Formel 1 Saison 2010 - Cockpits, Strecken, Regeln, Rennen


PhilIvey

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1. falsch: Er wird ein WM-Kandidat im richtigen Fahrzeug.
2. woran machst du das mit dem Talent aus? Beleg das mal bitte.
3. So wie du über Heidfeld redest, würde ich eher behaupten, er ist unterschätzt.
4. hängt von verschiedenen Faktoren ab, wo du fährst, auch wie die Vertragslage ist.

Phil Ivey: Denny Hulme

Wer?

1. ach ja ? Trulli, Fisichella, HHF, Barrichello, Irvine, Herbert und Konsorten saßen auch schon alle in Wagen, die den Weltmeister gestellt haben. War einer von ihnen mal auch nur annähernd mal WM-Kandidat? Warum soll ausgerechnet Heidfeld dann einer werden? Ist er so viel besser als die genannten?

2. Heinz-Harald Frentzen war Schumacher in der Formel 3 und Gruppe C mindestens ebenbürtig und galt sogar lange Zeit als der Talentiertere der Beiden. Kommt da Nick Heidfeld auch nur annähernd ran?

3. da hast du recht. Aber Heidfeld wird überschätzt in dem Moment wo er zum WM Kandidaten erhoben wird, obwohl er nichtmal einen Sieg auf der Habenseite hat. Lass ihn mal zum sporadischen bis regelmäßigen Siegfahrer werden, dann kann man noch über mögliche WM Ambitionen sprechen, aber so??

4. Auch richtig, er muss sich doch, wenn er so gut ist und trotzdem keine wirkliche Chance erhält, mal fragen, warum es soweit gekommen ist. Managementfehler, der absolute Siegeswille oder was auch immer, es sind eben doch einige Faktoren, die Heidfeld (bis jetzt) fehlen. Um Weltmeister zu werden, bzw. ganz nach oben zu kommen, reicht nicht nur gutes Fahrkönnen aus. Denn Spitzenpiloten sind die in der Formel 1 fast alle (vgl. mit den anderen Rennserien).



Denny Hulme war Weltmeister 1967, gilt so mit als einer der blassesten WMs überhaupt...wirklich groß erfolgreich war er vorher /danach auch nicht trotz paar Siege danach...
 

desl

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1. ach ja ? Trulli, Fisichella, HHF, Barrichello, Irvine, Herbert und Konsorten saßen auch schon alle in Wagen, die den Weltmeister gestellt haben. War einer von ihnen mal auch nur annähernd mal WM-Kandidat?
Ja, Barrichello und Irvine.
 

GitcheGumme

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hab vergessen, im Fall von Irvine "unter normalen Umständen" aufzuführen. Aber Barrichello war für mich nie ein ernsthafter WM Kandidat. Auch nicht dieses Jahr.

Frentzen 1999 mit Jordan ist natürlich ein Ausnahmefall, ich hatte an die Saison 1997 mit Williams gedacht.

Frentzen 1997 hatte ich auch gedacht. Er, Barrichello und Irvine hatten aber das Dilemma Nummer 2 zu sein und an Herren, wie Villeneuve und Schumacher nicht vorbei zu dürfen. :thumb:


Bei herbert weiß ich jetzt nicht mehr welche Saison du meinst.
Die wo auch Barrichello im selben Team war ? Jordan Peugeot?
Oder Stewart?

Wenn ja, waren das Siegautos?
Genauso wie Renault! Nach Schumacher waren die Siegautos?

Ich will nur sagen. Setze Heidfeld in einen Brawn von diesem Jahr und mit seiner konstanten Fahrweise gewinnt er 6 Rennen und wird WM!
 

PhilIvey

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Дюссельдорф
Frentzen 1997 hatte ich auch gedacht. Er, Barrichello und Irvine hatten aber das Dilemma Nummer 2 zu sein und an Herren, wie Villeneuve und Schumacher nicht vorbei zu dürfen. :thumb:


Bei herbert weiß ich jetzt nicht mehr welche Saison du meinst.
Die wo auch Barrichello im selben Team war ? Jordan Peugeot?
Oder Stewart?

Wenn ja, waren das Siegautos?
Genauso wie Renault! Nach Schumacher waren die Siegautos?

Ich will nur sagen. Setze Heidfeld in einen Brawn von diesem Jahr und mit seiner konstanten Fahrweise gewinnt er 6 Rennen und wird WM!

Klar waren sie Nummer 2 in ihren Teams. Wobei bei Frentzen nicht mal der Fall war zu Beginn der Saison. Frentzen war damals absoluter Wunschfahrer von Williams (er wollte ihn schon als Ersatz für Senna damals holen), als Nummer 2 kam er nicht zu Williams. Die Verhältnisse haben sich im Laufe der Saison geklärt.

Herbert meinte ich 1995 als er Teamkollege von Schumacher war.

