FC Bayern München 2015/2016 - letzter Anlauf mit Pep?


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Gast_481

Guest
Ich befürchte für Gaudino weniger. Will den Schweizern nicht zu nahe treten, aber eine Stufe höher hätte es doch sein dürfen, wenn man sieht, dass man Hojbjerg in ähnlichem Alter nach Augsburg und Schalke und Alaba damals nach Hoffe verliehen hat.

Höjbjerg ist dann aber schon auch ne Stufe besser als Gaudino Jr. Ich glaube nicht, dass Little Gaudino Stammspieler bei den Dänen wäre. Bei St. Gallen wird er zumindest regelmässig spielen denke ich. Besser als alles was die Ostschweizer da rumturnen haben im ZM ist er allemal. Er wird mit St. Gallen immerhin zweimal auf Basel, die Grasshoppers und die Young Boys treffen. Das ist leistungstechnisch schon okay. Aber die Spiele gegen Vaduz, Thun oder Lugano sind dann halt eher Drittliganiveau.
 

Huck huckt weg

Reigning 7-time Boxtippspiel Champion&P4P#1
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Thomas Müller über seine Vertragsverlängerung:

„Es ist ein kleines Zeichen, dass man vom FC Bayern nicht weggeht, auch wenn in England viel geboten wird mit dem TV-Geld. Das war ein Statement von mir und vom Verein, dass wir zueinander stehen, uns miteinander wohl fühlen und gemeinsame Ziele verfolgen.”
„Der FC Bayern ist mehr als nur ein Arbeitgeber, mit der Stadt und dem Umfeld. Das kann nicht jeder bieten.”

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Tony Jaa

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Thomas Müller ist so authentisch. o_O
Müller verdient laut übereinstimmenden Medienberichten über 15 Mio pro Jahr. Damit wäre er netto auch in der PL Top3, nur Rooney verdient wirklich mehr. Zudem sprechen viele Faktoren (Risiko, Titelchancen, Belastung) klar pro Bayern. Müller verdient in München mindestens seinen Marktwert. Das ist die Wahrheit.
 

LeTimmAy

lickface
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unnötige Diskussion da weder das jetzige Gehalt von Müller wirklich bekannt ist, noch das angebotene Geld aus England. Desweiteren sind 5 Jahre Verlängerung natürlich eine Absicherung von ihm, aber auch ein Statement der Treue. Er hätte ja auch 3 Jahre fürs gleiche Geld verlängern können und danach abhauen. so what?


Edit: Bezog sich auf den verschobenen Post von Tony Jaa (und eben MomoDiabang)
 
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le freaque

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Das mit den neuen TV-Verträgen die Gehälter in der PL sicher steigen werden zum Beispiel. Wird ja aller Wahrscheinlichkeit nach auch so passieren. De Bruyne hat im vergangenen Sommer ja auch schon einen weit höher dotierten Vertrag bekommen als Spieler mit vergleichbarer Vita bisher. Natürlich bekommt Müller auch jetzt ein internationales Topgehalt, aber z.B. bei City wäre mMn noch mehr drin gewesen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 141

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Wo behauptet Müller denn, dass er auf Geld verzichtet hätte?

"Mein Vertrag ist auch ein Statement, dass der FC Bayern kein Verein ist, den man verlässt, trotz großer Summen in England."

Diese Aussage ist einfach Quark, wenn man die berechtigt angebrachten Faktoren von Tony dazu nimmt.

Für mich ist Müller weder authentisch, sondern hat teilweise ein fremdschämen Niveau. Allerdings fordert sein sportlicher Werdegang höchsten Respekt. Ein Fußballer mit so wenigen Möglichkeiten und Voraussetzungen muss erstmal diesen Sprung nach ganz oben schaffen. Dazu gehört Wille, Ehrgeiz, Einstellung und Fleiß bis zum kotzen. Natürlich auch Glück, den zu Bayern passt er perfekt, während er bei Frankfurt oder Bremen wahrscheinlich gar nicht auffallen würde.
 

sefant77

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Man kann ja rumätzen wie man will, aber wenn man sieht was in England abgeht und in den nächsten Jahren abgehen wird kann man stark davon ausgehen daß Müller in England noch ein paar Millionen mehr abgegriffen hätte.

Natürlich kann man diskutieren wie sehr es schmerzt im Jahr nur 15 Mio statt 18 o.ä. zu haben, aber sicherlich hat er sogesehen auf Geld verzichtet...Und Nowitzki wurde ja auch als toller Typ gefeiert als er 2010 für 80 Mio statt 96 unterschrieben hat und dann 2014 wieder eine zweistellige Millionensumme liegengelassen hat....
 
