Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


HamburgBuam

Adalaide Byrd
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wenn ich den Fettsack in Rot sehe , gebe ich dem eine osmanische Backpfeife

Würde ich von abraten. Sonst geht das so aus:

merry-christmas-fighting.gif
 

Deontay

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Er soll sich wegen verschiedener Delikte im Februar verantworten. Ich gehe davon aus, dass das eine Freiheitsstrafe werden wird.
Ansonsten wäre es an der Zeit, dass Hector Garcia den Clown bezwingt.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Wenn Davis nicht im Ring bezwungen wird, dann zerlegt er sich früher oder später außerhalb.
Der scheint halt auch generell nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein.
 

Powerfull Hitter

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Hector Garcia hat keine Chance gegen Davis aber der sollte ja auch nur ein Zwischenstopp sein, bevor er gegen den anderen Garcia der Ryan heißt boxt. Davis ist ein sehr talentierter Boxer und harter puncher, schade dass er so ein hohler Idiot ist. Aber wir kennen die ganze Geschichte noch nicht und was wirklich dahinter steckt, es wäre jedoch nicht sein erster Fehltritt....
 
T

thebody

Guest
@Powerfull Hitter

Lol der idiot hat sogar seine eigene Frau/Freundin geschlagen , der typ ist nun mal so blöd und kann es nicht wissen ,wie gesegnet er eigentlich mit seinen Boxskills ist um daran an eine Existenz mit Familie darauf zu bauen , wobei andere menschen nicht soviel glück haben wie er
 

timeout4u

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Gerade im Boxen, wo Unfairness, Diskriminierung, Ungleichbehandlung, Chancenungleichbeit usw. an der Tagesordnung sind, finde ich das eigentlich wenig nachvollziehbar und eher scheinheilig. :saint:
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Gerade im Boxen, wo Unfairness, Diskriminierung, Ungleichbehandlung, Chancenungleichbeit usw. an der Tagesordnung sind, finde ich das eigentlich wenig nachvollziehbar und eher scheinheilig. :saint:
Bin nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe.

Denke, dass gerade beim Boxen grundsätzlich Chancengleichheit besteht, wenn man vielleicht vom nirgends in den Regeln vorgesehenen Heimvorteil absieht. Es spielt imo auch keine Rolle, welche Hautfarbe der Athlet, die Athletin, hat. Mittlerweile gibts ja auch schon Ladies, welche den Hauptkampf bei Veranstaltungen bestreiten.

Diskriminierung sehe ich insofern, als einige nichts von Frauenboxen halten. Das hat sich doch schon zum Besseren geändert, weil es gefühlt ganz einfach vermehrt richtig gute Boxerinnen gibt. Vielleicht könnte man noch anmerken, dass die Topfrauen weniger verdienen als die Topmänner. Kontern könnte man das mit dem Hinweis auf Angebot und Nachfrage und geringerer max. Runden- und Kampfdauer.

Unfairness gibts wohl bei Frauen und Männern. Grundsätzlich hat man dafür n Referee, welche/r dafür zu sorgen hat, dass die Regeln eingehalten werden.

Finde schon, dass ein geborener Mann nicht gegen eine Frau boxen sollte. Gerade bei Kampfsportarten sehe ich da einfach n Problem. Beim Boxen mit physischem Impact auf die Gegnerin erst recht.

Scheinheilig find ich das nicht, aber vielleicht habe ich was übersehen.
 

Deontay

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Finde schon, dass ein geborener Mann nicht gegen eine Frau boxen sollte. Gerade bei Kampfsportarten sehe ich da einfach n Problem. Beim Boxen mit physischem Impact auf die Gegnerin erst recht.

Scheinheilig find ich das nicht, aber vielleicht habe ich was übersehen.

