Konzertberichte


John Lennon

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Ruhrpott
Komme gerade vom Katie Melua Konzert in der Arena Oberhausen. Hatten wirklich super Karten. Unterrang Mitte, ein Traum. Innenraum und Unterrang waren auch sehr gut gefüllt, vielleicht ein paar leere Plätze hier und da. Oberrang war hingegen bis auf in der Mitte fast völlig leer, so dass ich mal auf 75-80 % Auslastung tippen würde.

Zu denjenigen,die sich das haben entgehen lassen, kann ich nur sagen: :p :p :p


Vorgruppe waren The Story, eine Folk/Rockband aus dem UK. Gegen 21 Uhr betrat dann Katie Melua die Bühne. Die ist real noch süsser als auf Bildern. :love:

Katie kam ohne Band auf die Bühne, aber was braucht es mehr?! Eine Supersängerin und ihre Gitarre.

Hier mal die ersten 5 Lieder:

Faraway Voice
Call Off The Search
Lilac Wine
When You Taught Me How To Dance (ein neuer Song, der auf dem Soundtrack von irgendeinem Film erscheinen wird)
Piece By Piece

Diese 5 Lieder performte Katie allein auf der Bühne und es war himmlisch. Aber sie hatte alle getäuscht, nix mit Katie ganz allein auf der Bühne, denn jetzt öffnete sich der Bühnenvorgang hinter ihr und ihre Band kam zum Vorschein. Drums, Bass, Trompete, Klavier, Gitarre das komplette Programm. Die legten auch sofort los und ein neuer Song wurde gespielt. Mitten in dem fielen dann Boxen aus und man hörte Katie und die Band nur ganz leise. Tja kein Problem denkt sich Katie und legt noch mehr Power in ihre Stimme und die Band geht auch richtig ab. Gegen Ende des Liedes kommt auch die volle Power wieder aus den Boxen. :jubel:

Dann gings weiter mit:

Crawling Up The Hill
My Aphrodisiac Is You (dabei fällt der Sound wieder ab und Katie und ihre Männer müssen wieder 110% geben)

Dann fängt Katie an Shy Boy zu singen, aber der Ton war immer noch schwach und die ersten Pfiffe kamen. Natürlich nicht gegen Katie, sondern gegen die Tonleute. Katie hat dann auch mitten im Song gestoppt und die Reperaturpause genutzt, um ihre Band vorzustellen. Der Schlagzeuger sollte dann solange spielen bis der Sound wiedergefixt wird. :D Der gab dann auch alles, aber nach ein paar Minuten wurde er vom Bassspieler abgelöst, damit der Mann an den Drums keinen Herzinfarkt kriegt. Nach ein paar Minuten war das Problem gelöst und Katie sagte:"Die letzten 2 Lieder konntet ihr nicht richtig hören, also mach ich sie nochmal." Dabei wieder dieses wunderschöne Lächeln. :love: Also nochmal My Aphrodisiac Is You und Shy Boy. Das kann man auch gar nicht oft genug hören.


Dann folgte eine Premiere. I Do Believe In Love wurde von Katie erstmals live bei einem Konzert gespielt. Einfach wundervoll. Diese wunderschöne Stimme, dieses Lächeln. Ach ich glaub, ich bin verliebt. :love2:

Dann folgten:

Thank You, Stars und Halfway Up The Hindu Kush


Danach kam das Highlight des Abends "On The Road Again" gesungen mit soviel Energie. Einfach toll.

Dann kamen ein neuer Song, Blue Shoes (wieder eine live-Premiere) und die neue Single "It's Only Pain".

Zum Abschluss des Sets gabe es:

Spider's Webs
Mockingbird
Nine Million Bicycles (darf natürlich nicht fehlen)
Closest Thing To Crazy


Als Zugabe gab es erst ein Cover (den Song kenn ich, aber der Songtitel fällt mir nicht ein) und dann "I Cried For You" von Katie wieder ganz allein ohne Band performt.