Und ich glaube weiterhin nicht daran, dass Heidfeld es mit einer Spitzenkarre schaffen wird. Wie gesagt, da sind schon ganz andere Fahrer gescheitert, wenn sie endlich ihre langersehnte Chance mit dem Spitzenauto bekommen haben. Da traue ich selbst Mark Webber mehr zu.
 

karmakaze

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nein, du hast keine einzige zahl gebracht und ich verstehe nicht wieso du das behauptest.
Sind die Anzahl der Siege, WM-Punkte und schnellsten Runden sowie durchschnittlichen Startplätze keine Zahlen? Meine Güte...:laugh2:
ausser du verstehst das willkürliche zusammenrechnen und herumschieben der ergebnisse als zahlen :confused:
Willkürlich ist daran nichts.
das villeneuve und hamilton in einem besseren auto sassen ist auch klar, nur heidfeld soll, wenn es nach dir geht, in einem schlechten auto gute ergebnisse einfahren.
Du verdrehst hier was. Beide sind von dir als Vergleich zu Kubica genannt worden, um zu zeigen, dass Neulinge sofort einschlagen können. Ja, natürlich können sie das. Durch ihre Boliden. Es ändert aber nichts daran, dass beide ebenfalls Lernphasen hatten (Villeneuve '96 und Hamilton '07 - in ihrer ersten kompletten Saison). Kubica verweigerst du dieses Recht offensichtlich, aus vollkommen abstrusen Gründen. Mit Heidfeld hat das zunächst nichts zu tun.

Und nochmal die Aufforderung: Bring endlich einmal handfeste Argumente und Zahlen. Um dem wissenschaftlichen Grundprinzip des kritischen Rationalismus zu folgen (und nur dieses wird in der Wissenschaft anerkannt), bedarf es der vorläufigen Bestätigung einer Hypothese (durch Widerlegung der Gegenhypothese). Es reicht nicht, einfach nur etwas zu behaupten, die Gegenargumente anderer zu ignorieren und es dann als nicht widerlegt anzusehen, so wie du es machst. Genau das ist es, was Vince Ebert mit Wissenschaftler, Theologe und Esotheriker meint. So wie du dich verhälst, bist du ein Zwitter aus Theologe und Esotheriker, aber kein Wissenschaftler.
GitcheGumme schrieb:
Ich will nur sagen. Setze Heidfeld in einen Brawn von diesem Jahr und mit seiner konstanten Fahrweise gewinnt er 6 Rennen und wird WM!
1. Sitzt Heidfeld noch nicht in einem Mercedes (ich will aber nicht bestreiten, dass es möglich ist). 2. Hat auch Heidfeld einen Teamkollegen. Er muss erstmal den ebenfalls sehr konstanten, aber auch guten Qualifyer Rosberg schlagen. 3. Wird Mercedes nächstes Jahr nicht zwangsläufig mit der Dominanz auftreten, die sie Anfang der letzten Saison hatten. Der Überraschungseffekt (und Ironie, gerade der war ja bei Heidfeld und BMW groß) ist dahin.
 

Allen

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1. wozu brauche ich eine Erfahrung in der Formel 1? Entweder ich kann ein Auto steuern, oder nicht. Solange man das gleiche Material fährt ist das doch ein vollkommen irrelevanter Vergleich. Zumindest übergehbar.
Ich glaub dass es auf jeden Fall ein grosser Vorteil ist, wenn man schon länger im Team ist. Mit dem neuen Fahrer kanns auch grad passen, keine Frage. Aber wieviel ist "ich hab ein loses Heck in Kurve X", wo (Aerodynamik / Mechanik) und wieviel verändere ich als Renningenieur, wenn der Fahrer mir das sagt. Wenn man schon länger mit einem Fahrer zusammenarbeitet kennt man die Vorlieben und weiss auch wie man Balanceprobleme bei diesem Fahrstil am besten behebt.
Schlussendlich geht es um die Zeit die an einem Rennwochende zur Verfügung steht. Man hat ja nur ein paar Versuche um das Fahrzeug zu optimieren / nicht unendlich viel Zeit.

Konstanz spielt nun mal auch eine wichtige Rolle (wie man bei Button gesehen hat). Wäre er halsbrecherisch um Siege gefahren zum Ende der Saison, stünden nun Barrichello oder Vettel mit dem Titel da.
Seh ich nicht so. In der Quali hätte er mehr riskieren müssen, ob er jetzt von 12 oder von 15 Startet, spielt nicht die Rolle. Nein, die ersten beiden Qualicuts hätte er überstehen müssen, dann wären die Rennen auch viel einfacher gewesen.

Grösster Kritikpunkt an Heidfeld: Seine Quialileistungen sind über die gesamte Saison ziemlich dürftig. Stell dir mal vor wenn das Auto nur ein klein wenig schneller ist, schafft der Fahrer der in der Quali besser ist (Kubica), eben immer den Sprung in die letzten 10 und kann meistens sein Tempo im Rennen fahren. Während der der auf Platz 10-15 im Verkehr herumgurkt eben nur auf die Taktik hoffen kann / verliert unendlich viel Zeit. Dass er dann manchmal wegen Saftey-Car-Phase erben kann, ist typisch für die Performance von BMW-Sauber 2009. Es wird nicht der Fahrer belohnt der etwas schneller ist und meistens so um Platz 10 ankommt, nein es ist der Langsamere der dank verschobener Taktik in Einzelfällen dick absahnen kann.

