Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen (ATP)


gentleman

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Die Weichen für Österreichs Tenniszukunft wurden neu gestellt, Sportstaatssekretär Magnus Brunner wird neuer ÖTV-Präsident (nachdem es da monate- bzw. fast jahrelang ein Hickhack zwischen den Landesverbandspräsidenten und dem ÖTV gab), niemand geringerer als Jürgen Melzer, der seine aktive Doppelkarriere wohl im Laufe des Jahres 2021 ausklingen lassen wird (Zitat: Eigentlich endet sie in London, wenn ich es zu den Tour Finals schaffe. Aber für die Australian Open, RG und Wimbledon würde mein Ranking noch reichen, vielleicht nehme ich die Turniere noch mit), wird neuer Sportdirektor und will seine Erfahrungen vor allem auch auf dem Platz an die Jugend weitergeben. hierzu ein recht gutes und informatives ITV mit JoJo bei Laola1, wo er auch seine Karriere Revue passieren lässt.

 

Ace-fa

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Die Weichen für Österreichs Tenniszukunft wurden neu gestellt, Sportstaatssekretär Magnus Brunner wird neuer ÖTV-Präsident (nachdem es da monate- bzw. fast jahrelang ein Hickhack zwischen den Landesverbandspräsidenten und dem ÖTV gab), niemand geringerer als Jürgen Melzer, der seine aktive Doppelkarriere wohl im Laufe des Jahres 2021 ausklingen lassen wird (Zitat: Eigentlich endet sie in London, wenn ich es zu den Tour Finals schaffe. Aber für die Australian Open, RG und Wimbledon würde mein Ranking noch reichen, vielleicht nehme ich die Turniere noch mit), wird neuer Sportdirektor und will seine Erfahrungen vor allem auch auf dem Platz an die Jugend weitergeben. hierzu ein recht gutes und informatives ITV mit JoJo bei Laola1, wo er auch seine Karriere Revue passieren lässt.

Jürgen Melzer wird seine Tenniskarriere nach den AO 2021 beenden.
 

gentleman

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Jürgen Melzer wird seine Tenniskarriere nach den AO 2021 beenden.
Bitte das Interview lesen ;) Er sagt, er wird vermutlich nach den AO aufhören, wenn es aber zeitlich und vom RAnking (das wohl sicher) möglich ist, wird er die FO und Wimbledon eventuell auch noch mitnehmen
 

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Damit @Hans Meyer mir da nicht weiter meine Liste füllt, habe ich zumindest einmal Luca Nardi und Timofey Skatov in Textform gebracht. :belehr:


Luca Nardi
Die Italiener haben ja bekanntlich einen schönen Pool an hoffnungsvollen Talenten und jungen Spielern, wo auch Nardi dazugehört. Die Einstufung würde meines Erachtens so aussehen:

Sinner, Musetti > Zeppieri > Nardi.

Nardi kann dabei aber auch noch gerne zu Zeppieri aufschliessen.
Er war bisher nicht als Top-Junior aufgefallen (darf aber 2021 noch immer auf der Junioren-Tour aufschlagen), hat aber mit zarten 16 Jahren bereits ein M15-Turnier auf ITF-Level gewonnen. In der Quali für das Challenger in Trieste schlug er immerhin Bachinger und auch gegen Giron in Antwerp sah dies nicht all zu schlecht aus.

Was mir bei Nardi bislang gefällt ist der Aufschlag wie auch die Vorhand. Den Service bringt er ziemlich druckvoll, wenn auch nicht all zu präzise. Über den zweiten behält er eine ordentliche Länge bei. Die Vorhand ist wohl seine grösste Stärke, mit dieser sucht er meist den direkten Winner. Die Rückhand hat nicht das selbe Level, mit dieser reagiert er bisweilen nur und wird eher weniger selbst aktiv. Nardi erscheint mir zudem nicht unglaublich beweglich, macht eher einen hüftsteifen Eindruck. Das macht er aber mit einer guten Antizipation wett.


Timofey Skatov
Die Kasachen haben drei junge interessante Namen: Sasha Bublik, Dmitry Popko und eben Timofey Skatov. Wenig überraschend sind alle ursprünglich für die Russen gestartet, Skatov selbst spielt seit 2018 für Kasachstan. Das grösste Potential hat meiner Erachtens ohne Frage Skatov, war er doch auch bei den Junioren die Nummer 1 (ohne GS-Sieg oder -Finale).

