Kampfsportler gegen Tiere


Matt

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hat niemand gesagt das ein spaß wäre gegen so ein tier zu kämpfen . man würde wohl böse verletzungen bei einem kampf auf leben und tod erleiden. aber hätte realistische chancen.
lieber gegen einen schäferhund als gegen fedor emelianenko. der ist nämlich wirklich in der lage ein ottonormalbürger in kurzer zeit zu töten und nicht nur zu verletzen. ein geziehlter schlag und schon bist du bewußtlos. naja dann gibt es noch einen stampftritt am boden und ....... das war es.

Was einige hier für Vorstellungen haben. Wenn gewisse Hunde den Drang dich zu töten, dann werden sie es auch tun. Da steh ich 1000x mal lieber Fedor oder sogar einem Tyson gegenüber, weil sie Menschen sind. Dem Hund ist es egal wer vor ihm steht. Es ist extrem unwahrscheinlich dass du den mit einem Schlag erledigst, denn wenn nicht, hast du eh verloren. Oder glaubt man hier Fedor würde auch einem Hund einen Armhebel etc. verpassen können?
 

jkd

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Was einige hier für Vorstellungen haben. Wenn gewisse Hunde den Drang dich zu töten, dann werden sie es auch tun. Da steh ich 1000x mal lieber Fedor oder sogar einem Tyson gegenüber,

hoho, definitiv eine fehlentscheidung.
gegen Fedor oder Tyson hättest du mit sicherheit NULL chance. du wärst in ALLEN belangen unterlegen. gegen den hund hast du vorteile in der intelligenz, im gewicht, hast arme, hände, beine, finger, mund, ellenbogen, knie, die du gegen ihn verwenden kannst. der hund hat nur die eine offensichtliche waffe gegen dich und das ist sein maul. absolut nichts anderes.
ein mensch kann sich in nur kurzer zeit dazu ausbilden lassen, einen hund möglichst easy und logisch zu töten. wie es wege gibt mit schlangen und krokodilen umzugehen, so kann man auch hunde recht easy kontrollieren.
kaum einen menschen könnte man aber dazu ausbilden, einen Fedor zu töten.
 

Matt

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hoho, definitiv eine fehlentscheidung.
gegen Fedor oder Tyson hättest du mit sicherheit NULL chance. du wärst in ALLEN belangen unterlegen. gegen den hund hast du vorteile in der intelligenz, im gewicht, hast arme, hände, beine, finger, mund, ellenbogen, knie, die du gegen ihn verwenden kannst. der hund hat nur die eine offensichtliche waffe gegen dich und das ist sein maul. absolut nichts anderes.
ein mensch kann sich in nur kurzer zeit dazu ausbilden lassen, einen hund möglichst easy und logisch zu töten. wie es wege gibt mit schlangen und krokodilen umzugehen, so kann man auch hunde recht easy kontrollieren.
kaum einen menschen könnte man aber dazu ausbilden, einen Fedor zu töten.

Da ich mich recht gut kenne, halte ich meine Entscheidung für sehr richtig. Null Chance hätte ich nur gegen den Hund, aber jeder hat seine eigene Meinung. Dennoch würde ich gerne mal sehen, wie du "recht easy" einen Kampfhund fertig machst :wavey:

Achja, klar würde ich gegen Tyson verlieren, aber behaupte nicht, was du nicht weisst. Ich bin deutlich größer und auch schwerer als er und kann auch mit den Beinen treten. Der Hund hat ein ganz anderes Schmerzempfinden als ein Mensch, ich glaube den kriegst du nur mit nem absoluten Lucky-Mega-Punch k.o - falls nicht, hast du keine Chance wenn er einmal auf dir drauf ist.

Zudem halte ich es für unwichtig, ob Fedor oder sonst ein sehr starker Mann angegriffen wird, das ist kein Sport sondern Lebenserhaltungstrieb. Da kannst du keine Hebel und Kicks verwenden.
 