Das ist beim Phänomen Schumacher anders. Wenn jemand an der Spitze liegt, kann er nicht von Ausfällen dahinter profitieren, eher profitieren die Verfolger und Kontrahenten Schumachers. Das aber nur am Rande.
Wie kannst du das beurteilen, Schumacher fuhr ja nie in einem Fahrzeug was schlechter als K-Platz 3 war. Alleine aufgrund dieser Tatsache kann man das nicht mit Heidfeld vergleichen, der mit Boliden fuhr die letzter (Prost) bis maximal K-Platz 3 in der Konstrukteure-Hierarchie waren. Hier vergleichst du wirklich Äpfel mit Birnen.


@Karlfriederich
Ich glaub nicht dass man ein Langstreckenrennen mit der Formel1 bezüglich Taktik vergleichen kann. In Langstreckenrennen gibt es Überholmanöver die wirklich an ein Vorbeiwinken erinnern. Das kann man nicht vergleichen mit dem Sprint der Formel1, wo jeder Platz halten/gewinnen "Gold" wert ist.

Bezogen noch mal auf die Auswahl zwischen schnellerem respektive konstanten Fahrer: Ich denke auch hier unterscheidet sich die Sache ganz erheblich. Du musst den schnellstmöglichen Fahrer in der Formel1 haben. Konstanz ist nach einem guten Qualiplatz viel einfacher zu erreichen als wenn du im Verkehr um Plätze kämpfen musst. Ein konstanter Fahrer nützt dir in der Formel1 gar nichts. Hier gibt es zumindest heute fast nur noch sehr schnelle Fahrer, gibt kaum mehr Pfeifen so wie früher. Was sich sehr nachteilig auswirkt, ist dass man während der laufenden Saison nicht mehr Testen kann. Den Ersatzfahrern fehlt einfach die Erfahrung mit dem Fahrzeug. Fahrer wie Badoer gehören für mich aber zur Generation Schumacher/Hill/Berger ..., wo noch riesen Flaschen im Feld gefahren sind und das Niveau einfach aufgrund fehlender Konkurrenz (elitäres Grüppchen das fahren durfte) nicht besser sein konnte.
 

Karlfriederich

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Sind die Anzahl der Siege, WM-Punkte und schnellsten Runden sowie durchschnittlichen Startplätze keine Zahlen? Meine Güte...:laugh2:
Willkürlich ist daran nichts.
Du verdrehst hier was. Beide sind von dir als Vergleich zu Kubica genannt worden, um zu zeigen, dass Neulinge sofort einschlagen können. Ja, natürlich können sie das. Durch ihre Boliden. Es ändert aber nichts daran, dass beide ebenfalls Lernphasen hatten (Villeneuve '96 und Hamilton '07 - in ihrer ersten kompletten Saison). Kubica verweigerst du dieses Recht offensichtlich, aus vollkommen abstrusen Gründen. Mit Heidfeld hat das zunächst nichts zu tun.

Und nochmal die Aufforderung: Bring endlich einmal handfeste Argumente und Zahlen. Um dem wissenschaftlichen Grundprinzip des kritischen Rationalismus zu folgen (und nur dieses wird in der Wissenschaft anerkannt), bedarf es der vorläufigen Bestätigung einer Hypothese (durch Widerlegung der Gegenhypothese). Es reicht nicht, einfach nur etwas zu behaupten, die Gegenargumente anderer zu ignorieren und es dann als nicht widerlegt anzusehen, so wie du es machst. Genau das ist es, was Vince Ebert mit Wissenschaftler, Theologe und Esotheriker meint. So wie du dich verhälst, bist du ein Zwitter aus Theologe und Esotheriker, aber kein Wissenschaftler.
1. Sitzt Heidfeld noch nicht in einem Mercedes (ich will aber nicht bestreiten, dass es möglich ist). 2. Hat auch Heidfeld einen Teamkollegen. Er muss erstmal den ebenfalls sehr konstanten, aber auch guten Qualifyer Rosberg schlagen. 3. Wird Mercedes nächstes Jahr nicht zwangsläufig mit der Dominanz auftreten, die sie Anfang der letzten Saison hatten. Der Überraschungseffekt (und Ironie, gerade der war ja bei Heidfeld und BMW groß) ist dahin.

verstehe.
statistiken also.
nun gut, die statistiken sagen aber auch was völlig anderes aus, nämlich das er immer besser war als seine teamkollegen aber egal, du bist anderer meinung als wikipedia.

gitchegummes satz bringt es auf den punkt.
sitzt heidfeld in einem brawn fährt er genauso konstant wie button (wenn nicht noch konstanter) und hat den wm titel (natürlich gegen baricello).
damit ist alles gesagt und wenn du das jetzt anerkennst dann widersprichst du sir selbst.