Nein, Du hast nichts übersehen, der Post ist einfach nur sehr schwach.
Man argumentiert, dass im Boxen es keine Fairness gibt, deshalb könne man in diesem Punkt nicht progressive Entscheidungen treffen, weil man ja das rückständige und defizitäre Boxen sei.
Die Debatte gibt es nun schon länger. Zahlreiche Menschen fühlen sich einem Geschlecht nicht hingegeben, suchen dementsprechend etwas anderes. Das halte ich auch für völlig legitim. Aber beim Thema Kampfsport, wo wir nun auch über ernsthafte physische Folgen sprechen müssen, da kann man solch ein Geschlechterwechsel nicht einfach übernehmen. Selbst beim Thema Doping wird hart durchgegriffen. Beispielsweise wurde Felix Sturm beim Dopingvergehen sogar wegen Körperverletzung angeklagt. Im Radsport würde man das niemals im Leben für andere Athleten tun. Ich glaube also somit schon, dass wir explizit im Kampfsportbereich hier eigene Regeln schaffen müssen. Das hat auch nichts mit "Scheinheiligkeit" zu tun.
 

timeout4u

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@YK

Das Thema ist natürlich komplex und ich kann mich jetzt zu dem "Transgender"-Thema nur auf eigene Erfahrungen aus der Praxis, gesunden Menschenverstand uä. berufen, nicht auf z.B. medizinisches Wissen, aber die o.g. Lösung ist meiner Meinung eine Lösung, die nur weiter diskriminiert und Vorurteile schafft unter einem für mich scheinheiligen Deckmantel.
Chancengleichheit im Boxen? Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll? Geht ja schon los bei der Auslese in der Talentförderung, den unterschiedlichen Sportförderungen der Nationen, die Abhängigkeit von ua. Geldgebern, Promotoren bei den Profis und und und. Beispiele zur Veranschaulichung: selbst auf Elitelevel boxen im Olympischen Boxen z.B. der gewöhnliche Arbeitnehmer mit einem normalen Job gegen den "Vollzeitboxer" in Form von Sportsoldat, der sich ganz dem Sport widmen kann. Bei den Profis wird der eine Boxer von einem Topteam aus Manager, Trainer, Ärzten betreut, während der andere Boxer aus verschiedenen Gründen nicht davon profitieren kann, weil die Herkunft, die Ìnfrastruktur, das Standing etc. nicht passt. Dann Dinge wie zig Wettbewerbsvorteile ala Outmatching, Trainingsmöglichkeiten, Rekordaufbau, Gewichtmachen, Altersunterschiede usw.
Gibt eigentlich zig Beispiele im Boxen, in dem man nicht von sportlich fairen Kämpfen unter gleichen Bedingungen sprechen kann.
Und da soll es ein Problem sein, wenn ein Transgender bei den Frauen oder Männern mitboxt? Im Grunde geht es, wenn man ehrlich ist, irgendwann doch nur um wenige als Männer geborene Frauen, die bei den Frauen boxen wollen und deren Vorteile hinsichtlich biologischer Natur ohnehin zeitlich beschränkt sind. Auf den ersten Bliçk verständlich, aber es wird irgendwo immer jemand mit biologischen Vorteilen geben. Im Schwergewicht kommt doch auch niemand auf die Idee Boxer wie Fury, Valuev in eine "Giganten"-Kategorie zu stecken. Oder was ist mit Boxern, die genetisch stärker bedacht sind in Sachen Muskeln, Größe, Reichweite? Stört auch niemand.
Vergessen wird außerdem, dass "Transgender" in der Regel eine lange Leidensgeschichte hinter sich haben und ich bezweifel stark, dass z.B. der geborene Mann das Ziel hat Boxweltmeister zu werden und darum unbedingt als Frau bei den Frauen antreten will. Vor allem, wenn man bedenkt, welche Geschichten hinter diesen Menschen steht. :crazy:
Für mich ist das Ganze nur wieder einmal eine Art die Menschen auf den unteren Stufen gegeneinander auszuspielen, um von den wirklichen Problemen abzulenken. Verwundert mich, dass selbst Leute mit Boxhintergrundwissen genau bei so einem Thema plötzlich Bedenken haben, obwohl es doch so viele Regeln, Gesetze gibt, die genug Schutz und Chancengleichheit bieten, angefangen von amtlicher und medizinischer "Geschlechtfeststellung", Dopingregeln, Gewichtsklassen, Kampfverträge, Boxregeln etc.
 
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