behalten.
Denn man hat den pragmatischen Valverde durch einen echten Verfechter des Offensivfußballs ersetzt und die Probleme der Mannschaft haben sich nicht verändert. Auch unter Setiensieht man jetzt schließlich die gleichen Baustellen im Kader.

Du hast Recht weil No Name Setien der am Saisonende wieder Geschichte ist, den Laden nicht auf Vordermann bringt? Wenn ein Golf-Fahrer der sportlich fährt, von einem Twingo-Fahrer der nur vorsichtig unterwegs ist, das Cockpit in einem Lamborghini übernimmt, kann ich nicht erwarten dass die PS bestmöglich ausgereizt werden.
Was Barca auf der Trainerposition veranstaltet ist eh ziemlich fragwürdig (Klüngeleien...) und der aktuelle Interimscoach ist sicherlich kein Gradmesser.

Dortmund hatte einfach extrem Probleme sich zu befreien und bei Ballgewinnen mal über 2-3 Stationen den durchaus vorhandenen Raum zu nutzen. Und das Spielermaterial für diese Umschaltsituationen hat man ja beim BVB. Das sind sogar die Szenen bei denen Haland oder Sancho normalerweise kaum zu halten sind. Stattdessen kam aber immer sofort der Ballverlust und PSG konnte Druck aufbauen. Beim BVB waren soviele Spieler weit unter ihrer Normalform.

Eine Mannschaft benötigt schematische Unterstützung. Wenn ich permanent zu tief drin stehe und mich dann nicht befreien kann, dann hängt das zusammen. Ich habe hier exakt den Verlauf der ersten Halbzeit vorausgesagt, weil es klar war, aber es gibt von Favre keine Hilfestellung, der lässt immer auf die gleiche Weise gegen den Ball spielen und das seit über 1,5 Jahren und man hat deshalb immer und immer wieder die gleichen Probleme.

Ich halte es für ziemlich gewagt davon auszugehen, dass die alle traumhaft aufgetrumpft hätten wenn Favre volle Attacke verordnet hätte.

Das kann er überhaupt nicht, weil ihm dazu der taktische Plan in Form von Raumaufteilung und Anlaufverhalten fehlt, von der Überzeugung so eine Ausrichtung überhaupt zu vermitteln ganz abgesehen.
Ich habe im letzten Jahrzehnt noch nie so ein inkonsequentes und schlechtes Pressing/Gegenpressinggverhalten beim BVB gesehen.
Vordere Linie läuft hoch an und dahinter klaffen riesige Lücken wo die erste Reihe problemlos überspielt werden kann. Das sieht man seit über 1,5 Jahren und es hat sich in vielen Bereichen nichts geändert, das ist einfach erschreckend, weil es nicht zu der Philosophie und Identität von Favre passt, genausowenig wie er zum BVB.

Ich habe dir damals schon erklärt

Lass stecken.

 

[le Tissier]

Du hast Recht weil No Name Setien der am Saisonende wieder Geschichte ist, den Laden nicht auf Vordermann bringt? Wenn ein Golf-Fahrer der sportlich fährt, von einem Twingo-Fahrer der nur vorsichtig unterwegs ist, das Cockpit in einem Lamborghini übernimmt, kann ich nicht erwarten dass die PS bestmöglich ausgereizt werden.
Was Barca auf der Trainerposition veranstaltet ist eh ziemlich fragwürdig (Klüngeleien...) und der aktuelle Interimscoach ist sicherlich kein Gradmesser.

Meinetwegen kann man ja kritsieren, dass die beiden Fahrer nicht die nötige Erfahrung für den Lamborghini haben. Aber man kann eben nicht ausblenden, dass der Lamborghini ziemliche Schäden hat. Es ist ganz einfach: Jeder Barca Fan würde gerne Fußball wie unter Pep sehen. Aber auch Guardiola als "Fahrer" hätte momentan keine Winger und kein Tempo in seinem "Auto".

Und darum war ein großer Teil der Vorwürfe gegenüber Valverde einfach lächerlich. Es wurde so getan als wäre allein der Trainer dafür verantwortlich, dass Barca den gewohnten Stil nicht mehr auf den Rasen bringt und pragmatischer spielt. Dabei war das einfach die nötige Reaktion auf die Kadersituation. Und das zeigt eben auch jetzt die Situation unter Setien. Es ist eben nicht so, dass du einfach nur einen Verfechter von dominantem Ballbesitzfußball und den typischen Barca Prinzipien an die Linie stellen musst. Das macht den Kader nicht weniger unausgewogen.