nochmal, du hast keine argumente gebracht weil die durchschnittlichen startpositionen nur den speed auf eine runde ausdrücken.
das hat nichts mit dem rennergebnis zu tun und das ist das einzige was zählt.
wenn kubica so gut ist das er in der quali schneller ist als heidfeld, im rennen aber der langsamere ist (bis auf 1-2 runden) dann kann man einfach nicht sagen das er der schnellere ist.
ich hab das beispiel trulli schon gebracht nur akzeptierst du das nicht.
der ist ein wunderqualifyer aber im rennen mutiert er zur schnecke.
was sagt das über ihn aus?
das er völlig überschätzt ist (obwohl ich ihn trotzdem für einen guten fahrer halte).
mit wissenschaft kommst du nicht weiter, ausser du akzeptierst endlich die fundamentalsten fakten und die sind die ergebnisse.
solange du mit schnellsten runden und "was wäre wenn" herumrechnest wirst du immer einer von denen sein die behaupten das heidfeld einfach nicht das zeug zum weltmeister hat weil sie es ihm persönlich nicht zutrauen.
wie willst du das gegenteil von etwas beweisen das definitiv feststeht?
Um dem wissenschaftlichen Grundprinzip des kritischen Rationalismus zu folgen (und nur dieses wird in der Wissenschaft anerkannt), bedarf es der vorläufigen Bestätigung einer Hypothese (durch Widerlegung der Gegenhypothese).

ich bin kein wissenschaftler und wenn du mit anderen wissenschaftlern um die zahl der reiskörner in einem sack diskutieren willst dann begib dich in ein reissackforum.
hier geht es um motorsport und ich bin motorsportler.
du bist...was auch immer... aber mit der realität haben deine aussagen wenig zu tun.
wenn du denkst die ganze welt theoretisch erklären zu können dann musst du noch viel lernen.
ansonsten erkenn endlich an was fakt ist, nämlich das heidfeld 2x der bessere war, aus was für gründen auch immer.
zähl nicht mehrere jahre zusammen und nimm nicht irgendwelche durchschnittsplatzierungen zur hand weil die über eine sache nichts aussagen, nämlich über das ergebnis.

leg dir nicht immer wieder irgendwelche selbstgemachten zahlen zurecht sondern nimm einfach die zur hand die da sind.
dann wird vieles einfacher.
es steht 2 zu 1, das wars.
 
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Karlfriederich

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@Karlfriederich
Ich glaub nicht dass man ein Langstreckenrennen mit der Formel1 bezüglich Taktik vergleichen kann. In Langstreckenrennen gibt es Überholmanöver die wirklich an ein Vorbeiwinken erinnern. Das kann man nicht vergleichen mit dem Sprint der Formel1, wo jeder Platz halten/gewinnen "Gold" wert ist.

Bezogen noch mal auf die Auswahl zwischen schnellerem respektive konstanten Fahrer: Ich denke auch hier unterscheidet sich die Sache ganz erheblich. Du musst den schnellstmöglichen Fahrer in der Formel1 haben. Konstanz ist nach einem guten Qualiplatz viel einfacher zu erreichen als wenn du im Verkehr um Plätze kämpfen musst. Ein konstanter Fahrer nützt dir in der Formel1 gar nichts. Hier gibt es zumindest heute fast nur noch sehr schnelle Fahrer, gibt kaum mehr Pfeifen so wie früher. Was sich sehr nachteilig auswirkt, ist dass man während der laufenden Saison nicht mehr Testen kann. Den Ersatzfahrern fehlt einfach die Erfahrung mit dem Fahrzeug. Fahrer wie Badoer gehören für mich aber zur Generation Schumacher/Hill/Berger ..., wo noch riesen Flaschen im Feld gefahren sind und das Niveau einfach aufgrund fehlender Konkurrenz (elitäres Grüppchen das fahren durfte) nicht besser sein konnte.

du hast natürlich recht.
nur ist heidfeld ja nicht um sekunden sondern nur um hundertstel oder tausendstel langsamer als kubica.
damit ist er ja noch immer ein schneller fahrer und der unterschied ist nicht mehr so gravierend.
macht kubica einen fehler der ihn eine sekunde kostet ist nick mit seinen konstanten 7 hundertstel langsameren runden schon wieder vor ihm.
das meine ich eher.
gerade in der formel1 sind die abstände ja derart gering (die ersten 10 in abu dhabi nur um 2 zehntel auseinenader) das die kleinste unachtsamkeit oft das große upset auslösen kann.

in der langstrecke geht es pro runde ca um 3 zehntel.
dafür werden die reifen geschont, was wieder bessere rundenzeiten am ende des stints möglich macht.

du hast schon recht, der untrerschied ist groß aber mir ging es nur um taktiken und strategien.
die braucht man in beiden sportarten, wenn auch in anderem maße.
 