Ich schaue Skatov persönlich gerne zu, an den Australian Open gab es mal ein schönes Match gegen Tseng. Sein bester Belag ist sicherlich Hartplatz. Ihn zeichnen schöne Grundschläge auf der Vor- und Rückhand aus. Immer wieder sucht er den Weg ans Netz. Ein Teil seines Systems ist sicherlich auch das „Aufschlag + Winner“-Prinzip. Funktioniert dies nicht wie gewünscht, dann kann es zu seinen Ungunsten auch relativ schnell gehen. Auch wenn er nicht sonderlich beweglich ist, ist er relativ schnell auf den Beinen.

Sein grösstes Problem ist sicherlich die Konstanz. Letztes Jahr erreichte er ein M15-Finale, um danach die nächsten fünf Turniere in der ersten Runde rauszusegeln. Noch immer dümpelt er bei den M15-Turnieren umher (und segelt zu oft zu früh raus), was seinen Ansprüchen sicherlich nicht gerecht wird. Bislang hat er den Sprung zu den stärker besetzten M25 noch nicht geschafft, dieser Schritt müsste aber wohl bald einmal kommen. Eigentlich müsste er als Top-Junior mit bald 20 Jahren langsam auf die Challenger-Turniere schielen und sich nicht noch immer in Sharm El-Sheikh abquälen.
 

Jones

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Hat schon jemand die Guilermo Vilas Doku auf Netflix geschaut.
Ich hatte damals etwas von seinem Kampf um die Nummer 1 auf Menstennisforum mitbekommen, aber in der Doku kommt richtig gut raus was es Vilas bedeutet. Neben dem Kampf um die Karriere wird natürlich auch die Karriere etwas beleuchtet und alte Weggefährten wie Borg oder Tiriac kommen zu Wort.
Ich kann die Doku nur weiterempfehlen, auch weil Vilas einer von denen ist, über die man nicht alles weiß.
 

Jones

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Hans Meyer

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Warum nicht so wie in Kanada?
Wäre schon geil wenn es wieder ein 1000er geben würde. Ohne Zverev hätte niemand daran einen Gedanken verschwendet.

Würde so ein Modus sich finanziell lohnen? falls ja wäre es für Tiriac vllt eine Überlegung wert, in dem Artikel ist ja aber erstmal nur von Berlin die Rede
Ohne die weiteren Faktoren einschätzen zu können, würde ich aus egoistischen Gründen auf Berlin alleine hoffen, aber ein 1000er in Berlin, das glaube ich erst, wenn es soweit ist
Das Frauenrasenturnier in Berlin, wäre dann vermutlich direkt wieder Geschichte

Für Feliciano Lopez fände ich es dann schon etwas schade, aber der findet schon was :saint:
 

Jones

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Würde so ein Modus sich finanziell lohnen? falls ja wäre es für Tiriac vllt eine Überlegung wert, in dem Artikel ist ja aber erstmal nur von Berlin die Rede
Ohne die weiteren Faktoren einschätzen zu können, würde ich aus egoistischen Gründen auf Berlin alleine hoffen, aber ein 1000er in Berlin, das glaube ich erst, wenn es soweit ist
Das Frauenrasenturnier in Berlin, wäre dann vermutlich direkt wieder Geschichte

Für Feliciano Lopez fände ich es dann schon etwas schade, aber der findet schon was :saint:

Was ist denn der Vorteil wenn beide Turniere an einem Ort stattfinden?
Ich sehe den großen Vorteil von kombinierten Veranstaltungen nicht. Du brauchst eine mega Anlage wo meist mehrere Stadien den Rest des Jahres nicht genutzt werden.
In Rom wird jedes Jahr gejammert, weil die Anlage zu klein ist und nicht genügend Möglichkeiten zum trainieren bietet. In Miami hat man das Problem mit der Anlage teilweise gelöst, in dem jedes Jahr der Center Court im Football Stadion neu errichtet wird, aber schön ist anders. Indiana Wells ist mit einem Milliardär im Hintergrund ausser Konkurrenz. Madrid hätte spekulativ ab 2021 nicht mal ein Turnier für die schöne Anlage. Ja dann doch lieber vorhandene Kapazitäten nutzen und zeitlich ab dem HF auf das parallel Event zeitlich Rücksicht nehmen.
 

Matt

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Weiss jemand, wo man das diesjährige French Open Finale mit deutscher Eurosport Kommentation bekommt?
 

gentleman

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Oha, Boris gibt sein DTB-Amt als "Head of Tennis" mit Jahresende auf:
Die Arbeit für den DTB hat mir in den vergangenen dreieinhalb Jahren große Freude bereitet. Leider fehlt mir aktuell die Zeit, diese umfangreiche Aufgabe weiter auszuführen", wird die Tennis-Ikone zitiert.

