Formel 1 Saison 2021 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, Gerüchte, Rennen


Professor Moriarty

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Wer glaubt, dass ausgerechnet Red Bull nach dem Theater der letzten Tage und Wochen (Stichwort wir werden von den Medien und der FIA benachteiligt, obwohl wir offensichtlich so was von drüben sind) nicht so reagieren würde, denkt am 24. auch das Christkind zu sehen.

An Mercedes‘ Stelle würde ich aber auch nichts mehr machen, man könnte es besser machen, als die Konkurrenz zuletzt und der Titel wird so oder so einen faden Beigeschmack haben. So einen Titel möchte man doch nicht. Hamilton reagierte schon nach Rennende besser bzw. am besten und ich denke im Laufe der Tage und der Wochen kann er sehr gut damit leben. Letztendlich wird es seine Leistungen nicht schmälern, im Gegenteil. Die Aufholjagd mit dem Rücken zur Wand war von ihm perfekt ausgeführt, fahrerisch, vom Management, der Awarness und dem unglaublichen Fokus her seit Brasilien. Nach einem auf und ab zwischen den Boliden und hervorragenden Leistungen zweier Ausnahmefahrer.

Er hat es auf der Strecke final auch geschafft trotz aller Widrigkeiten durch den Fahrstil des Konkurrenten und einer FIA, die „let them race“ so interpretiert, dass man alle bisherigen Konventionen und geltenden Regeln aushebelte, um sich ja nicht einzumischen bzw. darüber hinaus einen Basar eröffnete. Mit dem finalen Ergebnis, dass sich Masi genau bewusst war, wem er den Titel unter den Umständen mit seiner Sonder-Entscheidung konträr zu ersten Anweisung gibt.

Sportlich wäre das auch so interessant gewesen ohne neue Exempel zu statuieren, um eine neue Form von „let them race“ für das „Drive to Survive“ Publikum bzw. für das Hollywood-Drehbuch zu installieren, dessen Ende nüchtern betrachtet einen sehr faden Beigeschmack hinterlässt trotz Finale furioso. Ich bevorzuge weniger Hollywood.

Ironischerweise beschwerte sich Red Bull am aller heftigsten (sogar persönlich über Masi), obwohl diese zugedrückten Augen ihnen so was von halfen. Horner kann so was von froh sein, dass sein zurückgesehnter Whiting die letzten Wochen nicht Rennleiter war. Vielleicht erledigt das auch den Schwachsinn von FIA Mercedes, aber Leute, die so was schreiben, sind sowieso resistent gegenüber jeder Form der Realität. Weshalb Wolff jetzt so schlecht ausgesehen haben soll im Dialog mit Masi, erschließt sich auch nicht. Wenn für Masi das Racing ist, was er da durchwinkte und über den Haufen warf, dann prägte er gerade zuletzt einen sehr fragwürdigen, neuen Standard, den keiner mit Bezug zum Sport nachvollziehen kann. Das wurde auch so mehrfach kommuniziert von den Fahrern.

Wie auch immer, auf eine sehr schöne Saison 2022 mit einem spannenden Neuanfang und hoffentlich weniger Hollywood bzw. wieder mehr geltenden Regeln/weniger Sonderregeln und keiner Form von Basaren. Ich wünsche euch frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage!
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Sorry aber genau diesen Punkt verstehe ich ihn keinsterweise. Gerade in der Formel 1 gibts jede Saison zig Änderungen also warum sollte man im Bereich Safety Car jetzt nichts ändern nur weils einfach dazu gehört? Wenn du keinen Start aus dem Stand haben möchtest dann könnten sie auch die Zeitabstände nachdem Rennen wieder dazu addieren. Wäre meiner Meinung zwar Schwachsinn aber immer noch fairer als die aktuelle Regelung.
Und so war es früher auch!
 

desl

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Mit dem finalen Ergebnis, dass sich Masi genau bewusst war, wem er den Titel unter den Umständen mit seiner Sonder-Entscheidung konträr zu ersten Anweisung gibt.

Masi verweist nicht ohne Grund in der Begründung der FIA-Entscheidung darauf, dass alle Teams darübereingekommen sind, dass man bestrebe die Rennen unter "green condition" zuende zu fahren.
Getreu dem Motto "Ihr wolltet das so, also lebt damit".

