Der Punkt sind die Sprüche. Sturm versteht nach dem zugeschusterten "Sieg" gegen Macklin angeblich die Welt nicht mehr, weil man in seiner Parallelwelt genau gesehen hat, dass er glasklar gewonnen hat.
Schaue ich mir einen AA an, der dagegen ein Leisetreter ist, dann muss man feststellen, dass der TROTZ einem Sauerland, an dem ja hier nie ein einziges gutes Haar gelassen wird und der ja wohl als DER geldgeile und berechnende Promotor schlechthin dargestellt wird (wohl auch nicht ganz zu Unrecht), ein SuperSix geboxt hat, bei dem die Chancen die 0 zu behalten und damit auch die eigene Legende denkbar gering waren.
Sturm hat ganz ohne Sauerland und mit weit vollmundigeren Ankündigungen NICHTS vergleichbares geschafft. Und jetzt liegts an den bösen TV-Sendern. Naja....vielleicht schaffts der Felix in seinem einsamen Bemühen die Besten der Besten zu boxen ja auch noch, seinen eigenen TV-Sender aufzuziehen. LeonidasTV.
Aber die Rechnung geht ja auf. Ein Sturm findet immer noch seine Verteidiger, während Abraham ja dank seines Mutes, der eben seine Grenzen aufgezeigt hat, enthypt ist. Ähnliches ist doch Schulz passiert. Der hatte damals auch die Cojones zu sagen, dass er, wenn es gegen WK nicht reicht, aufhört, weil er entweder Weltspitze boxen will oder gar nicht.
Wurd ihm das gedankt? Nope. Gilt als Witzfigur.
Da wundert man sich noch, dass Jungs wie Sturm oder Pove lieber Graupen boxen, als die eigene Legende zu riskieren? Wozu? Offenbar ist es immer noch besser für die Reputation der King of Konjunktiv zu sein, als ein entzauberter Hype.
Auf den Punkt!:thumb: