Cleveland Cavaliers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


TraveCortex

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Zumal die Mavs damit nicht wirklich an ihre "Problemzonen" gehen.

Wie wärs'n hiermit:

Damp + JET + Pops + Bass <---> Snow + Jones + Varejao (S&T)

Ilgauskas | Damp
Gooden | Marshall | Pops
LBJ | Bass | Newble
Hughes | (Pavlovic) | Brown
JET | Gibson


Auch hier wäre ich dabei. Aber auch hier kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Mavs das machen würden: Snow und Jones sind der absolute Crap und dafür kommt im Gegenzug schon ziemlich viel Klasse mit.
 

Stevie Pine

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Auch hier wäre ich dabei. Aber auch hier kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Mavs das machen würden: Snow und Jones sind der absolute Crap und dafür kommt im Gegenzug schon ziemlich viel Klasse mit.

Wirkliche "Baustellen" kann man bei den Mavs so oder so nur ausgehend von der GSW-Serie ermitteln. Und da hats nunmal derbe an der offensiven Entlastung für Nowitzki - speziell im Post - gemangelt. Ob das jetzt daran lag, dass Diop und Damp offensiv grundsätzlich zu schwach sind oder daran, dass man weder mit Harris noch mit Terry nen wirklich starken Passer auf der 1 hatte, der den Ball überhaupt mal vernünftig unters Brett hätte spielen können -
achsel.gif


Mit Varejao bekäme man jedenfalls definitiv nen Big Man, der auch offensiv mit dem Leder umzugehen weiß (und mindstens genausogroßes Potenzial hat, dies noch weiter zu verbessern).
Und mit Snow immerhin noch nen soliden, klassischen PG, dessen Passing-Skills sicherlich zumindest nicht schlechter sind als Terrys.
Jones könnte sich auf reines Instant-Shooting beschränken und damit terrys Verlust in dieser Hinsicht zu kompensieren versuchen.

Dass die Mavs dann mit folgender Lineup...

Diop | Varejao | (DJ)
Nowe | *** | (Fazekas)
Howard | George | E Jones
Buckner | Stack | D Jones
Harris | Snow | (Barea)

...sicherlich noch um nen Dirk-backup bzw ne weitere Low-Post-Alternative bemühen müssten (Brown, Webber, Howard [nach Buyout]), steht darüber hinaus natürlich außer Frage.
Den "Schwachstellen" hätte man aber entgegengewirkt.
 

Zahnbürste

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Varejao ist doch mehr PF als C und könnte damit die paar MInuten hinter Nowitzki spielen.
Würde beide Trades auch machen, kann mir aber nicht vorstellen, dass die Mavs einen der beiden ernsthaft in Erwägung ziehen würden.
Und bei dem Satz
Hughes hat eine bessere Wurfauswahl
musste ich doch arg schmunzeln. Selbst ein Apfel hat eine bessere Wurfauswahl als Hughes.
Hughes wirft einfach immer, und zwar prinzipiell aus Positionen, aus denen er nicht trifft (also von fast überall, außer nahe am Korb), mit Vorliebe schließt er auch per Jumper im Überzahl-Fastbreak ab... :gitche:
 

Redemption

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...und zwar weil?

Der zweite Deal ist doch ziemlich 'lopsided'. Aus welchem Grund sollte Dallas zwei Starter für einen Backup traden und sich darüber hinaus noch die Verträge von Eric Snow und Damon Jones aufhalsen. Zusammen verdienen sie in den nächsten zwei Jahren ca. 23 Millionen und bringen kaum Leistung. Vor allem nicht für dieses Gehalt.
 

TraveCortex

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Mit Varejao bekäme man jedenfalls definitiv nen Big Man, der auch offensiv mit dem Leder umzugehen weiß (und mindstens genausogroßes Potenzial hat, dies noch weiter zu verbessern).