Wenn es darum geht, Masi ans Bein zu pinkeln, dann ist Latifi im ungünstigsten Moment an die Bande gekracht ... und das kam zustande, weil Schumacher sich kräftig werte, so dass Latifi abseits der Ideallinie Schmutz aufsammelte. Klar ... is natürlich nicht Schumachers Schuld, dass Latifi dann nicht hinreichend verlangsamt.

Wäre Latifi eine Runde früher verunfallt, dann hätte es keine Frage gegeben, warum Artikel 15.3 zum Einsatz kommt. Es wäre Zeit genug gewesen, um 8 statt 5 Fahrzeuge am SC vorbei zu schicken. Was man wohl ohnehin hätte machen können. Vielleicht wäre das SC auch in Runde 57 reingekommen ... ohne Einsatz von ARtikel 15.3.

Wäre Latifi eine Runde später verunfallt, dann wären in Runde 57 noch Streckenposten auf der Strecke gewesen und man hätte nur ein paar Kurven ohne SC gesehen und RB hätte sich nicht beschweren können. Dann hätte man es mit einem eventuellen Hamilton-Boxenstop verbockt.


Klar ... Masis Entscheidung bleibt kontrovers.
Aber das wäre sie definitiv auch gewesen, wenn das SC eine Runde später reinkommt, obwohl die Strecke in Runde 57 wieder klar ist.
Wie hätte er dann seine Entscheidung, das Rennen nicht wieder freizugeben, rechtfertigen sollen?

Sowas wie
1639389851804.png
hätte er dann wohl nicht anzuführen gehabt.



Masi konnte bestenfalls nur das kleinere Übel wählen. So oder so ... eine Seite hätte sich tierisch aufgeregt. Entweder Wolff oder Horner (und der olle Marko noch dazu) ... einer dreht fast durch. Und das exakt umgekehrt, wenn Hamilton in die Box gekommen wäre und Verstappen draußen geblieben wäre (dann wäre aber wohl nur Leclerc als überrundetes Fahrzeug zwischen Verstappen und Hamilton gewesen).
Also sagt er sich "Ihr wollt Rennen fahren, also bemühe ich mich, dass ihr Rennen fahren könnt."
 

DaLillard

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Was man noch ergänzen muss:

SPORT1-Experte Christian Danner erklärte: „Diese Regel gibt es seit einigen Jahren, um sicherzustellen, dass nicht irgendwelche Überrundeten unter den Führenden sind und das Rennergebnis verfälschen. Da haben alle Teams zugestimmt – auch darauf, dass ein Rennen, wenn irgendwie möglich, nicht unter Safety Car zu Ende geht. Am Ende sollen immer noch ein, zwei Runden Racing zu sehen sein.“

Wenn das so ist, hat Masi im Endeffekt richtig gehandelt.
 

LeZ

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Nicht nur das. Verstappen wurde nicht "am Grünen Tisch zum Weltmeister gemacht", Hamilton war immer noch vorne und musste nur eine Runde vorne bleiben. Konnte er nicht, Verstappen hat ihn in einer Runde überholt, trotz deutlich schwächerem Motor nur aufgrund der Reifen. Und damit fahrerisch in der letzten Sekunde verhindert, dass ein 70-Punkte-Swing aufgrund von "Unfällen" über den WM-Ausgang entscheiden.
 

Murphy

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Laut Ross Brawn wird es ab nächstem Jahr keinen Funkkontakt mehr zwischen Teamchefs und Michael Masi geben.

Das wäre schon mal ein guter Anfang.

Vielleicht wird Masi ja auch noch (bauern-)geopfert.

Die FIA wird doch in der Lage sein, ein nachvollziehbares Regelwerk zu schaffen und dieses rechtzeitig (also vor Saisonbeginn) an die Teams zu kommunizieren. Es ist ja grundsätzlich bei 100 Jahren Motorsport-Erfahrungen nicht so, dass permanent neue Situationen auftreten, die man sich nicht durch mangelhaftes Regelwerk zuvor selbst geschaffen hat.
 

L-james

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Laut Ross Brawn wird es ab nächstem Jahr keinen Funkkontakt mehr zwischen Teamchefs und Michael Masi geben.

Das wäre schon mal ein guter Anfang.