Ende August 2017 war der dreifache Wimbledon-Sieger als sogenannter Head of Men's Tennis vorgestellt. "Ich werde dem DTB freundschaftlich verbunden bleiben und kann mir vorstellen, wenn es meine Zeit erlaubt, dann auch eine noch größere Aufgabe im DTB zu übernehmen, wenn sich die Möglichkeit ergibt", sagte Becker.

Wie der DTB weiter mitteilt, wird künftig Davis-Cup-Teamchef Michael Kohlmann die Verantwortung für den Herren-Bereich alleine übernehmen.
 

Big d

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Etwas an der Grenze des guten Geschmacks, aber trotzdem irgendwie lustig
 

Jones

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konnte den Text schon nur mit Mühe lesen :panik: tut ja schon beim Lesen weh, zum Glück hat er damals verloren

Es zeugt was Bedene für ein Kämpfer ist und zeigt mal wieder wie unterirdisch die Zustände abseits der top 100 sind.
Ja es dürfte jedem bekannt sein, aber in keinem Sport sind die Unterschiede von top Stars zu Spielern zwischen 150-200 so groß wie beim Tennis. Tennis gilt weltweit als einer wenn nicht sogar der populärste Einzelaport, aber im Golf oder Boxen schneidet die Nummer 100 oder 20 deutlich besser als beim Tennis.

Der Artikel ist zwar 3 Jahre alt, aber sind ja seit Jahrzehnten die gleichen. In 2017 kamen 102 Profis auf der PGA Tour auf Einnahmen von über 1 Mio und weitere 40 auf der europäischen Tour und beim Tennis nur 42.
Natürlich ist jeder Sportart anders und muss für sich betrachtet werden. In kaum einer anderen Sportart kann man so lange lediglich 2 Protagonisten zuschauen. Das nimmt der 2. Und 3. Reihe natürlich Vermarktungschancen, dennoch bleibt ein gigantischer Raum für Verbesserungen und wenn es für die 3. Oder 4. Reihe nicht reicht, ganzjährig professionell zu arbeiten und um die Welt zu fliegen, dann muss die Ebene eben auf nationale Ebene zurückgeführt werden. Man braucht nur Regelungen von Golf oder Snooker übernehmen um endlich geringere finanzielle Untschiede zu schaffen und mehr Spieler zu haben die von ihrem Sport leben können.
 

Hans Meyer

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Es zeugt was Bedene für ein Kämpfer ist und zeigt mal wieder wie unterirdisch die Zustände abseits der top 100 sind.
Ja es dürfte jedem bekannt sein, aber in keinem Sport sind die Unterschiede von top Stars zu Spielern zwischen 150-200 so groß wie beim Tennis. Tennis gilt weltweit als einer wenn nicht sogar der populärste Einzelaport, aber im Golf oder Boxen schneidet die Nummer 100 oder 20 deutlich besser als beim Tennis.

Der Artikel ist zwar 3 Jahre alt, aber sind ja seit Jahrzehnten die gleichen. In 2017 kamen 102 Profis auf der PGA Tour auf Einnahmen von über 1 Mio und weitere 40 auf der europäischen Tour und beim Tennis nur 42.
Natürlich ist jeder Sportart anders und muss für sich betrachtet werden. In kaum einer anderen Sportart kann man so lange lediglich 2 Protagonisten zuschauen. Das nimmt der 2. Und 3. Reihe natürlich Vermarktungschancen, dennoch bleibt ein gigantischer Raum für Verbesserungen und wenn es für die 3. Oder 4. Reihe nicht reicht, ganzjährig professionell zu arbeiten und um die Welt zu fliegen, dann muss die Ebene eben auf nationale Ebene zurückgeführt werden. Man braucht nur Regelungen von Golf oder Snooker übernehmen um endlich geringere finanzielle Untschiede zu schaffen und mehr Spieler zu haben die von ihrem Sport leben können.

An sich volle Zustimmung, nur fällt es mir schwer ihn für besagte Partie als Kämpfer zu loben, das was er gemacht hat war lebensgefährlich
Rückblickend freue ich mich aber für ihn, das er ja danach ja eine ziemlich gute Karriere hatte und vllt schafft er ja noch einen Einzeltitel

Und die Preisgeldproblematik stimmt natürlich, die Kosten im Tennis sind ja auch riesig, und dann verdienst du oft ja nicht mal so viel wie du ausgeben musst um überhaupt deinen Beruf ausüben zu können
 

Jones

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An sich volle Zustimmung, nur fällt es mir schwer ihn für besagte Partie als Kämpfer zu loben, das was er gemacht hat war lebensgefährlich
Rückblickend freue ich mich aber für ihn, das er ja danach ja eine ziemlich gute Karriere hatte und vllt schafft er ja noch einen Einzeltitel