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RoyalChallenger

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Bei der Rechnung müssten aber auch noch einige andere Faktoren mit einfließen. Die Chance auf Erfolgsprämien dürften bei den Bayern deutlich höher liegen und die meisten seiner Sponsoren dürften Müller auch lieber regelmäßig in Deutschland sehen wollen. Genaue Zahlen kennt da natürlich keiner, aber ich bezweifle, dass ein Wechsel ins Ausland so mega lukrativ für einen Typen wie Müller gewesen wäre. Grundsätzlich ist die Diskussion über das Gehalt aber auch eher nebensächlich. Die großen Teams in Europa dürften alle in etwa das selbe Zahlen und letztlich tuen ihnen hoch dotierte Verträge auch nicht wirklich weh (anders als in der NBA, wo das den Handlungsspielraum für weitere Verträge einschränkt). Von daher kommt es auf individuelle Standortfaktoren an un da bieten die Bayern einfach ein sehr gutes Gesamtpaket aus konstantem Erfolg, guter Vereinsführung und hoher Lebensqualität (zumindest verglichen mit Manchester) an. Da ist es logisch, dass Müller nicht wechselt und darauf können die Bayern-Verantwortlich durchaus stolz sein. Müller wird aber trotzdem marktgerecht entlohnt, der Seitenhieb auf England war da irgendwie unnötig.
 

xEr

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Bund hoher Lebensqualität (zumindest verglichen mit Manchester) an.

Das Argument Lebensqualität hört man so oft in Bezug auf München. Woran genau macht man das eigentlich für einen Profifußballer fest? Nicht falsch verstehen, ich bin selbst ab und zu in München und schätze die Stadt und alles macht wirklich einen schönen, gepflegten Eindruck usw.
Nur ich glaube, dass das für die meisten Profis z.b. im Vergleich mit Manchester kaum einen Unterschied macht. Die werden auch dort ne superschicke Wohnung in ner guten Gegend haben, in edlen Restaurants speisen, in teuren Designerläden shoppen und in ihren VIP-Clubs feiern. Natürlich hat München ne schönere Innenstadt, vermutlich mehr Sehenswürdigkeiten und solche Dinge, aber macht das wirklich so viel im Alltag eines Fußballers aus? Von München aus kommt man mit dem Auto relativ schnell in die Berge, von Manchester zu nem eindrucksvollen Nationalpark. Und wenn die Profis mal ein paar Tage frei haben, können sie sowieso überall in den Urlaub fliegen.
Für jemanden wie Müller spielen wahrscheinlich Familie, Freunde im Umfeld München die viel größere Rolle. Für die meisten Profis, die nicht diese Verbindung zur Region haben und nicht aufs Land angewiesen sind (Sprache, Kultur), dürfte die höhere Lebensqualität wohl bei diesen beiden Städten kaum bis keine Rolle in der Entscheidungsfindung spielen.
 

RoyalChallenger

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Keine Ahnung, ich bin ja kein Profifußballer. Der Grundgedanke war schlicht, dass ja auch viele Reiche und Schöne von außerhalb des Fußballuniversums nach München ziehen. Von Manchester habe ich so etwas noch nie gehört. Da lag für mich der Gedanke nahe, dass München auch für Millionäre durchaus seinen Reiz haben muss. Dass deswegen niemand auf wirklich viel Gehalt verzichtet, war ja wiederum die eigentliche Aussage meines Postings ;)
 

Tony Jaa

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Das Argument Lebensqualität hört man so oft in Bezug auf München. Woran genau macht man das eigentlich für einen Profifußballer fest? Nicht falsch verstehen, ich bin selbst ab und zu in München und schätze die Stadt und alles macht wirklich einen schönen, gepflegten Eindruck usw.
Nur ich glaube, dass das für die meisten Profis z.b. im Vergleich mit Manchester kaum einen Unterschied macht. Die werden auch dort ne superschicke Wohnung in ner guten Gegend haben, in edlen Restaurants speisen, in teuren Designerläden shoppen und in ihren VIP-Clubs feiern. Natürlich hat München ne schönere Innenstadt, vermutlich mehr Sehenswürdigkeiten und solche Dinge, aber macht das wirklich so viel im Alltag eines Fußballers aus? Von München aus kommt man mit dem Auto relativ schnell in die Berge, von Manchester zu nem eindrucksvollen Nationalpark. Und wenn die Profis mal ein paar Tage frei haben, können sie sowieso überall in den Urlaub fliegen.
Für jemanden wie Müller spielen wahrscheinlich Familie, Freunde im Umfeld München die viel größere Rolle. Für die meisten Profis, die nicht diese Verbindung zur Region haben und nicht aufs Land angewiesen sind (Sprache, Kultur), dürfte die höhere Lebensqualität wohl bei diesen beiden Städten kaum bis keine Rolle in der Entscheidungsfindung spielen.