Allen

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@Karlfriedrich
Spielt ja auch noch der Sprit ne sehr grosse Rolle in den Langstreckenrennen. Stoppt man einmal weniger mit etwas weniger Speed, geht die Rechnung meistens auf als wenn man immer volle Kanne fahren muss. Grund: Der Stopp dauert einfach viel länger als in der Formel1. Gibt glaub nur 2 Mechs die die Reifen wechseln dürfen, zusätzlich darf nicht gleichzeitig getankt und Reifen gewechselt werden. Schlussendlich benötigt der Stopp viel mehr Zeit, also ist auch die Taktik eine Andere.

nur ist heidfeld ja nicht um sekunden sondern nur um hundertstel oder tausendstel langsamer als kubica.
damit ist er ja noch immer ein schneller fahrer und der unterschied ist nicht mehr so gravierend.
macht kubica einen fehler der ihn eine sekunde kostet ist nick mit seinen konstanten 7 hundertstel langsameren runden schon wieder vor ihm.
das meine ich eher.
Es geht mir eigentlich nur um die Qualirunde, du schaust wieder nur aufs Rennen. In der Quali können 7 Hundertstel 3 Plätze bedeuten. Scheidest du wegen dem in den ersten Qualicuts aus, können es locker 8 Plätze sein. Ziel muss es sein, das Fahrzeug in die Topten der Quali zu bringen, nur dann besteht die Aussicht dass man den eigenen Speed im Rennen fahren kann.

Verstehst du nicht? Eine kleine Qualidifferenz kann im Rennen locker 30 Sekunden ausmachen, obwohl die beiden Teamkollegen keinen unterschiedlichen Rennspeed haben. Einfach weil sich der eine in der Quali platziert hat und dann im Rennen ohne Verkehr seinen Speed fahren konnte. Und jetzt kommts :D ... je besser das Fahrzeug ist, desto eher kannst du von einem schnelleren Qualipiloten profitieren, weil der eben den Unterschied zwischen Platz 15 oder 9 in der Quali schaffen kann. Wenn das Fahrzeug eh schlecht ist und kaum über die erste Qualihürde kommt, profitierst du von einem guten Qualifyer überhaupt nicht. Dass die Teamkollegen im Rennen einander nicht viel geben, geh ich mit dir durchaus einig. Aber mit dem etwas schnelleren Fahrzeug welches man aus dem Verkehr halten kann, nicht relevant. Du musst dich besser qualifizieren, das ist die Basis des Erfolgs. Übrigens ... s. Buttons unterschiedliche Saisonhälften, man kann ja wirklich nicht sagen, dass er in den abschliessenden Rennen schlechter gefahren wäre, nein da waren viele tolle Überholmanöver drin, aber unter dem Strich gibts vielleicht bescheidende 2 Pünktchen pro Rennen. Alles aufgrund der schlechteren Qualiperformance.
 
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Karlfriederich

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@Karlfriedrich
Spielt ja auch noch der Sprit ne sehr grosse Rolle in den Langstreckenrennen. Stoppt man einmal weniger mit etwas weniger Speed, geht die Rechnung meistens auf als wenn man immer volle Kanne fahren muss. Grund: Der Stopp dauert einfach viel länger als in der Formel1. Gibt glaub nur 2 Mechs die die Reifen wechseln dürfen, zusätzlich darf nicht gleichzeitig getankt und Reifen gewechselt werden. Schlussendlich benötigt der Stopp viel mehr Zeit, also ist auch die Taktik eine Andere.


Es geht mir eigentlich nur um die Qualirunde, du schaust wieder nur aufs Rennen. In der Quali können 7 Hundertstel 3 Plätze bedeuten. Scheidest du wegen dem in den ersten Qualicuts aus, können es locker 8 Plätze sein. Ziel muss es sein, das Fahrzeug in die Topten der Quali zu bringen, nur dann besteht die Aussicht dass man den eigenen Speed im Rennen fahren kann.

Verstehst du nicht? Eine kleine Qualidifferenz kann im Rennen locker 30 Sekunden ausmachen, obwohl die beiden Teamkollegen keinen unterschiedlichen Rennspeed haben. Einfach weil sich der eine in der Quali platziert hat und dann im Rennen ohne Verkehr seinen Speed fahren konnte. Und jetzt kommts :D ... je besser das Fahrzeug ist, desto eher kannst du von einem schnelleren Qualipiloten profitieren, weil der eben den Unterschied zwischen Platz 15 oder 9 in der Quali schaffen kann. Wenn das Fahrzeug eh schlecht ist und kaum über die erste Qualihürde kommt, profitierst du von einem guten Qualifyer überhaupt nicht. Dass die Teamkollegen im Rennen einander nicht viel geben, geh ich mit dir durchaus einig. Aber mit dem etwas schnelleren Fahrzeug welches man aus dem Verkehr halten kann, nicht relevant. Du musst dich besser qualifizieren, das ist die Basis des Erfolgs. Übrigens ... s. Buttons unterschiedliche Saisonhälften, man kann ja wirklich nicht sagen, dass er in den abschliessenden Rennen schlechter gefahren wäre, nein da waren viele tolle Überholmanöver drin, aber unter dem Strich gibts vielleicht bescheidende 2 Pünktchen pro Rennen. Alles aufgrund der schlechteren Qualiperformance.

das mit der langstrecke stimmt.
man ist aber draufgekommen das man in etwa 10% weniger benzin braucht wenn jemand zwar ein paar zehntel langsamer, dafür viel sparsamer unterwegs ist.
dabei geht es auch um 1 stundenstints.
ist auch in die taktik mit eingebaut.
damit verkürzt sich die standzeit wieder.


