Du kannst oben auf „Filter“ klicken; dann kannst du dort auch die verschiedenen Subkomitees auswählen. Das Subkomitee „for Ski Jumping Hills“ wäre dann zum Beispiel dieses hier:@Benjamin
Wie ich das verstehe, ist das, was Du verlinkt hast, das Komitee Skispringen (Committee Ski Jumping), das aber offensichtlich Sub-Committees unter sich hat, z. B. das "for Ski Jumping Hills" oder das "for Jumping Equipment and Development". Dieses hätte mich interessiert.
Aber genau das - zugegeben - kleine Signal sendet man doch mit der Entscheidung, dass Kathol nicht mehr als Kontrolleur fungieren wird. Wer auch immer treibende Kraft bei der Personalentscheidung war. Natürlich ist das nur der erste Schritt. Das bestreitet wohl niemand. Nägel mit Köpfen bedeutet aber auch, dass ALLE Parteien wissen, was die Stunde geschlagen hat. Verbände, Trainer, Springer, Serviceleute und natürlich auch die FIS.Es sollten jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden, um nach außen den Willen zu zeigen, dass wirklich alles dafür getan wird, um Manipulation keine Chance zu geben.
Du warst es doch, die gleich diesen Post abgesetzt hat:Wenn Neutralität nicht die oberste Priorität bei der Kontrollfunktion gewährleistet werden kann, bin ich raus.
Ich unterstelle niemandem, die eigene Nation zu bevorteiligen, aber wer kann Garatie dafür geben?
Natürlich hast du dieser Lesart nach Hafeles Nominierung und seine Neutralität in Frage gestellt, in dem du stattdessen den Einsatz eines Kontrolleurs aus Ungarn, GB, Griechenland oder aus anderen Kontinenten ins Spiel gebracht hat. Und das finde ich nicht ok, weil du jemanden durch die Blume vorverurteilst.Warum kann man nicht ganz neutrale Personen dafür nehmen, die technisch versiert sind und keinerlei "Bindungen" zu irgendeiner Skisprungnation haben. Es gäbe genug Länder, die sich da anbieten würden. Z. B. Ungarn, Großbritannien, Griechenland oder aus anderen Kontinenten. Es geht doch einzig und allein um Technik, die nicht manipulierbar und kontrollierbar ist.
Wenn das jemand von außen betrachtet, ist es sicher besser, als ständig irgendwelche Leute zu nehmen, die mit Skispringen zu tun haben oder hatten.
Oh, danke!Du kannst oben auf „Filter“ klicken; dann kannst du dort auch die verschiedenen Subkomitees auswählen. Das Subkomitee „for Ski Jumping Hills“ wäre dann zum Beispiel dieses hier:
Ach jaKathol ist doch auch irgendwie das Bauernopfer.
Nicht weil das so "raffiniert" gemacht wurde, aber weil Kontrolle so inadäquat war.Das wäre ohne das Video niemals rausgekommen, so raffiniert wie das gemacht wurde hätte das vermutlich auch kein anderer Kontrolleur gefunden.
Niemand kann hundertprozentig objektiv sein, das ist hundertprozentig klar. Man kann danach streben, aber unterbewusst sind Menschen IMMER subjektiv.Aber wichtig ist einfach, dass er alle gleich behandelt!
Ach ja. Nein. Er war einfach nicht gut genug, ohne Ambitionen auf dem Laufenden sein. Nicht seine Schuld, er ist wie er ist, aber er sollte keine solche Rolle so lange haben. Die Schuld ist von allen, den ihn eingestellt und toleriert haben.
Nicht nur die Kontrollen. Die FIS hat scheinbar nicht einmal einen Plan, wie sie im Fall von Manipulationen überhaupt vorgehen kann. Und welche Strafen es gibt. Das sollte man klar ins Reglement aufnehmen. Auch wann man Springer (vorsorglich) aus dem Weltcup nehmen darf. Johansson und Pedersen haben sich ja beschwert, dass sie quasi auf Verdacht hin und wegen Forfang und Lindvik gleich mit suspendiert wurden. Bin mir da nicht mehr so sicher, ob das so in Ordnung war.Nicht weil das so "raffiniert" gemacht wurde, aber weil Kontrolle so inadäquat war.