Er würde eben nicht das Problem lösen, denn seine Offense ist ziemlich unterdurchschnittlich und sein Post-Game nur an manchen Tagen zu gebrauchen. Ja, er kann sich noch verbessern und ich glaube auch, dass es so sein wird, aber er ist eher ein guter Defender als ein solider Offensivspieler- seine Technik im Allgemeinen ist nicht wirklich ausgereift. In der Offensive glänzt er vor Allem durch seine Off.-Rebounds, aber viel mehr kommt da bisher leider nicht und deswegen denke ich, dass er es Dallas nicht Wert wäre so viel für ihn abzugeben.
 

Stevie Pine

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Der zweite Deal ist doch ziemlich 'lopsided'. Aus welchem Grund sollte Dallas zwei Starter für einen Backup traden?
Um ein effektives Mittel gegen (Nellies) Smallball zu haben.
Außerdem ist das mit dem Starter-Status gerade bei den beiden genannten nicht wirklich ne Referenz:
Der eine hat nen haargenau gleichwertigen Center neben sich. Der andere müsste angesichts Johnsons Ankündigung, Harris zum "Full-Time-PG" machen zu wollen, so oder so um seinen Platz in der S5 bangen.

und sich darüber hinaus noch die Verträge von Eric Snow und Damon Jones aufhalsen. Zusammen verdienen sie in den nächsten zwei Jahren ca. 23 Millionen und bringen kaum Leistung. Vor allem nicht für dieses Gehalt.
Zum einen muss man ja auch Damps (gerade in der Länge ziemlich miesen) Contract subtrahieren und zum anderen würde ich Snow im aktuellen Mavs-Kader (und v.a. unter Johnson) noch ne gar nicht mal so unwichtige Rolle zutrauen.
Und hey, Jones und Snow haben zusammen immerhin noch 43,1 mpg (bzw 25,4 in den Playoffs) eines NBA-Finalisten in Anspruch genommen.

Er würde eben nicht das Problem lösen, denn seine Offense ist ziemlich unterdurchschnittlich und sein Post-Game nur an manchen Tagen zu gebrauchen.
In der Serie gegen die Warriors hätten die Mavs nen Banger dringend nötig. Also einen (großgewachsenen) Athleten am Brett, der fangen und dunken kann und einigermaßen flink ist. Dass Damp und Diop dafür nicht in Frage kommen, haben sie in den 6 Spielen ja deutlichst bewiesen.
Dagegen dürfte Varejao doch geradezu prädestiniert für diese Rolle sein, vergleicht man mal seine Offensivstärken mit den ewähnten Anforderungen (wobei ich zugeben muss, dass mich sein Saisonschnitt von *nur* 6,8 pts auch etwas verdutzt hat, als ich ihn eben nachschlug...).
 

Redemption

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Um ein effektives Mittel gegen (Nellies) Smallball zu haben.
Außerdem ist das mit dem Starter-Status gerade bei den beiden genannten nicht wirklich ne Referenz:
Der eine hat nen haargenau gleichwertigen Center neben sich. Der andere müsste angesichts Johnsons Ankündigung, Harris zum "Full-Time-PG" machen zu wollen, so oder so um seinen Platz in der S5 bangen.

Um die Chancen gegen die Warriors zu erhöhen, sollen sie die Mavericks ihre Chancen gegen die Spurs und Suns klar verringern? Genau das würden sie nämlich bei dem Trade tun. Und ich verstehe auch nicht wirklich, inwiefern Varejao der Schlüssel gegen die Warriors sein soll. Den Mavs hat sicherlich kein Varejao gefehlt - die hatten andere Probleme.

Und selbst wenn den Mavericks ein Varejao gut tun würde - sicher nicht zu dem Preis. Poste den Trade mal im Mavericks-Trade, dann wirst du noch einige weitere Meinung dazu bekommen. ;)
 

TraveCortex

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http://www.nysun.com/article/61940

Ich freu mich schon sehr auf die neue Saison, wenn der King beweisen wird, dass er (jetzt) werfen kann und nicht zu stoppen ist, denn Alles was ihm bisher fehlte um der mit Abstand beste Spieler der Liga zu sein, war ein vernünftiger Jumper- dieses Problem scheint behoben ( konnte man ja auch bei den FIBA-Americas sehen), auch wenn man natürlich erstmal ein paar Spiele der neuen Saison abwarten muss.
 