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jkd

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na dass du größer bist als Tyson wird dir gegen ihn mit sicherheit nichts bringen. gegen den hund aber könntest du, wenn dein überlebenstrieb erstmal eingesetzt hat, und das sollte er, da der hund kein spezialkiller ist, der intelligent wüsste, wie er dich schnell tötet, deine masse, gewicht und kraft einsetzen. ich meine, wenn der hund sich erstmal an dir festgebissen hat, was ohne zweifel sehr schmerzvoll ist, willst du dann warten bis du verblutet bist, willst du rumheulen und vor angst dich nicht bewegen, oder wirst du irgendwann anfangen überleben zu wollen und ihn bekämpfen?
du hast mehr kraft als ein 25kg hund. schwerere hunde sind sowieso zu langsam und unbeweglich. das gewicht würde dem hund nichts bringen, weil er nichts hat, wo er sein plus an kraft einsetzen könnte.

ich bin selbst mit schäferhund aufgewachsen und weiß daher sehr genau, wie verletzlich diese hunde sind. ich wünschte mir immer, diese hunde wären robuster. ein kumpel hatte 2 stafford terrier, die einiges stärker und robuster sind, als ein schäferhund, aber auch die haben einfach einen viel zu großen kraft und gewichtsnachteil. man zieht sie easy an beißringen hoch, drückt sie easy am hals zu boden und nagelt sie fest. aber ich liebe natürlich hunde und gebe mit sicherheit keine anleitung sie zu bekämpfen. aber hey, ein starker mann vs pitbull ? pitbull kaum chance IMO
 

mat94

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Da ich mich recht gut kenne, halte ich meine Entscheidung für sehr richtig. Null Chance hätte ich nur gegen den Hund, aber jeder hat seine eigene Meinung. Dennoch würde ich gerne mal sehen, wie du "recht easy" einen Kampfhund fertig machst :wavey:

Achja, klar würde ich gegen Tyson verlieren, aber behaupte nicht, was du nicht weisst. Ich bin deutlich größer und auch schwerer als er und kann auch mit den Beinen treten. Der Hund hat ein ganz anderes Schmerzempfinden als ein Mensch, ich glaube den kriegst du nur mit nem absoluten Lucky-Mega-Punch k.o - falls nicht, hast du keine Chance wenn er einmal auf dir drauf ist.

Zudem halte ich es für unwichtig, ob Fedor oder sonst ein sehr starker Mann angegriffen wird, das ist kein Sport sondern Lebenserhaltungstrieb. Da kannst du keine Hebel und Kicks verwenden.


du hast also keine chance gegen ein hund aber rechnest dir bessere chancen gegen fedor und tyson aus. klingt sehr komisch und ist wohl nur als scherz gemeint. kampfhunde wurden schon öfters von meschen getötet die von ihnen angegriifen wurden. und die hießen nicht tyson oder emelianenko.
 

Cut-Man

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Ein Kampf zwischen Emelianenko und Hund egal welcher Rasse würde keine Minute andauern bis Fedor dem Hund alle Beine gebrochen oder rausgerissen hätte.
 

Harman

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Ein Kampf zwischen Emelianenko und Hund egal welcher Rasse würde keine Minute andauern bis Fedor dem Hund alle Beine gebrochen oder rausgerissen hätte.

mit nem Armhebel oder was? Leute ihr unterschätzt die Viecher gewaltig würde ich mal behaupten.

In nem Kampf um Leben und Tod kann ein Mensch gewaltige Kräfte freisetzen und hat mitsicherheit eine Chance nen Hund zu töten. Das ist auch mal nem Englischen Polizisten gelungen der nen Kampfhund an die Wand drückte und ihn erwürgte weil dieser auf ein Schulbus zu rannte und Kinder angreifen wollte.

Allerdings griff der Polizist den Hund von der Seite aus an und nicht frontal.

Dazu muß unterschieden werden um welchen Hund hier gesprochen wird. Ein Freund von mir hat friedfertigen 48 KG American Stufford, aber wenn der durchdrehen würde erwürgt man den mitsicherheit nicht und Beine rausreissen schonmal garnicht. Das Genick von dem Vieh ist so dick dass ich meine Hände nichtmal um den Hals legen könnte.