So unterschiedlich können Ansichten sein. Ich habe es immer so empfunden, dass die Unterschiede zwischen Städten mit dem Gehalt zunehmen. Das sind alles junge Kerle mit viel Kohle und Freizeit. Ich glaube, da macht der Faktor schon viel aus, würde es zumindest bei mir.
 

skyw@lker

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Sehe das allgemein eher wie Tony. Gemessen daran, dass Fußballprofis wie DAX30-Vorstände bezahlt werden, haben sie einfach wahnsinnig viel Freizeit. Vor allem unter der Woche. Und gerade da merkt man schon einen Unterschied ob man jetzt in Barcelona oder in Recklinghausen wohnt.
Ich weiß nicht, ob das bei Müller so einen Unterschied macht, ich glaube er wohnt außerhalb. Außerdem ist er bereits seit sieben Jahren verheiratet (muss natürlich nichts heíßen) und durch seine Hobbies (Pferde) und Sponsoring sehr in der Region eingebunden. Ich glaube der macht im Sommer nichtmal richtig Urlaub. Viermal grillen mit Bayernfans, jeden Tag achtmal mit Gilette rasieren. Dann noch sieben Pferdeturniere mit seiner Frau und vorher wird gegolft. Und dann gehts auch wieder nach Doha ins Trainingslager.
Finde ich auch alles völlig in Ordnung, habe zumindest in sieben Jahren Profifußball nichtmal von einem einzigen Skandälchen gehört. Aber solche Aussagen wie "in England gäbe es mehr zu verdienen", kann er sich wirklich sparen. Würde Müller aus Greifswald kommen, würde er im Jahr fünf Millionen weniger verdienen. Lahm baut langsam ab, Schweinsteiger ist weg. Badstuber ist ein (langsam) laufendes Fragezeichen. Müller ist der letzte Mohikaner und das weiß er auch. Für die Kultur des FC Bayern war es immer sehr wichtig auch einheimische und selbst ausgebildete Spieler als Aushängeschilder zu präsentieren und in den letzten zwei Jahren ist der Trend da klar nach unten gegangen. Müller ist nicht blöd, er ist sich seiner Ausnahmestellung bewusst. Wenn in der RR Robben und Ribery wirklich fit werden sollten und Müller bei gleichbleibenden Leistungen keinen Scoreroutput mehr zeigt und in wichtigen Spielen auf der Bank landen sollte, dann wird er doch hundertprozentig zur Zeitung rennen. Gemessen an seinem sportlichem Wert verdient er exorbitant viel. Die wichtigsten Spieler bei Bayern sind Boateng, Alaba, Thiago, Costa und Robben. Müller gehört in die Kategorie dahinter, würde er auch bei Manchester City. Dafür verdient er auch exorbitant gut.
 

Mahoney_jr

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Bin ja absolut kein Bayer, aber München ist Welten über Manchester in Punkto Lebensqualität anzusiedeln. Erstmal hat München erstklassige Möglichkeiten innerhalb der Stadtgrenzen, aber dann noch die ganzen schönen Ausflugsziele innerhalb von 60 Minuten Fahrtzeit ist schon wirklich gut. Und verreisen kannst du von München auch noch etwas besser, da MUC Hub der Lufthansa ist und auch sonst mehr Direktflüge als Manchester anbietet (abgesehen möglicherweise von Nordamerika). Für Millionäre ist München möglicherweise die beste Stadt in Deutschland.

Und wegen Müller: Klar, das ist Propaganda-Müll. Aber wenn's z.B. zwei Millionen Fixgehalt im Jahr Unterschied sind, dann ist dass erstmal das x-fache von meinem Jahresgehalt, auf das Müller verzichtet hat. Ich find' das viel :) Wobei die Marke Müller natürlich ebenfalls in München wertvoller ist, als in Manchester.
 