Natürlich ist es für Fans spektakulärer und sehr interessant wenn man jeden Funkkontakt mitbekommt, aber das kannst du im Endeffekt nicht bringen, egal ob da Masi oder wer sonst hockt, du wirst da von der Öffentlichkeit zerlegt.
Die Kommunikationen der Fahrer mit ihren Teams sollte ausreichen, die Rennleitung hat da nichts verloren und wäre die einzig richtige Entscheidung.
 

karmakaze

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Nicht nur das. Verstappen wurde nicht "am Grünen Tisch zum Weltmeister gemacht", Hamilton war immer noch vorne und musste nur eine Runde vorne bleiben. Konnte er nicht, Verstappen hat ihn in einer Runde überholt, trotz deutlich schwächerem Motor nur aufgrund der Reifen. Und damit fahrerisch in der letzten Sekunde verhindert, dass ein 70-Punkte-Swing aufgrund von "Unfällen" über den WM-Ausgang entscheiden.
Im F1t-Forum wird der Reifenvorteil von Experten auf mehr als 2 Sekunden geschätzt, locker über dem Delta, das man hier braucht, um jemanden zu überholen. Dank DRS brauchst du dann auch keinen bevorteilten Motor mehr. Du bremst einfach viele Meter später und beschleunigst viele Meter eher. Das war de facto ein enormer Vorteil, den RB durch die Entscheidung Masis, so richtig sie auch sein mag, umsetzen konnte.
 

Eric

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Vielleicht wird Masi ja auch noch (bauern-)geopfert.

Die FIA wird doch in der Lage sein, ein nachvollziehbares Regelwerk zu schaffen und dieses rechtzeitig (also vor Saisonbeginn) an die Teams zu kommunizieren. Es ist ja grundsätzlich bei 100 Jahren Motorsport-Erfahrungen nicht so, dass permanent neue Situationen auftreten, die man sich nicht durch mangelhaftes Regelwerk zuvor selbst geschaffen hat.

Ich glaube nicht, dass man Masi opfern wird, auch wenn er diese Saison etwas überfordert wirkte. Er steht unter enormem Druck und muss den Sicherheits- und Regelaspekt irgendwie mit der gewünschten Show in Einklang bringen. Vllt. müsste man die Bereiche trennen und auf mehrere Personen aufteilen. Beim Boxen zb kann der Ringarzt einen Kampf abbrechen, völlig egal, wie die Punktrichter gewertet haben, oder was die Promoter gerne sehen würden. Masi zu feuern hätte hingegen was von einem moralischen Schuldeingeständnis. Dabei hat er doch nur das getan, was im Interesse des Veranstalters ist. Und man würde sich auch dem Verdacht aussetzen, dass man sich von Teams wie Mercedes einschüchtern lässt (was natürlich schon immer der Fall war).
 

LeZ

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Die müssen endlich die Regeln des FAHRENS erstens absolut genau festlegen, mit Videoerläuterung, Präzedenzfällen usw. Und dann ein Board von mindestens 5 Leuten definieren (gibt es offenbar ja schon) mit festen, über Zweifel erhabenen Mitgliedern von denen am besten 2-3 ehemalige Fahrer sind, die immer per Mehrheitsentscheidung abstimmen. Eventuell sogar verdeckt, d.h. offene Diskussion, und am Ende drücken die Mitglieder dann einen Knopf und entscheiden geheim, Mehrheit zählt. Am besten keine Einflussnahme von den Teams, die Fahrer dürfen sich nach Ende des Rennens vor dem Board erklären, aber nicht im Rennen aufeinander einquatschen.

Ziel muss es sein, Racing zu erlauben, aber solche Manöver wie von Verstappen mit dem Abdrängen und Rauskicken (gab es von Lewis wie gezeigt am Anfang seiner Karriere ja auch, an der extrem gefährlichen Stelle im Tunnel von Monaco) oder von Hamilton mit dem bei 250 ins Hinterrad fahren und ins Krankenhaus schicken wieder zu verhindern. Sonst geht das irgendwann schief und wir haben nen neuen Toten.

Alle anderen Regeln sind gar nicht so extrem wichtig, weil wie schon erklärt immer mal wieder was probiert wird, was aufgrund der Komplexität nie ne 100% faire, immer gerechte Lösung erlaubt. Die müssen nur klar sein, und ebenso unparteiisch strikt angewendet werden. Gefährlich ist die Fahrerei.

