also arg viel dümmer gehts echt nicht mehr. warum sollte hoffenheim andere vereine um erlaubnis fragen müssen um ihr geschäft zu betreiben, nur weil diese in der vergangenheit separat untereinander mal was geregelt haben? es besteht keinerlei rechtliche, noch nicht mal moralische verpflichtung für irgendeinen verein mit den platzhirschen irgendwas zu vereinbaren.
Doch es gab eben wohl diese Moralische Verpflichtung dahinter. Sinn des Agreements war nämlich auch der Schutz der Kinder und Jugendliche. Die sollten weiterhin in ihrem heimischen Umfeld so gut es geht aufwachsen, nicht daraus herausgerissen und auch nicht mit zu viel Geld geködert werden. Man wollte verhindern, dass sich dort ein Markt analog zum Profifussball entwickelt. Es handelt sich dort immer noch im Kinder und Jugendliche. Und nochmal, wenn es um Kinder und Jugendliche geht, ist es meine moralische Pflicht mich mit den anderen Vereinen an einen Tisch zu setzen.
Heutzutage hat sich das aber genauso hierzulande entwickelt. Ein völlig skrupelloser Markt im Juniorenbereich. 13 jährige bzw deren Eltern werden mit haufenweise Geld zugeschissen und aus ihrem Umfeld gerissen. Für einen damals 15 jährigen von Hertha gab es letztes Jahr ein Angebot im zweistelligen Millionenbereich. Das ist einfach nur noch pervers. Und wer hat diese Dynamik hierzulande hauptsächlich angestoßen? Natürlich die glorreiche TSG aus Hoffenheim. Wie ich schon in einem anderen Beitrag sagte, es hatte seine Gründe, dass Hoffenheims Scouts bei sehr vielen Vereine hierzulande Hausverbot auf dem Vereinsgelände hatten.
gerade schreib ich noch viel dümmer gehts nicht und dann übertriffst du das schon.... wie kommst du auf diesen schwachsinn?
Natürlich schützt es die kleineren Vereine wie zb Freiburg wenn es diese Vereinbarung gibt. Du lieferst doch sogar die Begründung dazu
es schützt keinen einzigen kleinen verein vor irgendwas, das sind schließlich genau die vereine von denen die großen die spieler abwerben.
Rosens tatsächliche Worte waren noch dazu was anderes als du mit deinem Schaum vorm Maul glaubst
Die Beförderung Alexander Rosens zum Manager der TSG-Profis Ende 2013 stellte auch eine Zäsur in der Hoffenheimer Transferpolitik dar. Nach und nach schwappten seitdem mehr Talente aus der Akademie in die Bundesliga-Truppe, der noch finanzkräftigeren Konkurrenz bleibt die gute Ausbildung nicht...
www.kicker.de
In keinen Wort beschwert er sich da über irgendwelche Abwerbungsversuche sondern nennt den Wettbewerb allgemein so
Ach komm, wenn er den Wettbewerb kritisiert, kritisiert er da natürlich auch die Abwerbungsversuche, wie der Kicker es in der Einleitung schreibt.
Ausgerechnet Rosen, der das stillschweigende Agreement der Bundesliga, sich gegenseitig keine Jugendspieler abzuwerben, nicht mehr eingehalten hat, was eben genau zu dieser Entwicklung des gegenseitigen Abwerbens führte, heult rum, dass seinem Verein Spieler abeworben werden. Hoffenheims Scouts hatten nicht ohne Grund bei etlichen Vereinen hierzulande Hausverbot auf dem Trainingsgelände.