Irenicus

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http://www.nysun.com/article/61940

Ich freu mich schon sehr auf die neue Saison, wenn der King beweisen wird, dass er (jetzt) werfen kann und nicht zu stoppen ist, denn Alles was ihm bisher fehlte um der mit Abstand beste Spieler der Liga zu sein, war ein vernünftiger Jumper- dieses Problem scheint behoben ( konnte man ja auch bei den FIBA-Americas sehen), auch wenn man natürlich erstmal ein paar Spiele der neuen Saison abwarten muss.

Ich denke Defense ist das, was noch fehlt, um der beste Spieler zu sein. Bisher ist sie (noch) Durchschnitt, vielleicht maximal leicht übern Durschschnitt. Wenn er daran arbeitet (siehe schon FIBA-Americas, auch wenn man sagen muss, dass es nach FIBA-Regeln einfacher ist zu verteidigen), dann ist er der "mit dem Abstand beste Spieler", um deine Worte zu benutzen.
 

TraveCortex

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Ich denke Defense ist das, was noch fehlt, um der beste Spieler zu sein. Bisher ist sie (noch) Durchschnitt, vielleicht maximal leicht übern Durschschnitt. Wenn er daran arbeitet (siehe schon FIBA-Americas, auch wenn man sagen muss, dass es nach FIBA-Regeln einfacher ist zu verteidigen), dann ist er der "mit dem Abstand beste Spieler", um deine Worte zu benutzen.

Stimmt schon. Allerdings muss man auch anmerken, dass z.B. ein Magic Johnson auch maximal überdurchschnittliche D spielte und dennoch als der beste Spieler der Liga galt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Irenicus

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Stimmt schon. Allerdings muss man auch anmerken, dass z.B. ein Magic Johnson auch maximal überdurchschnittliche D spielte und dennoch als der beste Spieler der Liga galt.

Magic hatte den Vorteil bei der Beurteilung, dass er ein Jahrhundert-Team um sich herum hatte, so dass seine VErteidigungsleistung besser karschiert weren konnte, als es bei den Cavs (noch) der Fall ist.
Mir gefielen nur deine Worte "mit Abstand" nicht, denn als der beste Spieler der Liga "mit Abstand" galt Magic auch nicht. Dazu gab es mit Bird zu große (und auch erfolgreiche) Konkurrenz. Bester der Liga kann man auch ohne überragendde Verteidigung sein (siehe dein Beispiel Magic oder auch Bird), aber um es mit Abstand zu werden muss man in der Defense schon richtig was leisten (siehe MJ).
 

TraveCortex

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Mir gefielen nur deine Worte "mit Abstand" nicht, denn als der beste Spieler der Liga "mit Abstand" galt Magic auch nicht.

Genau das ist auch der Effekt, der erzielt werden sollte: es war nämlich eine Provokation.:)

Natürlich ist "mit Abstand" übertrieben- sollte jedem klar sein: bei diesem hohen Leistungsniveau ist es äußerst schwierig einen großen Abstand zu den nächsten besten Spielern aufzubauen und auch MJ war mMn weit davon entfernt, der mit Abstand beste Spieler der Liga zu sein: aber das ist ein anderes Thema.;)

James ist einer der 5 besten Spieler der Liga: da würde nahezu jeder mitgehen müssen. Für andere ist er ein Top-3- Spieler und für wenige (z.B. für mich) auch letztes Jahr schon der beste Spieler der Liga. Aber um " der mit Abstand beste Spieler der Liga" zu sein, muss schon Alles sehr geradlinig in den nächsten Jahren laufen, denn dieser Zustand ist für mich in der bisherigen NBA-Geschichte noch nicht erreicht worden...
 