Bezüglich des Einflusses von "versehentlichen" Crashs könnte ich mir gut eine Regel vorstellen, dass ein Fahrer der ohne Verschulden bei einem "Rennunfall" aufgeben muss, erst Recht mit Verschulden des Gegners, immer die Punkte gutgeschrieben bekommt die er zum Zeitpunkt des Unfalls bekommen hätte. Dann gibt es solche "Glücksfälle" nicht, wo ein Fahrer der 2. Reihe "übermütig" startet und den in Führung liegenden Fahrer vom anderen Team abschiesst, und maximal ne Gridstrafe bekommt während dieser 25 Punkte verliert. Oder generell alle "glücklichen" Unfälle, die haben dann auf das WM-Ergebnis wesentlich weniger Einfluss.

Im F1t-Forum wird der Reifenvorteil von Experten auf mehr als 2 Sekunden geschätzt, locker über dem Delta, das man hier braucht, um jemanden zu überholen. Dank DRS brauchst du dann auch keinen bevorteilten Motor mehr. Du bremst einfach viele Meter später und beschleunigst viele Meter eher. Das war de facto ein enormer Vorteil, den RB durch die Entscheidung Masis, so richtig sie auch sein mag, umsetzen konnte.

Habe mir das Manöver angesehen, Hamilton fährt die Kurve auf der normalen Ideallinie an, obwohl Verstappen ihm unmittelbar am Heck klebt. Nur dadurch konnte Verstappen sich innen reinbremsen, wie auch vorher schon mehrfach. Wenn Hamilton innen angebremst hätte wie Verstappen und Perez im gleichen Rennen auch wiederholt, z.B. unmittelbar danach beim Konter, hätte Verstappen sich schon auf dem weiten Weg aussen vorbeibremsen müssen. Der Reifenvorteil war natürlich da, aber Hamilton hat es ihm leicht gemacht, und da habe ich dann keine "dominante Performance" gesehen.
 

karmakaze

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Nur dadurch konnte Verstappen sich innen reinbremsen, wie auch vorher schon mehrfach. Wenn Hamilton innen angebremst hätte wie Verstappen und Perez im gleichen Rennen auch wiederholt, z.B. unmittelbar danach beim Konter, hätte Verstappen sich schon auf dem weiten Weg aussen vorbeibremsen müssen.
Mad Max kann so spät bremsen, weil der RB das generell kann und er diesen Reifenvorteil hat. Hätte HAM innen angebremst, würde er massiv viel später beschleunigen können, da der Winkel viel zu spitz ist und so leichtes Spiel für den RB lassen. In der Folge ist dann der Mad Max neben ihm und bremst viel später, aus besagten Gründen. Ich sehe nicht, wie man sich da überhaupt wehren können kann.
 

desl

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Wie auch immer, auf eine sehr schöne Saison 2022 mit einem spannenden Neuanfang

Ne langweilige Saison 2022 hätte eigentlich auch was für sich.

Dadurch, dass ich die Rennen meist um ca 21 Uhr angucke und mir dann noch diverse Zeitlupen, Wiederholungen, Cockpit-Perspektiven, Kommentare, Diskussionen und auch Memes anschaue .... mangelt es mir diese Saison nach den etwas "aufregenderen" Rennwochenenden etwas an Schlaf. :-D
 

Konne

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Im F1t-Forum wird der Reifenvorteil von Experten auf mehr als 2 Sekunden geschätzt, locker über dem Delta, das man hier braucht, um jemanden zu überholen. Dank DRS brauchst du dann auch keinen bevorteilten Motor mehr. Du bremst einfach viele Meter später und beschleunigst viele Meter eher. Das war de facto ein enormer Vorteil, den RB durch die Entscheidung Masis, so richtig sie auch sein mag, umsetzen konnte.
Alles richtig zum Reifenvorteil, das waren uralte C3 gegen brandneue C5, null Chance für Ham. DRS dürfte aber nicht freigegeben worden sein nach dem Restart.
 

DaLillard

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Der wichtigste Titel ist gestern untergegangen.. Vettel hat sich den Titel des Overtaking King geschnappt und Alonso in einem Herzschlagfinale auf Rang 2 verwiesen. :belehr:
 
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Roberts

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Masi hat in dieser Saison überwiegend einen guten Job gemacht. Vor die Füße fallen der FIA zwei Dinge: Inkonsistenzen in der Regelauslegung und Nichtbeachtung von Regeln bei Bedarf:
Fachlich gute Zusammenfassung der Problematik gestern getroffener Entscheidungen.
 
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