Einen Dackel hingegen würde ich noch mit 2 Promille fertig machen.

Meiner Meinung hätte man ne gewisse Chance aber wenn ich hier lese das "Gott" Fedor so nem Hund die Knochen brechen würde und innerhalb ner Minute dem hund den Gar ausmacht muß ich mich kaputt lachen.

Ich würde gerne einige von euch mal sehen wenn so ein Vieh angeschossen kommt.. außer Heulen und auf nem Baum krabbeln ist dann wahrscheinlich nicht viel drin, aber von den zerstörerrischen theorien die hier einige aufstellen ist dann wahscheinlich nix zu sehen.
 

Roberts

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Ich würde gerne einige von euch mal sehen wenn so ein Vieh angeschossen kommt...

Ein Freund meiner Familie ist in diese Situation gekommen, er wurde von einem scharf gemachten Rottweiler wohl mit dem Ziel eines Kehlenbisses angesprungen, da der Hund dazu eine Distanz von 10 bis 15 Metern überwinden musste und besagter Freund das Tier früh genug kommen sah und die Absicht ahnte, war es ihm möglich sich darauf einzustellen, statt "auf einen Baum zu krabbeln" (dafür war die Zeit zu kurz) hat er sich für einen gut getimten Uppercut entschieden, der den Hund im Sprung in der Bauchgegend traf. Der Hund fiel wie ein nasser Sack zu Boden und hat sie für diverse Minuten nicht mehr bewegt. Der Halter konnte ermittelt werden, nach einer Anzeige lief ein Strafverfahren gegen den Halter, dass aggressive Verhalten des Hundes konnte durch unabhängige Zeugen auch für weitere Fälle nachgewiesen werden. Der Freund war kein trainierter Kampfsportler, sondern ein körperlich durchschnittlicher Mann, Der Hund hat fast 60 Kg auf die Waage gebracht. Natürlich nur ein Einzelfall.
 
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jkd

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Ein Freund von mir hat friedfertigen 48 KG American Stufford, aber wenn der durchdrehen würde erwürgt man den mitsicherheit nicht und Beine rausreissen schonmal garnicht. Das Genick von dem Vieh ist so dick dass ich meine Hände nichtmal um den Hals legen könnte.


:rolleyes: der arme hund scheint verfettet zu sein.
ein gut trainierter großer AST hat gute 25 - max. 35 kg.

natürlich ist es kein spass, wenn so ein hund auf einen zukommt und natürlich erschreckt sich zunächst mal jeder und hofft irgendwie um einen kampf und somit den bissen eines hundes herum zu kommen. sollte es aber keinen ausweg mehr geben, weil weglaufen nicht mehr möglich ist (man sollte den rücken sowieso nicht zudrehen), dann bleibt eben nur noch der überlebenskampf. die meisten würden wahrscheinlich aus angst und der hoffnung, der hund würde ablassen, die sehr wichtige anfangsphase verschenken. sie würden wahrscheinlich den hund zunächst mal zubeißen lassen. überwältigt und geschockt vom schmerz, würden sie wohl schreien und vielleicht sogar etwas dummes tun, wie bspw. auf den boden fallen. (es gibt ratschläge, sich bewegungslos auf den bauch zu legen, die wichtigsten körperteile zu schützen und zu hoffen dass der hund ablässt. es widerspricht mir, mich so dem "glück" hinzugeben) irgendwann jetzt, sollte der überlebenstrieb einsetzen. man wird alle energien aufbringen und dann je nach typ, instinkt, schockzustand, gewisse dinge versuchen.
ich denke es ist ein vorteil, sich schonmal mit so einem szenario auseinander gesetzt zu haben. gerade wer wie ich, viel über land und wälder läuft und häufig an hunden vorbeirennt, wird sich mit so einem angriff bereits befasst haben. erst letztens musste ich beim joggen an diesen thread denken, als ich an jungen mädels vorbei lief, die zusammen mehrere pitbulls um sich rum hielten :rolleyes: natürlich geht mir bei sowas auch ein wenig der arsch auf grundeis und ich überlege mir immer ein messer mitzuschleppen:rolleyes: (sowie ein zweiter hund beteiligt ist, wirds natürlich zappenduster:eek:)
der thread ist deshalb auch nicht lächerlich sondern durchaus ernstzunehmen und der fall einer hundeattacke ist nicht unwahrscheinlich. auch gibt es wie gesagt ausbildungen und systeme die sich damit befassen.
 