das mit der qualizeit ist natürlich ein wichtiger faktor und gerade in dieser nicht gerade durch zeitunterschiede glänzenden zeit ist es noch wichtiger als je zuvor.
man bedenke wo heidfeld hätte landen können wenn er auch auf eine runde schnell gewesen wäre ;)
er kam ja auch mit der langsameren zeit oft vor kubica ins ziel.

die frage ist nur ob ich kubica vielleicht ein wenig zu hoch einschätze denn er war für mich die messlatte für heidfeld.
nun ich denke das wir das nächstes jahr wissen werden.
ausser er fährt bei sauber.
apropos...

ich finde es übrigens absolut traumhaft das sauber nun wieder zurück ist und gute chancen auf einen startplatz für 2010 hat :thumb:
 

Allen

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man bedenke wo heidfeld hätte landen können wenn er auch auf eine runde schnell gewesen wäre ;)
Punktemässig sicher nicht besser als jetzt. Die dicken Punkte hätte man doch nicht eingefahren, weil man mit einer besseren Qualileistung nicht auf eine verschobene Taktik gesetzt hätte.

Wenn sich BMW-Sauber richtig eingschätzt hätte, hätte man Kubica auch mit dieser Taktik in die Rennen schicken müssen, dann hätte er ganz bestimmt mehr Punkte gemacht. Aus BMW-Sicht ist man häufig 2-gleisig gefahren weil man das Risiko so streuen konnte. Aber eherlich gesagt, mit dem Speed 2009 konnte im Endeffekt nur die 1-Stopp-Taktik dicke Punkte bringen.

er kam ja auch mit der langsameren zeit oft vor kubica ins ziel.
Wie schon erwähnt, als 2-Stopper musst du dein Speed fahren können, sonst verlierst du gegen den 1-Stopper. Sauber war aber meist zu schwach für die 2-Stopp-Strategie. Dass der Heidfeld vollgetankt nie vom Verkehr aufgehalten wurde ist auch klar, denn er war ja in der Regel der Bremsklotz für alle folgenden Fahrzeuge. Dann braucht es nur ein wenig Verkehr für den 2xStopper und schon ist am Schluss der Heidfeld vor Kubica. So ist das doch im hinteren Mittelfeld, du kannst nichts planen, am besten du füllst voll ab und fährst die Lamer-Strategie.

die frage ist nur ob ich kubica vielleicht ein wenig zu hoch einschätze denn er war für mich die messlatte für heidfeld.
Nein, du schätzt Heidfeld zu hoch ein, weil du den Verkehr im Mittelfeld für die 2xStopper (Kubica) nicht berücksichtigst. Eigentlich ist es ein Armutszeugnis wenn man in der Formel1 immer mit der 1-Stopp-Strategie fahren muss, denn das zeigt eindeutig, dass man aus eigener Kraft nichts reissen kann. Wer jetzt am gesamten Package die Hauptschuld trägt sei mal dahingestellt (in der Regel ist es das Fahrzeug :D).

ich finde es übrigens absolut traumhaft das sauber nun wieder zurück ist und gute chancen auf einen startplatz für 2010 hat :thumb:
Er rettet sich ja selbst. ;) http://www.blick.ch/sport/formel1/am-montag-erhaelt-sauber-das-okay-134388
Der letzte angebliche Hauptsponsor war ein Fake. Vielleicht ergibt sich ja wieder was mit Petronas, das wäre klasse.
 

Karlfriederich

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die motoren sollen von ferrari kommen und einen hauptsponsor soll es auch schon geben.
mal abwarten aber mit diesen voraussetzungen kann auch die fia was anfangen.
ich denke der startplatz für 2010 sollte so gut wie gesichert sein.
bin gespannt welchen strategen er sich ins team holen wird oder ob er die sache alleine macht.
durch die anrollende budgetobergrenze stehen ihm auf jeden fall alle wege offen :thumb:
 

Karlfriederich

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Nein, du schätzt Heidfeld zu hoch ein, weil du den Verkehr im Mittelfeld für die 2xStopper (Kubica) nicht berücksichtigst. Eigentlich ist es ein Armutszeugnis wenn man in der Formel1 immer mit der 1-Stopp-Strategie fahren muss, denn das zeigt eindeutig, dass man aus eigener Kraft nichts reissen kann. Wer jetzt am gesamten Package die Hauptschuld trägt sei mal dahingestellt (in der Regel ist es das Fahrzeug :D).

wow.....ein echtes argument....danke :jubel:
ich dachte schon ich hab es nur mit philosophen zu tun :laugh2:
wenn man genauer darüber nachdenkt dann ist da schon was dran...
ich kann mir nur noch keinen reim drauf machen weil sein speed im rennen dann eigentlich immer auf kubicaniveau ist.
mir raucht der kopf :crazy:
 

