Naja, ist doch irgendwie normal.
Früher gab es die Generation Funkel, Lienen, Röber, Stevens, Magath, Neururer die sich bei den gefühlt immer gleichen Bundesligamittelclubs die Klinke in die Hand gegeben haben.
Dann kamen halt irgendwann Slomka, Gisdol, Korkut, Breitenreiter (Roger Schmidt wird sich bald einreihen) und jetzt gibt es den nächsten Trend.
Interessant finde ich eigentlich, dass es als Trainer viel einfacher zu sein scheint, nach einem richtigen Rückschlag wieder ganz nach oben zu kommen. Tomas Rincon klammere ich hierbei mal aus
Keller nach Stuttgart verbrannt, geht zu Schalkes U17, wird dann erfolgreicher Übergangstrainer der 1. Mannschaft und macht anschließend super Arbeit bei Union.
Schubert nach Pauli eigentlich auch verbrannt, geht dann zu Gladbachs U23 und wird auch auf einmal Cheftrainer.
Herrlich wird in Bochum von Spielern öffentlich angezählt ("unter Koller war alles geiler"), geht dann in die Bayernjugend, zu Regensburg und jetzt auf einmal zu Leverkusen.