rumpf

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ich stelle es mir sehr schwer bis fast unmöglich vor aus einem duell mit einem starken kampfhund der auf einen zustürmt ohne jegliche verletzung hervorzugehen.ich denke es stellt sich wirklich eher die frage wie stark der biss einen verletzt und was man dann aus der folgesituation macht.ein eyepoke macht mir am meisten sinn,wie man den moment dann weiter für sich nutzt lass ich mal offen...
 

buta

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Die Netzkrieger sind wieder unterwegs. Thema heute: Wie vernichte ich einen Hund, ohne eine Schramme abzukriegen?

Wenn Wau-Wau mal zugebissen hat, helfen in der Tat nur Schläge auf die Nase oder Stiche in die Augen. Einige Rassen verkrampfen beim Beißen. Selbst wenn man sie besinnungslos schlägt, kriegt man den Kiefer ohne Hilfsmittel nicht mehr auf. Hunde sind in solchen Situationen nahezu schmerzunempfindlich (nennt man "Desensibilisierung").

In der Regel kann man Gefahrensituationen aber noch abwenden, wenn der Hund entsprechende Signale (Stichwort: Wehrtrieb und Aggressionstrieb) aussendet. Man muss sich dann angemessen verhalten und dem Hund Beschwichtigungsgesten kommunizieren, also Blickkontakt vermeiden, Körper zur Seite drehen, sich langsam entfernen, ohne dem Tier den Rücken zuzudrehen. Einige erfahrene Hundecoaches setzen sich in Ausnahmesituationen sogar winselnd auf den Boden, spreizen die Beine und bieten ihre Weichteile feil. Zu einer größeren Unterwerfungsgeste ist der Mensch nicht in der Lage. Das würde ich zur Nachahmung allerdings nicht empfehlen. Im übrigen ist auch von Schreien jeder Art abzusehen: Das erhöht nur den Tötungstrieb des Tieres.

Ob man im Fall der Fälle mit einem angreifenden Hund so ohne weiteres fertig werden kann, lässt sich pauschal nicht sagen. Ein sportlicher Mann hat bessere Karten als eine Frau. Und ein Schäferhund wiederum bessere als ein Dackel. Was einige hier nicht zur Kenntnis nehmen, ist das Jagdverhalten des Hundes. Der Hund reißt mit seinen langen Eckzähnen Fleischstücke aus der Beute und setzt dann wieder zum Angriff (heute haben die Fangzähne natürlich eher die Aufgabe, Beutetiere festzuhalten...). Die Vorstellung, dass sich das Tier wie ein Schutzhund im Opfer verbeißt, ist kaum haltbar. Die Kampf- und Tötungstechniken hängen auch hier wieder von der Rasse ab und von rassespezifischen Merkmalen wie der Länge des Fangs und dergleichen mehr. In der Regel wird der Hund seine Opfer umreißen und es durch einen Kehlbiss töten wollen. Um das zu erreichen, wendet er verschiedene Techniken an. Umrennen, anspringen und dergleichen mehr.

Ab einer gewissen Körpergröße und einem bestimmten Gewicht des Tieres würde ich einen aggressiven Hund schon als sehr schwierig zu besiegenden Gegner bezeichnen.
 
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Der alte Mann

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Singer hat nie ein KZ von innen gesehen, mein Urgroßvater schon. Daher muss ich nicht lange überlegen wessen Urteil ich mehr vertraue.
 

Tim B.

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Im übrigen ist auch von Schreien jeder Art abzusehen: Das erhöht nur den Tötungstrieb des Tieres.