Um das zu verhindern sollte man die Kontrollen auf Mehrere verteilen. 3 oder 5. Die können sich auch gegenseitig auf die Finger schauen.Niemand kann hundertprozentig objektiv sein, das ist hundertprozentig klar. Man kann danach streben, aber unterbewusst sind Menschen IMMER subjektiv.
Das ist die Voraussetzung. Es ist aber die Frage, ob sich sowas durchsetzen lässt bzw. wie gerne die Springen einen solchen Anzug mögen würden. Die reagieren ja teilweise hochsensibel auf kleinste Kleinigkeiten und das wäre dann eine der große Änderung.Auf Basis dieser Daten schneidern sich die Teams ihre Anzüge aus einem von der FIS vorgegebenen Stoff, der möglichst robust und wenig dehnbar sein sollte, so dass sich die Anzüge kaum von allein verändern.
Bei kaum dehnbaren Anzügen ja. Sonst wird man gerade bei Konkurrenzen, die dem einzelnen Springer wichtiger sind als andere, trotzdem kontrollieren müssen z. B. Bischofshofen bzw. dem letzten Wettkampftag bei einem Großereignis.Eine Anzugkontrolle während des Wettkampf kann dann entfallen.
Dann wäre aber auch der Transport der Anzüge zwischen den Wettkampforten komplett in der Verantwortung der FIS! Man stelle sich vor, ein Teil der Anzüge kommt nicht / verspätet an. Und dann gibt es auch keine Möglichkeit, bei anderen Teams irgendwas auszuleihen, um doch starten zu können. Weil dann ja keiner Ersatzanzüge hat. Die Konsequenz wäre, dass eventuell mehrere Springer nicht starten können. Da wäre aber was los.
- Dann werden die Anzüge von der FIS eingesammelt; sie werden nur direkt vor dem Wettkampf ausgegeben und nach dem Wettkampf direkt wieder abgegeben, so dass Manipulationen nicht möglich sind. Eine Anzugkontrolle während des Wettkampf kann dann entfallen.
Das stimmt; die Problematik mit dem Material, das nicht angekommen ist, hatten wir ja auch schon ein paar Mal. Andererseits könnte die FIS bei meiner Regel ja gerade veranlassen, dass das Material immer direkt nach dem Ende eines Weltcup-Wochenendes zum nächsten Ort transportiert wird - das sollte eigentlich genügend Zeit sein, und das von dir beschriebene Problem würde dadurch vielleicht sogar seltener werden.Dann wäre aber auch der Transport der Anzüge zwischen den Wettkampforten komplett in der Verantwortung der FIS! Man stelle sich vor, ein Teil der Anzüge kommt nicht / verspätet an. Und dann gibt es auch keine Möglichkeit, bei anderen Teams irgendwas auszuleihen, um doch starten zu können. Weil dann ja keiner Ersatzanzüge hat. Die Konsequenz wäre, dass eventuell mehrere Springer nicht starten können. Da wäre aber was los.
Dann hätten wir also Weitenpunkte, Haltungspunkte, Gatepunkte, Windpunkte und Gewichtsstrafpunkte.Sondern die Springer werden direkt vor dem Sprung gewogen, und wer zu leicht ist, bekommt Strafpunkte, die natürlich nicht zu gering bemessen sein müssen, damit der Springer nicht am Ende doch einen Vorteil hat.
Ich kann verstehen, dass eine noch kompliziertere Punkteberechnung erst einmal abschreckend wirkt. Man muss dabei aber zwei Dinge bedenken:Dann hätten wir also Weitenpunkte, Haltungspunkte, Gatepunkte, Windpunkte und Gewichtsstrafpunkte.
Warum nicht noch gleich Winkepunkte, Helmpunkte, Sponsorenpunkte, Heimpunkte, Zuschauerpunkte, Alterspunkte,...?![]()