Nach rund 110 Minuten war dann Schicht und dieses wunderschöne Konzert (trotz der kleinen Pannen mit dem Sound) zu Ende.


Innerhalb von gut einem Monat Richard Ashcroft und Katie Melua live. Ich kann mich nicht beklagen. :D
 

John Lennon

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John Lennon schrieb:
Als Zugabe gab es erst ein Cover (den Song kenn ich, aber der Songtitel fällt mir nicht ein)...


Jetzt ist mir auch der Titel eingefallen. Es war "love cats" von The Cure.


So und jetzt lasse ich mich von Katie in den Schlaf singen. :love:
 

dende

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BaWü
so, Ich bin Praktikant bei einer zeitung und hab nen Bericht über das EMC-Konzert geschrieben (die neue Crew von Masta Ace).
was meint ihr, kann man das als Zeitungsartikel so stehen lassen ?

Aus Liebe zur Musik
Hip Hop Old-School-Legende Masta Ace mit seiner Formation EMC zu Gast im KiK
OFFENBURG. „Show us some good ol’ love“. Das war das Motto am Dienstag Abend im KiK. Die lebende Hip Hop Legende Masta Ace war mit seiner neuen Formation EMC zu Gast.
Der aus Brooklyn, New York, stammende MC gilt als lebende Legende im Hip Hop Business. Bereits seit den Achtzigern aktiv, begann er seine Karriere als Mitglied der legendären Juice Crew und hat als Solokünstler unzählige Klassiker geschaffen. Trotz bereits angekündigtem Rücktritt lässt ihn seine Liebe zur Musik aber nicht los. So gründete er die Formation EMC, bestehend aus ihm selbst, den New Yorkern Wordsworth und Punchline, sowie Stricklin aus Milwaukee.
Diese waren nun am Dienstag im Rahmen ihrer Europa-Tour ins KiK gekommen. Ein besonderer Besuch, bedenkt man, dass neben Offenburg Städte wie München, Hamburg oder Berlin auf dem Tourplan stehen. Der Organisator Claudio Esposito vom Offenburger Label Streethop Records hatte also einen dicken Fisch an den kleinen Offenburger Steg gezogen.
Die Zeichen standen gut, das KiK war bestens gefüllt und einem denkwürdigen Abend stand nichts im Wege. Nach dem kurzweiligen Vorprogramm der Offenburger Lokalheroen Claudio & P-Vers, des Schweizer Beatboxers Steller, sowie dem Wiener Kamp war es an der Zeit für den Hauptact.
EMC, „four brothers“, die gekommen waren, um den „Real Hip Hop“ zurück zu bringen. Was folgte, waren zwei Stunden ehrlicher und bester Unterhaltung.
Die vier Jungs waren gut drauf und übertrugen ihre Energie von der ersten Minute an auf das Publikum. Das war mit dem Erklingen des ersten Songs auch schon voll dabei und feierte die Musik. Die Interaktion zwischen Publikum und den Künstlern war ein fester Bestandteil des zweistündigen Konzertes und trug zur ausgelassenen Stimmung bei. Die Songs wurden laut mitgerappt und das ständige Händeschütteln zwischen Bühne und Publikum machten deutlich, dass es für beide Parteien ein besonderer Abend war.
In die gut durchdachte Show brachte jeder der vier Akteure seine eigenen Stärken ein. Der vor Energie sprühende Wordsworth, der mit zahlreichen Freestyle-Einlagen begeisterte und dabei auch mal durch das Publikum spazierte. Der mit Inbrunst ins Mikro rappende Punchline. Stricklin, der stets ein Lächeln auf den Lippen hatte und mit seinen durchdachten und sympathischen Reimen punktete, sowie vor allem Masta Ace. Nach so langer Zeit und mit inzwischen 40 Jahren merkt man ihm immer noch an, mit wie viel Hingabe und Leidenschaft er bei der Sache ist. Dass Hip Hop das Leben dieses Mannes ist, spürt man, sobald er das Mikrofon in den Händen hält. Weit weg von jeglichem Kommerz und Pseudo-Gangstertum, wie Hip Hop derzeit oft gesehen wird, bot EMC im KiK echte Authentizität. Zu hören gab es sowohl frisches Material vom angekündigten Album der Crew, als auch Masta Ace-Klassiker wie beispielsweise „I Was Born To Roll“, „Beautiful“ oder „INC Ride“, die von der Menge allesamt begeistert gefeiert wurden. Solche Songs, mit denen man groß geworden ist, nun live zu erleben, war für viele der Konzertbesucher etwas Besonderes. Und dass die Vier nach ihrer Verbeugung zum Abschluss der Show auch noch zu einem Plausch zu haben waren und dabei etliche Platten und dergleichen signierten, setzte dem gelungenen Abend noch die Krone auf.
Abschließend bleibt mir noch zu sagen, dass mir an diesem Abend wieder klar wurde, warum ich mich damals in Rap-Musik verliebt habe. Good ol’ love!
 
