Doch man kann das Handtuch schmeißen.Letztendlich ist dafür ja der Ringrichter da, um abzubrechen. Da kann die Wilder-Ecke nichts machen.
Es ist aber albern.
Wilder ist kein besonderer Boxer abgesehen von seinem Punch, er hat ,wenn man ehrlich ist, oft durch Lucky-Punch gewonnen und wurde von vielen, die ebenfalls nichts besonderes sind, ausgeboxt.
Der erste Niederschlag gegen Fury gelang ihm auch erst in der neunten, es war für Wilder also auch schon im Hinkampf knapp.
Welchen Weltklassemann hat Wilder denn wirklich boxerisch besiegt? Niemanden.
Axel Schulz ist gegen Klitschko damals bis in die achte Runde gekommen, obwohl er damals schon "über´n Berg" war. Wie lächerlich wäre es, wenn Axel sich danach hingestellt hätte und gesagt hätte "ich bin ein Krieger, ich will den Rückkampf".
Nein, Wilder ist kein Krieger, er ist ein Sprücheklopfer!
Tyson Fury ist ein Krieger, der zwar auch Sprüche klopft, aber wer ungeschlagen ist und gestandene Weltmeister ausboxt, wer aus der Drogen-Fett-und Psychohölle herauskommt und dann ganz großes leistet und fast alle Experten überrascht, der ist ein Krieger, der darf das Maul aufreissen.
Wilder müsste ersteinmal beweisen, dass er es noch verdient hat, um Titel zu boxen.
Worauf soll denn Wilders Großmaul fußen?
Wilder ist kein Krieger, weil in seinen Augen Angst zu sehen war, nachdem Fury erstmals den Jab durchbrachte. Krieger haben keine Angst.
Fury sollte vorher AJ boxen und dann zurücktreten. Dann gucken alle doof aus der Wäsche.
Charlie Zelenoff wäre übrigens auch ein guter Aufbaugegner für Wilder nach diesem Desaster.Mich erinnert das Video irgendwie an Charlie Zelenoff.
Letztendlich ist dafür ja der Ringrichter da, um abzubrechen. Da kann die Wilder-Ecke nichts machen.
Es ist aber albern.
Wilder ist kein besonderer Boxer abgesehen von seinem Punch, er hat ,wenn man ehrlich ist, oft durch Lucky-Punch gewonnen und wurde von vielen, die ebenfalls nichts besonderes sind, ausgeboxt.
Der erste Niederschlag gegen Fury gelang ihm auch erst in der neunten, es war für Wilder also auch schon im Hinkampf knapp.
Welchen Weltklassemann hat Wilder denn wirklich boxerisch besiegt? Niemanden.
Axel Schulz ist gegen Klitschko damals bis in die achte Runde gekommen, obwohl er damals schon "über´n Berg" war. Wie lächerlich wäre es, wenn Axel sich danach hingestellt hätte und gesagt hätte "ich bin ein Krieger, ich will den Rückkampf".
Nein, Wilder ist kein Krieger, er ist ein Sprücheklopfer!
Tyson Fury ist ein Krieger, der zwar auch Sprüche klopft, aber wer ungeschlagen ist und gestandene Weltmeister ausboxt, wer aus der Drogen-Fett-und Psychohölle herauskommt und dann ganz großes leistet und fast alle Experten überrascht, der ist ein Krieger, der darf das Maul aufreissen.
Wilder müsste ersteinmal beweisen, dass er es noch verdient hat, um Titel zu boxen.
Worauf soll denn Wilders Großmaul fußen?
Wilder ist kein Krieger, weil in seinen Augen Angst zu sehen war, nachdem Fury erstmals den Jab durchbrachte. Krieger haben keine Angst.
Natürlich kann Wilder im Rückkampf mit einer besseren Taktik antreten. Dafür braucht er in erster Linie keine neuartigen Offensivaktionen, getroffen hat er ja. Er braucht eine vernünftige Defense gegen lange Aktionen eines grösseren Gegners aus der Vorwärtsbewegung. Das ist keine Rocketscience, das kann man lernen, auch noch mit 34. Allerdings muss man das auch tun, und zwar nicht nur 3 Wochen vor dem Kampf sondern ab jetzt in jedem Training.
