Floyd, a F*** Genius, sagt Chris Robinson.
http://www.boxingscene.com/j-mayweather-talks-peds-floyd-fing-genius--54435
http://www.boxingscene.com/j-mayweather-talks-peds-floyd-fing-genius--54435
...und ich dachte, in Deutschland wäre Doping nur eine absolute Randerscheinung. :clown:
http://www.fr-online.de/sport/dopingverdacht-pumping-professor,1472784,16493164.html
Dieser Beitrag ist doch ein gutes Beispiel dafür, wie Journalisten durchaus kritisch über Doping berichten und nicht (wie hier mehrfach behauptet) ein "Rad des Geschäftes" seien und sich nicht trauten, unabhängige Recherchen anzustellen.
Ausserdem wäre erlaubtes Doping ein verheerendes Signal für die Gesellschaft: Arbeitnehmer, Kinder...
Mit so einer resignativen Weltsicht möchte ich nicht durch die Welt laufen. Ich hoffe auch nicht, dass sich dies auf längere Sicht "durchsetzen" wird. Allerdings glaube ich das auch (zum Glück) nicht.
Viele gesellschaftliche Prozesse (und dazu zähle ich auch die Haltung gegenüber Doping allgemein) bedürfen eben ihrer Zeit - was nicht bedeutet, zwischenzeitlich von Idealen und Zielen "Abstand" zu nehmen.
Na klasse, und eine Minute nach dem Sieg, dürfen wir anschauen wie der Sportler stirbt?
Der Verzicht auf Doping bedeutet so gesehen auch einem Verzicht auf den allgemeinen Fortschritt.
Dopingaerzte im Dienste des Fortschritts der Menschheit. Abenteuerlich was hier zu diesem Thema mittlerweile zusammenschwadroniert wird. Ob Du mit 70 noch laufen kannst oder nicht interessiert diese Aerzte einen Dreck. Entsprechenden Einfluss hat deren Forschung darauf: gar keinen.
Cortison, Epo, Muskelaufbaupraeparate, alles was Dopingaerzte einsetzten sind Medikamente die irgendwann zum Einsatz gegen bestimmte Krankheiten entwickelt wurden. Ihre Anwendungsgebiete, Wirkungsform, Nebenwirkungen wurden in muehsamen kostspieligen oft langjaehrigen Studien untersucht, von Leuten die vielleicht tatsaechlich alten und kranken Menschen helfen wollen.
Diese Kurpfuscher tragen nichts aber auch gar nichts zur Entwicklung eines Medikaments bei. Sie zweckentfremden die vorhandenen und setzen in unverantwortlicher Weise gesunde Menschen den erheblichen Nebenwirkungen aus. Das sind Menschenversuche. Niemand kann ernsthaft diese Praxis gutheissen oder ihr gar einen gesellschaftlichen Nutzen zuschreiben.
Ich kann hier kein klare Haltung, die du von anderen forderst erkennnen. Dann schreib doch bitte, in welcher Form sich "Fortschritt" in der Sache darstellen soll. Die Gesellschaft wird's schon richten, ist ein wenig "allgemein" gefasst.Diesen Satz sollte man einfach mal im Raum stehen lassen und auf sich wirken lassen...
Hammerhart, was man hier so zu lesen bekommt...aber gut, das fällt natürlich unter das Recht eines jeden zur freien Meinungsäußerung.
Der "allgemeine Fortschritt" (im Sport) wird wohl unbestritten zumindest in wesentlichen Teilen durch die Weiterentwicklung der Trainingsmethodik und -intensität bewirkt - völlig unabhängig von Doping.
Da ich selbst als Fußball-Trainer im Jugendbereich tätig bin, kann ich zumindest die Veränderung in den Trainingsinhalten im täglichn Training über mittlerweile fast 20 Jahre "beurteilen". Was allein an taktischer Schulung heute bereits im Jugendbereich stattfindet, ist nicht mehr vergleichbar mit "früheren" Zeiten. Allein darin zeigt sich der "Fortschritt" - man sollte immer voran schreiten in der Entwicklung, aber in sinnvoller Weise.
Wie die derzeitige Entwicklung im Boxsport "voranschreitet", kann ich nicht beurteilen, da ich kein "insider" bin. Es ist doch aber sicher so, dass die Sportart Boxen keinen Sonderstatus hat sondern in die allgemeine Entwicklung eingebunden ist (auch was das Thema Doping anbetrifft).