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ManfredderTruck

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noch eine woche bis norma jean:love: hoffentlich wird es SO abgehen...

dazu verstärken he is legend (klasse VIDEO, einfach angucken!) und die großartig frischen maylene and the sons of disaster (wow... southern hardcore-rock - WATCH it) das lineup. laufen wird das ganze unter dem namen dirty southern blood tour und diesen namen hat es sich auch verdient!

das wird der oberhammer!!
 

Les Selvage

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Die Lieder sind ok, das Aussehen super, aber das Beste an ihr ist doch dieser hammercoole Accent:D .
 

steb

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war gestern bei ratatat im atomic café.

3 typen, 1 gitarre, 1 bass und 1 synthesizer und ab gehts...!!...mischung aus gitarre und elektronisch, sehr melodisch...

einfach gute, kreative und interessante musik, abseits von kommerz und radiotauglichkeit, sondern neues und nicht vergleichbares zeug...

wens interessiert, es gibt noch ein paart termine in deutschland:

Feb 13 2007 MTC Cologne

Feb 18 2007 Kamp Bielefeld
Feb 19 2007 103 Club Berlin
Feb 20 2007 Prinzenbar Hamburg

hier könnt ihr euch einen eindruck verschaffen:

http://www.myspace.com/ratatatmusic

kostet nur 12 euro, ich sag euch es lohnt sich..!!
 

le freaque

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Hab mir in den Hamburger Dock's Ben Folds angesehen - grossartig, phänomenal,tausendmal besser als seine letzen Soloergüsse. Eins der besten Konzerte der letzten 10 Jahre, ohne Übertreibung. Der Mann ist noch viel viel besser, als ich es onehin schon dachte.
 

Lendenschurz

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within a mile of home
Ich war am Wochenende auf Jet Konzert in München in der Muffathalle, das war ne ganz feine Sache. Gab in etwa das auf die Ohren, was man auch erwartet hat. Hat sich durchaus gelohnt.
 

le freaque

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Wollt ich mir erst auch angucken, aber da ich sie schonmal live gesehen habe, dachte ich: einmal reicht auch...obwohl das eine mal durchaus gut war. Ich finde die Band (wenn auch nicht ganz gross) onehin besser, als sie von den NME-Abschreibern wie Jan Wigger (der eigentlich passende Name lässt sich unschwer ableiten..) auf Spiegel-online oder den grenzdebilen Rolling Stone-Schreiberlingen gemacht werden. Jet sind echt ganz ok, muss man nicht kaufen, kann man aber. Auf jeden Fall sind das viel besser angelegte 13-17 Euro als bei vielen vielen anderen Hype-Garagen-Gitarren-Sonstwas-Bands (Arctic Monkeys, Kaiser Chiefs, Libertines, to name just a few..)
 

theGegen

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Randbelgien
Treffer, genau die von Dir genannten Bands in der Klammer finde ich auch zum Vergessen. Ich würde da sogar auch noch (wenn man die Garage nicht so hoch bewertet) Franz Ferdinand und Mando Diao mit reinpacken.
 