Warum sollte das den "Tötungstrieb" erhöhen?

Meiner Ansicht nach ist Schreien, wild mit den Armen fuchteln und mit allem nach dem Vieh schmeißen, was man in die Hände kriegt, eine der beste Strategien. So haben wir Homo Sapiens jedenfalls mal angefangen den Planeten zu erobern.

Wenn das Tier schon schnurstracks auf einen zugerannt kommt, ist eh jeder Rat sinnlos. Dann kann man nur hoffen, daß man instinktiv das Richtige tut. Ground-and-Pound scheint mir vom Sessel aus logisch. Die meisten erwachsenen Männer haben gegenüber den allermeisten Hunden einen gravierenden Gewichts- und Kraftvorteil (vor allem in den Extremitäten). Also das Vieh irgendwie zu Boden ringen und dann drauflosballern. Und darauf vertrauen, daß der Hund in seiner Evolution genauso wenig auf diesen Zweikampf vorbereitet wurde, wie der Mensch :)

Niemand wird wohl glauben, gegen irgendeinen größeren Hund ohne schwerste Verletzungen aus so einem Todeskampf davonzukommen.
 

Drago

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Ab einer gewissen Körpergröße und einem bestimmten Gewicht des Tieres würde ich einen aggressiven Hund schon als sehr schwierig zu besiegenden Gegner bezeichnen.

Rottweiler und Schäferhunde sind so welche. Pitbulls usw. sind zwar "Kampfhunde", aber doch relativ klein.

Rottweiler sind ziemlich groß und können ähnlich beissen wie Pitbull.
 

Kenshiro

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@Drago
Da gabs doch mal einen Chinesen der gegen Hunde gekämpft hat.Wie hieß der nochmal?Du weisst wenn ich meine.

Ich denke nicht das es so einfach ist einen Kampfhund zu besiegen aber unmöglich ist es auch nicht.Würde mal sagen das meistens der Kampfhund gewinnen würde.Sogut wie jeder Kampfsportler hatte noch nie das Vergnügen mit einem Kampfhund zu kämpfen.Vondaher dürfte er gar nicht wissen wie er gegen jenen kämpfen muss.Ein Boxer,Karateka oder MMa Kämpfer bekommt doch gar nicht beigebracht wie man einen Kampfhund fertig macht.Der Kampfhund wiederum weiss insinktiv ganz genau wie man einen Menschen fertig macht.Deshalb sehe ich den Kampfhund vorne.
 

Cybeth1

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Wenn Tysons Tieger mal schlechte Laune gehabt hätten hätten sie ihn mit einem Prankenschlag den Kopf agerissen. Gegen eine Großkatze hat ein Mensch keine Chance. Da hat man ein paar hundert Kilo Muskelmasse gegen sich. Zusätzlich noch scharfe Zähne und klauen.

Gegen eine Würgeschlange hätte man durchaus eine Chance wenn man es schafft sich nicht einwickeln zu lassen.
Sehe ich genauso, kein Mensch hat eine Chance gegen ein großes Raubtier. Einmal eins übergebraten und es ist "Schicht im Schacht" :D

Oder wie ein Tierfilmer mal über Leoparden gesagt hat, wenn solch einer mal angegreift ist es so, als würden 3 Kettensägen auf dich einprügeln. Da könnte man sich gleich in den Häcksler oder Schredder schmeißen :laugh2:

Alleine die Reaktionszeit eines Raubtieres, da kommt kein Mensch mit.

Es ist sowieso völliger schwachsinnig, sich solche Tiere privat zu halten. Solche Leute sollen besser beim koksen bleiben und die Tierwelt in Frieden lassen :thumb:
 

Devil

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Wer wäre denn am stärksten, wenn die Tiere jetzt mal nur unter sich kämpfen würden? Im TV haben sie mal ne Sendung gebracht wies bei Löwe vs Tiger ausgehen würde. Ich weiss nicht mehr genau wie das Ergebnis war, aber es war höchst spekulativ und es blieb unklar wer wirklich gewinnen würde.
 
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