karmakaze

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statistiken also.
nun gut, die statistiken sagen aber auch was völlig anderes aus, nämlich das er immer besser war als seine teamkollegen aber egal, du bist anderer meinung als wikipedia.
Welche Statistiken sagen denn etwas anderes aus? Bei Wikipedia steht davon nichts. Ich würde es gern noch erleben, dass von dir mal ein paar Fakten kommen, die auch existieren. Aber naja, man kann ja nicht alles haben...
gitchegummes satz bringt es auf den punkt.
sitzt heidfeld in einem brawn fährt er genauso konstant wie button (wenn nicht noch konstanter) und hat den wm titel (natürlich gegen baricello).
damit ist alles gesagt und wenn du das jetzt anerkennst dann widersprichst du sir selbst.
Wie ich schon ansetzte, wären dafür ein paar Annahmen nötig:
a) Heidfeld ist ein besserer oder (zumindest gleichwertiger) Fahrer als Button
b) Heidfeld müsste sich hinreichend gut qualifizieren, um in Siegposition zu gelangen und nicht in Mittelfeld-Gefechten auszufallen.
c) Heidfeld passt mit seiner Fahrweise besser zum Brawn als es Button tat. In der Tat passte letzter mit seinem Fahrstil in der ersten Hälfte sehr gut zum Boliden.

Falls du stichhaltige Belege für diese Annahmen hast, höre ich mir das nochmal an. Bei deiner jetzigen Argumentationsweise zweifle ich aber arg daran.

nochmal, du hast keine argumente gebracht weil die durchschnittlichen startpositionen nur den speed auf eine runde ausdrücken.
das hat nichts mit dem rennergebnis zu tun und das ist das einzige was zählt.
wenn kubica so gut ist das er in der quali schneller ist als heidfeld, im rennen aber der langsamere ist (bis auf 1-2 runden) dann kann man einfach nicht sagen das er der schnellere ist.
Bisher konntest du noch nicht mal belegen, dass Heidfeld im Rennen generell der schnellere ist.
ich hab das beispiel trulli schon gebracht nur akzeptierst du das nicht.
der ist ein wunderqualifyer aber im rennen mutiert er zur schnecke.
was sagt das über ihn aus?
Trulli ist einfach auf eine Runde schnell. Ich sehe aber kaum Gemeinsamkeiten zwischen ihm und Kubica. Wenn du welche hast, dann her damit.
mit wissenschaft kommst du nicht weiter, ausser du akzeptierst endlich die fundamentalsten fakten und die sind die ergebnisse.
Ich bezeichne mich als Wissenschaftler, weil ich mit Herz und Seele Wissenschaftler bin. Dementsprechend habe ich meine Argumente belegt, ob dir diese Belege nun gefallen oder nicht. Du hingegen hast noch immer keine geliefert, warum Heidfeld nun ein Weltmeisterschaftskandidat sein soll.
solange du mit schnellsten runden und "was wäre wenn" herumrechnest wirst du immer einer von denen sein die behaupten das heidfeld einfach nicht das zeug zum weltmeister hat weil sie es ihm persönlich nicht zutrauen.
Wer behauptet hier denn, dass Heidfeld Weltmeister werden kann, wenn er im richtigen Auto sitzt? :laugh2:
wie willst du das gegenteil von etwas beweisen das definitiv feststeht?
Es steht doch aber nichts fest.
ich bin kein wissenschaftler und wenn du mit anderen wissenschaftlern um die zahl der reiskörner in einem sack diskutieren willst dann begib dich in ein reissackforum.
hier geht es um motorsport und ich bin motorsportler.
du bist...was auch immer...
a) Gut, ich nenne dich ab sofort Motorsport-Theologe. Behauptungen werden bei dir aufgestellt, ohne die Notwendigkeit zu erkennen, diese belegen zu müssen.
b) Wärst du gut beraten, meine Kompetenz nicht in Frage zu stellen. Den Vergleich würdest du verlieren.
aber mit der realität haben deine aussagen wenig zu tun.
Mutmaßungen, warum Heidfeld in einem Brawn 2009 Weltmeister wäre, sind also Realität? Megalol...:laugh2:
ansonsten erkenn endlich an was fakt ist, nämlich das heidfeld 2x der bessere war, aus was für gründen auch immer.
Fakten müssen nicht interpretiert werden. Da ich Gründe gebracht habe, warum der Vergleich anhand der Punktzahlen für 2006 und 2007 hinkt, liegt kein Fakt mehr vor. So ein Mist aber auch...
zähl nicht mehrere jahre zusammen und nimm nicht irgendwelche durchschnittsplatzierungen zur hand weil die über eine sache nichts aussagen, nämlich über das ergebnis. leg dir nicht immer wieder irgendwelche selbstgemachten zahlen zurecht sondern nimm einfach die zur hand die da sind.
dann wird vieles einfacher.
es steht 2 zu 1, das wars.
Schön, dass das dein einziges Argument sein soll und dass es auch noch so löchrig ist. Mehr zum Festklammern hast du offensichtlich nicht. Wir ignorieren also alle Randbedingungen und schauen nur aufs Ergebnis. Gut, dann mach ich das jetzt als Lehrbeispiel für dich auch: Heidfeld hat noch nie ein Rennen gewonnen und nur 1,31 Punkte pro Karriere-Rennen eingefahren. Damit ist er statistisch nicht mal unter den Top 100 Fahrern aller Zeiten. (Ich ignoriere damit bewusst alle Randbedingungen, um die Idiotie deines Arguments zu demonstrieren. Bei weniger sturen Diskussionspartnern werde ich auf so etwas verzichten.)
 