Les Selvage

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Komme gerade vom Damien Rice Konzert in Köln. Fand das Konzert selber ok.

Negativ:
- Palladium ist a) generell doof und b) nicht unbedingt für Damien Rice geeignet, war eigentlich fast schon zu groß, zudem fast schon überfüllt. Da wurden sicher ein paar mehr reingelassen als offiziell erlaubt.

- Die Vorgruppe "Magic Numbers" war großer Quark. Nicht enden wollende, stinklangweilige Lieder. Hoffentlich verschwinden die beiden Hippie-Geschwisterpaare in den Bully und schließen sich ein, dann wird man davon in Zukunft verschont.

- Einlass war 20.00, Konzert sollte um 21.00 anfangen, da sie aber eine dreiviertel Stunde für Abbau, Aufbau und das Stimmen der Instrumente gebraucht haben, fing das Konzert erst um 22.00 an.

-Der Ton war ziemlich katastrophal,sehr blechern, klang nicht wirklich wie live, eher wie zu lautes Radio. Als es dann blechern klingen sollte und fast jeder Damien Rice Song in großem, allerdings gewolltem, undefinierbaren Krach endete war es schwer erträglich.


Positiv:
- Rice ist halt ein sehr, sehr guter Sänger, Lisa Hannigan ebenfalls, auch wenn die etwas sehr heiser klang.

- Er hat gerockt!, geile Gitarrensoli, viel Freestyle, tolle Übergänge zwischen den Songs, wirkte wie eine einzige, große Jam Session. Songs gegenüber den Alben teils sehr modifiziert, sehr kreativ.

- Rice hatte seinen "B-Seiten und Cover" Tag :). Drei B-Seiten, dazu ein Lied über Köln und "Creep" von Radiohead

Insgesamt gut zwei Stunden gespielt, eine Zugabe. War zwar nicht alles perfekt, aber schon gut. Lustig war auch seine Atze-Schröder Gedächtnisfrisur. Ashcroft war aber irgendwie noch besser;).


P.s.: Es gibt auch schon die ersten Clips auf Youtube vom Konzert:

Eskimo, hat er teilweise ohne Mikro gesungen

Coconut Skins mit Intro und anschließendem Bongo Jam

Eskimo+9 Crimes mit passendem Piano- Übergang

Rockige Töne bei Me,MyYoke and I

Spiegel Review des Gigs
 
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Linde

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ich war auf dem insane insanity in erlenbach
das meiste verpasst da ich meinen geburtstag da nachgefeiert habe :D
so nur die schweizer von carnal decay (http://www.myspace.com/carnaldecay ) gesehen die aber anständig einen hingeballert haben mit reichlich gebuike

despondency (http://www.myspace.com/godonacid ) und vomit the soul (http://www.myspace.com/vomitthesoulbrutal) waren wohl wieder ne macht live aber hab ich ja schon oft genug gesehen

highlight waren dann eh die riesenschnitzel im waldgeist am sonntag


samstag bin ich dann der fahrer zum op volle snoerren in arnheim so das ich vielleicht mal was berichten kann :laugh2:
 

muju90

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Treffer, genau die von Dir genannten Bands in der Klammer finde ich auch zum Vergessen. Ich würde da sogar auch noch (wenn man die Garage nicht so hoch bewertet) Franz Ferdinand und Mando Diao mit reinpacken.

Werde am 12. Mai Mando Diao zum dritten Mal angucken. Auch wenn ich finde, dass sich das dritte Album teilweise mit dem zweiten ueberschneidet, was die Lieder betrifft. Trotzdem ist es live eine der besten Bands, die ich bisher gesehen habe. Die Karte kostet hier nur 15$ (10 Euro) :jubel:

Ausserdem habe ich Karten fuer die Arctic Monkeys (will sie auf jeden Fall mal live sehen, auch wenn ich da finde, dass es sich fast alles gleich anhoert) und Placebo :jubel:
 

muju90

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Hier also ein kleiner Bericht ueber das Placebokonzert von Samstag:

Es war sehr cool gewesen. Die Halle war Typ Capitol Offenbach, insgesamt ein bisschen groesser, aber es waren nur ca. 1000 Leute da. Also eine gute Atmoshpaere.