Und die Preisgeldproblematik stimmt natürlich, die Kosten im Tennis sind ja auch riesig, und dann verdienst du oft ja nicht mal so viel wie du ausgeben musst um überhaupt deinen Beruf ausüben zu können

Er war jung und brauchte das Geld. Natürlich hätte er an der Stelle längst aufgeben müssen, aber solche Resultate bekommt man wenn die GSs sich mehr und mehr absetzen und Spieler außerhalb der top 100 dort versuchen ein Polster für den Rest der Saison zu schaffen.
Die Unterschiede innerhalb der Turniere und zwischen den Einnahmen der Spieler sind absurd groß.
 

Hans Meyer

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Er war jung und brauchte das Geld. Natürlich hätte er an der Stelle längst aufgeben müssen, aber solche Resultate bekommt man wenn die GSs sich mehr und mehr absetzen und Spieler außerhalb der top 100 dort versuchen ein Polster für den Rest der Saison zu schaffen.
Die Unterschiede innerhalb der Turniere und zwischen den Einnahmen der Spieler sind absurd groß.

damals war er erst 23, aber da kann er oder zumindest jemand im Team in daran hindern zu spielen, ich wollte auch damit nur sagen, dass ich Bedene grundsätzlich auch als Kämpfer bezeichnen würde, aber die Sache um die Blinddarmentzündung war einfach dumm
Auch mit einer gebrochenen Hand zu spielen ist so eine Sache, ich weiß gar nicht, war es ihm bewusst damals? Als Profi bist du ja sehr abhängig von deiner Hand, wenn du etwas auf lange Sicht kaputt machst
wobei ich selber auch nicht immer die klügste Entscheidung fälle beim Sport, dabei verdiene ich gar nichts damit
für die Qualifikation hätte Bedene übrigens 23.000 Dollar bekommen, für die 2. Qualirunde bekam er 5.775 Dollar
 

Jones

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damals war er erst 23, aber da kann er oder zumindest jemand im Team in daran hindern zu spielen, ich wollte auch damit nur sagen, dass ich Bedene grundsätzlich auch als Kämpfer bezeichnen würde, aber die Sache um die Blinddarmentzündung war einfach dumm
Auch mit einer gebrochenen Hand zu spielen ist so eine Sache, ich weiß gar nicht, war es ihm bewusst damals? Als Profi bist du ja sehr abhängig von deiner Hand, wenn du etwas auf lange Sicht kaputt machst
wobei ich selber auch nicht immer die klügste Entscheidung fälle beim Sport, dabei verdiene ich gar nichts damit
für die Qualifikation hätte Bedene übrigens 23.000 Dollar bekommen, für die 2. Qualirunde bekam er 5.775 Dollar

Natürlich war es eine dumme Entscheidung und mit dem Ausdruck "Kämpfer" wollte ich die Entscheidung nicht ins positive rücken. Dennoch muss man mit Schmerzen erstmal solche Leistungen bringen und die Bereitschaft bis an äußerste zu gehen zeigt eben was er für ein Kämpfer ist.
Ich bezweifle, dass er damals einen Trainer vor Ort hatte und wie genau er die Probleme am Telefon beschrieben hat, steht auch in den Sternen. Also vielleicht konnte ihn überhaupt niemand aus seinem Umfeld abhalten.

Deine Zahlen zeigen es sehr gut. Die 2 Runde ist nach Abzug von Flug, Trainer, Steuer und sonstigen Kosten ein netter Wochen Lohn. Das erreichen des Hauptfeldes bringt ein dickes Polster, was evtl bei frühen Niederlagen bei Challengern benötigt wird um professionelle an seinem Beruf weiter zu arbeiten.

Es gab eine Spirale nach ob, welche die GSs immer wichtiger hat werden lassen. Mehr Preisgeld, mehr Punkte, mehr Aufmerksamkeit von den Spielern, mehr Aufmerksamkeit von der Öffentlichkeit, mehr Preisgeld usw. Dieses Rad dreht und dreht, irgendwann kam die Spielergewerkschaft auf den Trichter oben ist genug Geld, die GS müssen mehr Preisgeld bei den ersten Runden und Qualis ausschütten. Was natürlich dort Geld bringt wo es benötigt wird, aber richtig wäre das Geld von den GSs auf die restliche Tour zu übertragen. Über die mega Gewinne, welche die Verbände als Ausrichter einbehalten haben wir ja noch gar nicht gesprochen.
In diesem Bereichen liegt imo das größte Strukturelle Problem des Sports.
 
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