Den hat er ja schon besiegtCharlie Zelenoff wäre übrigens auch ein guter Aufbaugegner für Wilder nach diesem Desaster.
Kampfabbruch, weil Zelenoff plötzlich in der Umkleide verschwand.Den hat er ja schon besiegt
Ein 34jähriger ist kein 84jähriger. Natürlich kann der noch lernen, besonders wenn es einfache Dinge sind. Sein Abstand ist falsch, und er muss die Arme an die richtige Stelle heben wenn ne 1-2 kommt, und nicht den Rahman geben und die Arme nach vorne strecken. Das ist keine Rocket Science und auch kein Peek-a-boo oder ein toller Meidstil.
Klar ist, dass er damit nur im Kampf bleibt bis zum Ende, und nicht plötzlich die Runden dominiert. Das gibt ihm aber die Zeit, ein paar mehr dieser Granaten unterzubringen, und eventuell über die Niederschläge den Kampf zu gewinnen. So wie im 2. Kampf hat er keine Chance.
Der Kampf scheint ihm echt nicht gut getan zu haben, vllt kam der Abbruch wirklich zu spät.
Deine Antwort ergibt keinen Sinn, denn ich habe nur geschrieben, dass der Ringrichter auch abbrechen kann, wenn er Wilders Gesundheit gefährdet sieht und die Ecke nicht das Handtuch wirft.Doch man kann das Handtuch schmeißen.
Chancen hat jeder Gegner, der nicht absoluter Bum ist, aber einfach nur eine Chance haben, rechtfertigt keinen dritten Versuch.Wilder wird mir hier zu chancenlos geredet.
Dass Fury einen "Super Tag" hatte, ist Spekulation. Vielleicht hatte er einen mäßigen Tag und wird nächstes Mal einen Super Tag haben. Vielleicht wird Wilder nächstes Mal einen schlechten Tag haben, alles Spekulation.Fury hat einen super Tag erwischt und Wilder war von der Taktik völlig überrumpelt. Fury sah schon gegen viel schwächere Gegner holprig aus und im nächsten Kampf kann er nichts mehr gewinnen. Da wird das mit der Motivation auch nicht einfach.
Ein richtiger Mann muss auch wissen, wann er verloren hat.Ist aber auch eine blöde Situation für Wilder. Klar wäre ein Aufbaukampf für das Selbstbewusstsein besser. Aber jetzt Schiss zu zeugen, verzeiht ihm sein Publikum und sein Image nicht. Da war das deutsche Publikum bei Wladimir einfach verständnisvoller. Das Glück (wobei er für sein Image selbst die Schuld trägt) hat Wilder nicht.
Ja, er kann ja die Defense bei Wladimir lernen. Dann wird der nächste Kampf ein Gewürge mit ganz wenigen Aktionen, wo Fury dann wieder gewinnt und alle sagen, dass Wilder zu wenig gemacht hat.Natürlich kann Wilder im Rückkampf mit einer besseren Taktik antreten. Dafür braucht er in erster Linie keine neuartigen Offensivaktionen, getroffen hat er ja. Er braucht eine vernünftige Defense gegen lange Aktionen eines grösseren Gegners aus der Vorwärtsbewegung. Das ist keine Rocketscience, das kann man lernen, auch noch mit 34. Allerdings muss man das auch tun, und zwar nicht nur 3 Wochen vor dem Kampf sondern ab jetzt in jedem Training.
Dann hat Wilder eben gegen einen Fettsack verlorenUnd ja, Fury hat viel Haut, aber er hat immer noch einen relativ hohen KFA.
Fury hat da nie direkt vor ihm gestanden, sondern war immer in Bewegung, das darf man nicht vergessen. Wladimir war ständig damit beschäftigt, Furys Kopf neu anzuvisieren, aber dann war die Position nicht mehr aktuell.Der Unterschied ist, Wladimir hat nicht mal geschlagen wenn Fury direkt vor ihm stand, 11 verf*ckte Runden lang. Stattdessen immer nur dessen Kopf gegriffen und ihn an die Seile geschoben, um ihn zu "ermüden". Ok, der 2. Unterschied ist, Klitschko war fast 40 und nicht 34.