Die Vorband war Evaline, eine junge Hardrock-Emorock-Band, war ok, ich haette sie mir nicht angeguckt, waeren sie nicht Vorband gewesen.

Dann kam Placebo. Sie waren gut drauf, haben irgendwas zwischen anderthalb und eindreiviertel Stunde gespielt. Sie haben sich nach dem dritten Lied kurz vorgestellt, ansonsten haben sie nicht ein einziges Wort gesagt, das war schoen, denn sie haben franzoesisch geredet.
Eigentlich haben sie alle wichtigen und bekannten Lieder gespielt, bis auf 'Bitter End' und leider haben sie anstatt 'Where is my Mind' von den Pixies 'Running up that Hill' von Kate Bush gecovert. Das war die erste Zugabe. Ich haette gerne noch 'In the cold Light of Morning' vom neuesten Album gehoert, allerdings is das ein Anti-Livelied.
Der Schlagzeuger hatte glaube ich acht Becken. Sowohl Stefan Olsdal als auch Brian Molko hatten jeweils acht Gitarren, die sie auch alle benutzt haben. Einige Songs haben sie mit insgesamt vier Gitarristen gespielt (Olsdal, Molko und zwei Gastmusiker). Einige Freunde meinten, dass Molko wohl ziemlich viele leere Saiten gespielt hat bei den Songs, das kann ich aber leider nicht beurteilen.
Bei den Zugaben haben sie teilweise zusammen mit dem Frontmann von Evaline gespielt, der das tolle Instrument E-Cello beherrscht.
Alles in Allem ein schoenes Konzert, vor allem fuer den Preis (20 Euro) und der Halle eine gute Sache. Einzig die Stimmung bei den Zuschauern war sehr schlecht, ich bin der Letzte, der auf Pogo oder Aehnliches steht, aber wie es bei diesem Konzert war, das war schwach.

Naechste Woche geht es zu den Kaiser Chiefs, das neue Album gefaellt mir ganz gut, ich bin mal gespannt, wie es wird.
 

Linde

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am wochenende gehts ab in eindhoven

Running Order: Friday May 11th

Main Stage
23:00-24:00 Vital Remains
21:40-22:20 Devourment
20:20-21:00 Severe Torture
19:10-19:40 Leng Tch'e
18:00-18:30 Viral Load

Basement Stage
22:25-22:55 Septycal Gorge
21:05-21:35 Kronos
19:45-20:15 Nailed
18:35-19:05 Despise

Saturday May 12th

Main Stage
23:00-24:00 Immolation
21:20-22:00 Krisiun
19:40-20:20 Grave
18:10-18:50 Cephalic Carnage
16:50-17:20 Prostitute Disfigurement
15:30-16:00 Visceral Bleeding
14:10-14:40 Dawn of Azazel

Basement Stage
22:10 22:50 Degrade
20:30 21:10 Defeated Sanity
19:00 19:30 Gutted
17:30 18:00 Hour of Penance
16:10 16:40 Infected Disarray
14:50 15:20 Toxocara
13:30 14:00 Suffocate Bastard

Afterparty (Basement)

01:00 02:00 Rompeprop

ich werd dann einfach mal berichten ob ich noch lebe :jubel:
 

Guerrero

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Liegt zwar schon vier Wochen zurück, dennoch möchte ich ein paar worte zum faithless-konzert vom 15.april in der berliner columbiahalle verlieren. war ingesamt ein sehr intensives konzernt, in dem die band das ein oder andere bekannte stück in abgewandelter form zum ausdruck gebracht hat. klassiker wechselten sich mit songs vom aktuellen album. auch die weibliche und männliche gesangsstimme hinterließen einen nachhaltigen eindruck.

alles in allem eine gute wahl, obwohl ich faithless sonst nur im radio höre, auf plattenkäufe bisher verzichten habe.
 
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