Nachbars_Lumpi

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Ist das nicht eigentlich völlig egal? Denkst du es ist den Spielern wichtig, dass sie als der beste Spieler angesehen werden?
Shaq sagte doch selbst mal, dass es ihm völlig egal sei, für wie gut ihn die anderen halten, solange er seine Ringe einsammelt.
Was kann sich LBJ kaufen mit dem Ansehen als "bester Spieler" der Liga, wenn er niemals die Championship holen sollte? Ich halte LBJ für das größte Basketballtalent aller Zeiten. Er hat enormes Potenzial. Aber von einem perfekten Spieler ist er noch weit entfernt, denn dafür braucht er viel Erfahrung, einen starken Jumper, den er auch über Jahre konstant bringt und eine viel bessere Defense. Larry Bird, Tim Duncan, MJ und Kareem/Magic waren die perfekten Franchiseplayer. Von einem Tim Duncan ist er mMn noch ein Stück entfernt. Gib ihm Zeit. Und falls das mit MJ wieder eine Provokation sein sollte, sie gelingt dir nicht.:crazy: Ich als großer MJ-Fan halte ihn ebenfalls net für den mit Abstand besten Spieler seiner Generation. Das wäre eine Ohrfeige für Clyde Drexler, Karl Malone, Olajuwon, Charles Barkley, Larry und Magic und wäre unfair zu behaupten, das würde die herausragenden Leistungen der anderen schmählern. Aber Irenicus hat bezüglich MJ's Leistung in der Defense recht. Das war das fehlende Puzzle, das ihn von 88-98 zum besten Spieler seiner Generation machte. Das kann nun wirklich keiner bestreiten, der auch nur bisschen Ahnung hat von der NBA. Ein zuverlässiger Jumper und eine bessere Defense würden mMn James zum besten Spieler seiner Generation machen, aber das muss er dann auch Jahr für Jahr konstant abrufen, denn die Konkurrenz schläft nicht.:crazy:
 

TraveCortex

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Ist das nicht eigentlich völlig egal? Denkst du es ist den Spielern wichtig, dass sie als der beste Spieler angesehen werden?

Is mir egal, was die Spieler darüber denken, denn sie beurteilen das ja nicht.
Zumal eine Meinung von Shaq bei weitem nicht Ernst genommen werden kann, denn immerhin war er es, der sich als "Most Dominant Ever" bezeichnet hat. Und das war nicht nur Spaß.;)

Beim Rest kann ich dir im Großen und Ganzen zustimmen: die Defense wird ein wichtiger Schlüssel sein, um möglichweise der beste Spieler aller Zeiten zu werden. Allerdings glaube ich im Gegensatz zu dir nicht, dass er eine hammergute D benötigt, um der beste Spieler seiner Generation zu sein- zumindest nich solange die anderen Kandidaten noch mehr oder wenige große Defizite gegenüber James haben.:)

P.S: es hat übrigens auch kein Mensch den Begriff "perfekter Spieler" verwendet.
 

Nachbars_Lumpi

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Beim Rest kann ich dir im Großen und Ganzen zustimmen: die Defense wird ein wichtiger Schlüssel sein, um möglichweise der beste Spieler aller Zeiten zu werden. Allerdings glaube ich im Gegensatz zu dir nicht, dass er eine hammergute D benötigt, um der beste Spieler seiner Generation zu sein- zumindest nich solange die anderen Kandidaten noch mehr oder wenige große Defizite gegenüber James haben.:)