Ich kann hier kein klare Haltung, die du von anderen forderst erkennnen. Dann schreib doch bitte, in welcher Form sich "Fortschritt" in der Sache darstellen soll. Die Gesellschaft wird's schon richten, ist ein wenig "allgemein" gefasst.
In meinem letzten Beitrag hatte ich nichts von der "Gesellschaft" geschrieben, sondern nur über die unbestreibaren Fortschritte in der Trainingsmethodik- völlig unabhängig von Doping -welche auch wesentlich zum "Fortschritt" bei sportlichen Höchstleistungen beitragen.
Was die "Gesellschaft" anbetrifft: Wenn eine große Mehrheit sich klar gegen Doping im Sport ausspricht und dies nicht nur populistische Gelegenheitsmeinung ist, sondern auf ausreichender "Aufgeklärtheit" besteht, dann wird sich der Wind in Zukunft bald drehen. Durch die heutigen Möglichkeiten, sich relativ einfach über alle möglichen Themen zu informieren und sich ein eigenes Bild zu machen, stehen die Chancen dafür sehr gut. Denn diese Möglichkeiten werden von einer Bildungsgesellschaft auch zunehmend genutzt und damit entsteht auch "Druck" auf die Verantwortlichen, z.B. das Thema Doping mit klareren gesetzlichen Vorgaben und verbindlichen Regeln zu ordnen. So laufen gesellschaftliche Prozesse im allgemeinen ab, nur heutzutage eben viel schneller - nicht zuletzt durch die veränderte Medienlandschaft. Ein kleines Beispiel dafür ist auch die Diskussion, die hier gerade geführt wird.
Wohl an, Knappe - einerseits dürfen wir, deiner Meinung nach, nicht unserer Meinung sein, da das zu 'schwarzmalerisch' ist, andererseits ziehst du genau diese 'kritischen Stimmen' heran da es, auch deiner Meinung nach, ohne diese es ja keine 'Entwicklung zum Positiven hin' geben würde.
Was denn jetzt?
Ist alles 'bunt'?
Und wir sind 'Schwarzmaler'.
Ferner komplett überflüssig, oder nicht?
Der Verzicht auf Doping bedeutet so gesehen auch einem Verzicht auf den allgemeinen Fortschritt.
Diesen Satz sollte man einfach mal im Raum stehen lassen und auf sich wirken lassen...
Hammerhart, was man hier so zu lesen bekommt...aber gut, das fällt natürlich unter das Recht eines jeden zur freien Meinungsäußerung.
Der "allgemeine Fortschritt" (im Sport) wird wohl unbestritten zumindest in wesentlichen Teilen durch die Weiterentwicklung der Trainingsmethodik und -intensität bewirkt - völlig unabhängig von Doping.
Der Jugendfußballbereich ist was das Doping betrifft, wohl völlig unerheblich.Da ich selbst als Fußball-Trainer im Jugendbereich tätig bin, kann ich zumindest die Veränderung in den Trainingsinhalten im täglichn Training über mittlerweile fast 20 Jahre "beurteilen". Was allein an taktischer Schulung heute bereits im Jugendbereich stattfindet, ist nicht mehr vergleichbar mit "früheren" Zeiten. Allein darin zeigt sich der "Fortschritt" - man sollte immer voran schreiten in der Entwicklung, aber in sinnvoller Weise.
Ich sehe Doping als notwendiges Übel im Sinne ausgleichender Gerechtigkeit im Leistungssport.
Das ist sicher nicht "überflüssig" (wie der user "treize" mal wieder falsch schlussfolgert, wie es eben so seine Art ist )
Und zum Rest - dann erübrigt sich doch eigtl. alles was du hier 'Anti-Anti' schreibst, oder zieh' ich jetzt wieder 'falsche Schlüsse', user nobbylenz?
Das tust Du in der Tat, aber deine zuweilen sehr schwer zu verstehenden und umständlich zu lesenden Beiträge sind ohnehin nicht so mein Ding, das möchte ich nicht verhehlen. Vielleicht solltest du nicht immer so viele anscheinend witzig gemeinte Wortspielereien und -verdrehungen einbauen - das ist auf Dauer ermüdend und wirkt arg bemüht und soll wohl irgendwie witzig sein, keine Ahnung. Thematisch gibt das zuweilen nicht viel her.
Deine Frage habe ich aus meiner Sicht sachlich und inhaltlich vollständig beantwortet. Bevor dies nun weiter in eine persönliche "Auseinandersetzung" ausartet, schreibe mir einfach eine PN, ansonsten kehren wir besser zu einem sachlich orientierten Diskussionsstil zurück.