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Karlfriederich

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Welche Statistiken sagen denn etwas anderes aus? Bei Wikipedia steht davon nichts. Ich würde es gern noch erleben, dass von dir mal ein paar Fakten kommen, die auch existieren. Aber naja, man kann ja nicht alles haben...
Wie ich schon ansetzte, wären dafür ein paar Annahmen nötig:
a) Heidfeld ist ein besserer oder (zumindest gleichwertiger) Fahrer als Button
b) Heidfeld müsste sich hinreichend gut qualifizieren, um in Siegposition zu gelangen und nicht in Mittelfeld-Gefechten auszufallen.
c) Heidfeld passt mit seiner Fahrweise besser zum Brawn als es Button tat. In der Tat passte letzter mit seinem Fahrstil in der ersten Hälfte sehr gut zum Boliden.

Falls du stichhaltige Belege für diese Annahmen hast, höre ich mir das nochmal an. Bei deiner jetzigen Argumentationsweise zweifle ich aber arg daran.

Bisher konntest du noch nicht mal belegen, dass Heidfeld im Rennen generell der schnellere ist.
Trulli ist einfach auf eine Runde schnell. Ich sehe aber kaum Gemeinsamkeiten zwischen ihm und Kubica. Wenn du welche hast, dann her damit.
Ich bezeichne mich als Wissenschaftler, weil ich mit Herz und Seele Wissenschaftler bin. Dementsprechend habe ich meine Argumente belegt, ob dir diese Belege nun gefallen oder nicht. Du hingegen hast noch immer keine geliefert, warum Heidfeld nun ein Weltmeisterschaftskandidat sein soll.
Wer behauptet hier denn, dass Heidfeld Weltmeister werden kann, wenn er im richtigen Auto sitzt? :laugh2:
Es steht doch aber nichts fest.
a) Gut, ich nenne dich ab sofort Motorsport-Theologe. Behauptungen werden bei dir aufgestellt, ohne die Notwendigkeit zu erkennen, diese belegen zu müssen.
b) Wärst du gut beraten, meine Kompetenz nicht in Frage zu stellen. Den Vergleich würdest du verlieren.
Mutmaßungen, warum Heidfeld in einem Brawn 2009 Weltmeister wäre, sind also Realität? Megalol...:laugh2:
Fakten müssen nicht interpretiert werden. Da ich Gründe gebracht habe, warum der Vergleich anhand der Punktzahlen für 2006 und 2007 hinkt, liegt kein Fakt mehr vor. So ein Mist aber auch...
Schön, dass das dein einziges Argument sein soll und dass es auch noch so löchrig ist. Mehr zum Festklammern hast du offensichtlich nicht. Wir ignorieren also alle Randbedingungen und schauen nur aufs Ergebnis. Gut, dann mach ich das jetzt als Lehrbeispiel für dich auch: Heidfeld hat noch nie ein Rennen gewonnen und nur 1,31 Punkte pro Karriere-Rennen eingefahren. Damit ist er statistisch nicht mal unter den Top 100 Fahrern aller Zeiten. (Ich ignoriere damit bewusst alle Randbedingungen, um die Idiotie deines Arguments zu demonstrieren. Bei weniger sturen Diskussionspartnern werde ich auf so etwas verzichten.)

ist gut, ich hab keine lust mehr.
du drehst und wendest es wie du willst und erzählst jedesmal was anderes.
die einzigen fakten ignorierst du und bezeichnest du als löchrig :rolleyes:
um die punktestände selbst zu vergleichen bist du zu faul also was solls.
natürlich steht nix von kubica in der wikiseite von heidfeld :gitche:
werd erwachsen und dann reden wir weiter.
so long...
 
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karmakaze

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ist gut, ich hab keine lust mehr.
Ich habe schon lange keine Lust mehr auf deine Diskussion - da du offensichtlich nicht willens bist, Belege für von dir aufgestellte Behauptungen zu bringen.
du drehst und wendest es wie du willst und erzählst jedesmal was anderes.
die einzigen fakten ignorierst du und bezeichnest du als löchrig :rolleyes:
Was du Fakt nennst, ist für die meisten hier reine Spekulation.
um die punktestände selbst zu vergleichen bist du zu faul also was solls.
Wie du es drehen und wenden willst. Beachtet man die Randbedingungen, hat Heidfeld nur Rookies besiegt, die darauffolgend zu Werkteams wechselten. Was für ein Karriereknick für die! :laugh2: Wenn man die Randbedingungen nicht beachtet, ist Heidfeld noch immer sieglos und nicht mal annähernd statistisch nachweisbar erfolgreich. Trotzdem halte ich ihn für einen guten, aber eben nicht weltmeisterlichen Fahrer - wie schon am Anfang unserer Diskussion...
natürlich steht nix von kubica in der wikiseite von heidfeld :gitche:
Warum hast du dann behauptet, da steht DER Fakt? Ach ja richtig, ich weiß... Theologie - es ist ja gar nicht nötig, dass da was steht. Es reicht ja die Behauptung, dass da was steht. :laugh2:
werd erwachsen und dann reden wir weiter.
so long...
Mit 26 Jahren bin ich jedenfalls nicht Theologe geworden...
 
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