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Zum BVB:

Einfach mal angenommen deine Kritik (die ich übrigens inhaltlich durchaus nachvollziehen kann) ist absolut richtig. Wie erklärt man sich dann die ordentliche Leistung im Hinspiel oder andere gute Vorstellungen vom BVB? Zuletzt hat die so gescholtene Herangehensweise ja auch schon einigermassen funktioniert. Kaschiert dann immer die überragende Qualität der Einzelspieler die falsche Taktik? Und warum waren diese Einzelspieler dann gestern vielfach so komplett mit den fußballerischen Basics überfordert?

Das Witzige ist: Ich würde viele deiner Kritikpunkte inhaltlich sofort unterschreiben. Aber hier im Forum wird ja von einigen Leuten nach jeder schwächeren Partie immer nur Favre in den Fokus gestellt. Es wird so getan als würde nur Favre verhindern, dass der BVB den europäischen Fußball dominiert. Vielleicht ist das auch der nachvollziehbare Ärger weil man das Talent der Truppe sieht. Aber trotzdem ist es nach meinem Empfinden oft zu "reflexhaft" wenn nur immer der Trainer der Schuldige ist.

Unabhängig von Favre: Mich langweilt einfach ganz grundsätzlich wenn Leute ihre Agenda haben und immer wieder ihren Liebling pushen oder den verhassten Trainer/Spieler runtermachen. Statt Sachlichkeit und Ausgewogenheit dann oft einfach nur Polemik und Geschrei. Wobei man an der Stelle auch sagen muss, dass gerade bei diesen Live Spiel Threads wohl auch immer viel Frust mitschwingt.

 

[THEKAISER99]

Hä? Paris war doch nicht so schlecht gestern und Neymar hat verteidigt wie ich es bei ihm noch nie gesehen habe.

Also ein Top Team hätte die nach Strich und Faden auseinander genommen.

 

[KOH76]

@le Tissier Es behauptet doch niemand, dass der BVB ohne Favre den europäischen Fußball dominieren würde. Die Saison war allerdings bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt gesehen eher enttäuschend und es werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht. Favre ist als Cheftrainer nunmal verantwortlich für das Auftreten des Teams. Die taktischen Fehler, die sich immer wieder wiederholen, sind brutal offensichtlich. Auch die häufig auftretende Verunsicherung des Teams in Auswärtsspielen bzw. häufig fehlende Konzentration gehören letztlich in seinen Verantwortungsbereich. Dass man den Hauptverantwortlichen, der manche Probleme nicht in den Griff bekommt und für andere offensichtlich selbst verantwortlich ist, in den Fokus der Kritik stellt ist ja wohl natürlich.

Zudem ist er nicht der einzige der kritisiert wird. Watzke und Zorc bekommen z.B. bei dem Thema Kaderzusammenstellung ebenfalls viel Kritik ab. Sie haben nur im Winter zumindest z.T. aus ihren auf der Hand liegenden Fehlern gelernt und versucht gegenzusteuern. Favre dagegen tut das nicht.

 

[Deontay]

„Wir haben verloren, aber wir müssen nicht übertreiben“, sagte er und meinte: „Wir haben manchmal gut gespielt.“

Man muss Favre einfach lieben

 

[danifan]

@le Tissier Es behauptet doch niemand, dass der BVB ohne Favre den europäischen Fußball dominieren würde.

Nicht direkt, aber wenn man sich die Einschätzungen zu den einzelnen Spielern ansieht (natürlich ausgenommen die Bashing-Opfer wie Schulz und Delaney, die zuletzt aber eh keine Rolle spielten) kommt man zu dem Schluss, dass der BVB im Hinblick auf die Startelf zu den Top 5 in Europa gehört.

 

[KOH76]

Nicht direkt, aber wenn man sich die Einschätzungen zu den einzelnen Spielern ansieht (natürlich ausgenommen die Bashing-Opfer wie Schulz und Delaney, die zuletzt aber eh keine Rolle spielten) kommt man zu dem Schluss, dass der BVB im Hinblick auf die Startelf zu den Top 5 in Europa gehört.

Das ist doch einfach kompletter Unfug. Niemand schreibt etwas, das auch nur annähernd so interpretiert werden könnte.

 

[Big d]

Dass Tuchel jetzt von BVB-Fan-Hatern in den Himmel gelobt wird, weil er eine Pflichtaufgabe gemeistert hat, ist bezeichnend. Favre kann man ja nach dieser desolaten taktischen Vorstellung nicht mehr krampfhaft verteidigen.

Sehe ich auch so. tuchel hat schon ahnung von Fußball, aber seine Bilanz mit einem absurd teuren Team ist bisher doch recht mäßig, gut immer souverän Meister in einer bum Liga, aber in der cl meistens vor dem VF raus (ähnlich wie man city)