Habe ich etwas von hammerguter Defense gesagt?;) Ich habe bloß gesagt, dass seine Defense "besser" werden muss um der beste Spieler seiner Generation zu werden.
Das mit dem besten Spieler aller Zeiten ist so eine Sache. Selbst wenn James von 2010-2020 die NBA dominiert, viele viele Titel holt und überragend spielt und für dich dann der beste Spieler aller Zeiten ist, muss das nicht heißen, dass er es auch ist, außerdem siehst du es als LBJ-Fan sowieso ein bisschen anders-nicht böse gemeint. Es wäre schlichtweg nur deine individuelle Meinung, dein subjektiver Eindruck. Der user Homer hat es perfekt ausgedrückt: Es ist unmöglich den besten Spieler aller Zeiten allgemein zu benennen und es wird auch nie möglich sein es als allgemeine Tatsache zu formulieren. Für dich und andere LBJ-Fans wird LeBron nach Ende seiner möglicherweise herausragenden Karriere der beste aller Zeiten sein, für andere wiederrum wird es MJ bleiben, für andere wiederrum Kareem, oder Magic, oder Bird. Du wirst deine Argumente finden für LBJ als besten aller Zeiten, ich und mystic z.B. werden unsere Argumente haben für MJ als besten aller Zeiten, wiederrum andere ihre Argumente für Bird, oder Magic, oder Kareem. Ich finde es schlichtweg auch falsch, wenn einige über MJ reden und seinen Namen mit "Der beste Spieler aller Zeiten" ersetzen. Aber das muss man akzeptieren. So wie du LeBron letztes Jahr als deine persönliche Nr. 1 in der NBA gesehen hast, so sehen andere MJ als ihre persönliche Nr. 1 aller Zeiten. Meinungen muss man akzeptieren, aber die Vielfalt an Meinungen macht den Sport ja geradezu interessant.:) Außerdem: Der Genuss einem Kareem, einem Magic, einem Bird, einem MJ zuzusehen war einfach nur geil, genauso wird es geil sein einem LBJ in seiner Prime zuzusehen. Das ist es was Basketball-Fans wie uns Spaß macht und nicht immer diese irrelevanten Streitereien um den besten Spieler aller Zeiten.
 
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danyo81

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Hallo Jungs, James spielt bisher zwar wirklich sehr gut, aber bevor wir ihn zum Besten aller Zeiten ernennen sollten wir nochmal ein paar Jahre ins Land ziehen lassen, denn auch ein Stoudemire vor 3 J. und seiner Verletzung oder ein Hardaway, Houston etc. wurden übelst gepusht bevor der gute Kumpel Knorpelschaden mal Hallo gesagt hat. D.h. nicht, dass die o.g. jemals auf einem Niveau mit LBJ gespielt hätten, aber auch ein KG liefert seit über 10 J. unglaubliches, nur keine Titel und so wird es LBJ auch gehen wenn er in Cleveland bleibt womit er für mich kein Kandidat auf den Titel größter aller Zeiten sein wird...
Und keine Titel in CLE weil ihm sowohl Sidekick als auch Talent in der derzeitigen Mannschaft fehlt und Ilgauskas auch schon über seinen Zenit hinaus ist, während sich Teams wie BOS, SEA, POR, MIN usw. für die Zukunft rüsten, sehe eher die Magic oder N.Y. als Benchmark für die Cavs
 

TraveCortex

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danyo81 schrieb:
während sich Teams wie BOS, SEA, POR, MIN usw. für die Zukunft rüsten, sehe eher die Magic oder N.Y. als Benchmark für die Cavs

Lol. New York? Nie im Leben.

Und zu den anderen Teams: Capspace, Talent, Picks, usw sind ein guter Vorteil, aber nicht die Garantie für einen Titel. Die anderen Teams (mal abgesehen von Boston) müssen erstmal noch ein paar Stufen auf der Treppe des Erfolges nehmen, um mit den Cavs auf Augenhöhe zu sein und Niemand außer vielleicht Portland hat so ein Superstar-Talent wie James in seinen Reihen- und die Superstars machen am Ende den Unterschied aus.
Auch Teams wie Orlando oder auch Denver hatten Capspace, Talent und Picks - und wie sieht es jetzt aus?
Solange man alle Freiheiten und Vorteile hat und man schlecht ist, kann man leicht wild spekulieren, wie gut sich Spieler, das Team, usw entwickeln können, aber irgendwann ist der Capspace an überteuerte Spieler verschleudet und jedes Talent wird mal alt und ist vielleicht mit 23 schon stagniert: und dieses Szenario ist mMn die Regel und nicht die Ausnahme.
 
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