le freaque

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Dass sich Müller nicht nur seinen sportlichen Wert, sondern auch den als Markenbotschafter des FC Bayern bezahlen lässt, ist doch klar (trotzdem glaube ich, dass auf dem englischen Markt gerade in näherer Zukunft noch mehr zu holen wäre). Der Mann ist ja kein Vollidiot. Die Verbundenheit ist aber natürlich trotzdem da. Lebensqualität hat sicher noch einmal einen anderen Stellenwert, wenn man seit jeher irgendwo verwurzelt ist (sofern es sich um eine attraktive Gegend handelt), als wenn man zum Beispiel aus den Favelas auf einen sowieso fremden Kontinent kommt und einfach auch sehen muss, dass man in den paar Jahren Profifußball möglichst viel Kohle zusammenbekommt. Lebensqualität wird dann wichtig, wenn man es sich auch erlauben kann, dass als Wert an sich zu betrachten.
Wenn man schön reichlich verdient und vielleicht auch bereits eine Familie gegründet hat und zudem reichlich Anerkennung genießt (jeder, der in der Öffentlichkeit arbeitet, ist schließlich auch irgendwo eitel, der eigene Status und der des Vereins spielt da ja auch eine Rolle), wechselt man nicht wegen zwei Millionen mehr von München/Mailand/Madrid nach Manchester (jdf nicht City) oder gar Wolfsburg. Aber den Luxus muss man sich auch erstmal leisten können, nur aus Verbundenheit und Romantik bleibt kein Spieler irgendwo, da kann es noch so schön und die Leute noch so nett sein.
 

Bombe

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Ich bin froh, dass Müller nicht dem Lockruf der Wahnsinnigen aus England erlegen ist, aber hier in München war eh allen klar, dass Müller hier bleibt. Er ist meiner Ansicht nach auch neben Hummels der einzige deutsche Spitzenspieler, der zwei, drei vernünftige Sätze rausbringt ohne nur die die typischen Phrasen zu verfallen. Für mich kommt er extrem symphatisch rüber.

Und die Vertragsverlängerung liegt nicht an der Verbundenheit mit München (Müller hat mit München gar nix am Hut) sondern liegt schlichtweg daran, dass seine Gattin am gemeinsamen Wohnort eine ganz große Nummer ist und er hier auch extrem gut verdient. Sie ist im Pferdesport sehr aktiv, die haben inzwischen ein Gestüt von unvorstellbaren Ausmaß und verdienen damit vermutlich mehr, als Müller mit dem Fußball. Beide sind extrem clevere Geschäftsleute. Klar - es geht hier wie im gesamten Profifußball ausschließlich um Geld. Diese Platituden bezügl. Vereinstreue und Region sind Futter für die Fussballromantiker. Das ist aber in München nicht anders wie in Dortmund oder Schalke oder Manchester oder London. Ok, München oder London bürgt noch im Gegensatz zu Dortmund oder Manchester für Lebensqualität. Trotzdem geht es ALLEN nur ums Geld.
 

Michael der Echte

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Müller ist zwar für die Stadt München ein schlechtes Beispiel, aber eben für seine Heimat, also dem Umland von München. Bei Schweinsteiger ist das wieder anders, der hat das Stadtleben genossen, aber das geht eben in Manchester nicht, bestätigen wohl einige Quellen aus seinem Umfeld. In München können sich die meisten Spieler frei bewegen, ohne das Ihnen gleich extrem nachgestellt wird. In anderen Städten ist das schon extremer, weil eben ausser dem Fussball auch nichts geboten ist, siehe Manchester, ich denke in anderen englischen Städten wird das nicht viel anders sein.Selbst Dortmund hat da als Metropolregion mehr zu bieten.
 

le freaque

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So absolut sehe ich das nicht, völlig unabhängig vom Beispiel Müller. Das sind ja grundsätzlich keine anderen Menschen als unsereins. Natürlich ist das Gehalt enorm wichtig, das gilt wohl auch für jeden von uns. Trotzdem habe ich auch schon besser dotierte Jobmöglichkeiten ausgeschlagen, weil ich meinen Job in einer Firma, wo ich mich wohlfühlte, nicht für ein ungewisses neues Umfeld aufgeben wollte. Ich denke nicht, dass ich damit ein Sonderfall bin.
Natürlich gibt es immer eine Schmerzgrenze: wenn ein anderes Unternehmen mir 50% mehr bietet, hilft auch das tolle Betriebsklima bei der alten Firma nichts, dann bin ich weg. Geht es aber um 10%, überlege ich schon, ob mir mein Gesamtpaket, dass ich habe, nicht doch wichtiger ist. Das ist mMn auch bei Fußballern nicht anders: Geld ist extrem wichtig, aber andere Skills wie Stammplatz, Anerkennung, persönliches Umfeld und Lebensqualität für sich und die Familie spielen auch da eine Rolle, das sind ja nun auch keine reinen Maschinen.
 
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