Naja, Wladimir hat dafür aber 12 Runden relativ gut überstanden.Das war zwar oft der Fall, aber ab und zu ist auch Fury mal stehengeblieben. Sonst hätte Wladimir sich ja nicht den Kopf greifen können. Ich bin wahnsinnig geworden von dieser Ringerei, kann man jetzt ja wieder nachlesen.
Sicher?Es hat der gewonnen der wortwörtlich 1 bis 2 Hande mehr im Ziel hatte.
SEEHR GERN!Bleib mal auf den Boden der Tatsachen.
Fury hat kaum geschlagen? Er hat 371 Mal zugeschlagen, davon 86 Treffer und davon waren 48 Power-Punches.Nur das TF nur rumgezappelt hat und selber kaum geschlagen hat. Man kann es mit der Legendenbildung auch
Ich bezweifle dass er das mit 34 noch kann, dazu ist er als Boxer schon viel zu ausgefertigt, er kann jetzt nicht plötzlich mit einer Abraham Doppeldeckung daher kommen, das würde seinen ganzen völlig ausgeformten Stil durcheinander bringen, und ihn offensiv entschärfen. Vielleicht kann er noch ein wenig an der Kondition und der Konzentration feilen. Chancenlos ist er auch im zweiten Kampf nicht, ist aber Fury in der Verfassung des ersten Kampfes, denke ich wird er Wilder wieder den Zahn ziehen, ihn zermürben, und wieder vorzeitig gewinnen.
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ortiz ist kleiner als wilder, darum ging das. Gegen fury muss er entweder so Boxen wie zuletzt, oder schnell rein und raus. Und dafür ist er auf den Beinen zu langsam.Das wäre wahrscheinlich. Allerdings schien Wilder von Anfang an überrumpelt gewesen zu sein von Fury's Vorwärtsgang. Für mich war Wilder falsch eingestellt, so als wenn er davon ausging, dass Fury kämpft wie im ersten Aufeinandertreffen. Wilder wirkte überfordert mit der Tatsache, dass Fury immer das Heft in der Hand behielt und ständig im Vorwärtsgang war. Gegen Ortiz war im zweiten Kampf ja ein klarer Gameplan erkennbar. Wilder blieb absolut diszipliniert defensiv und wartete geduldig rundenlang auf die Lücke. Diesmal keilte Wilder ja gleich munter mit und zog dann ab Runde 3 den Kürzeren. Da war nichts mit entziehen und hinten raus gehen. Ich denke man hat im "Team Wilder" nicht damit gerechnet, dass Fury seinen Worten ("2. Runde") Taten folgen lassen würde. - Dann wäre es auch ein Versagen des gesamten Trainerstabs um Wilder.
ortiz ist kleiner als wilder, darum ging das. Gegen fury muss er entweder so Boxen wie zuletzt, oder schnell rein und raus. Und dafür ist er auf den Beinen zu langsam.
Er kann nur durch Lucky punch gewinnen.
Wladi hat die Runden dank seiner guten Deckung überstanden ?, Nur das TF nur rumgezappelt hat und selber kaum geschlagen hat. Man kann es mit der Legendenbildung auch übertreiben.
Wie kann man diese beiden Kämpfe miteinander vergleichen.
Es hat der gewonnen der wortwörtlich 1 bis 2 Hande mehr im Ziel hatte.
Das war damals ein ekliges Gewürge ,Da hat TF erheblich zugelegt gegen Wilder.
Nur nochmal damals war TF nicht auf KO aus.oder seine Zappeltechnik gab es her.
Bleib mal auf den Boden der Tatsachen.
...bei 0.40min marco huck
Like oder nicht Like ist hier die AntwortSicher?
SEEHR GERN!
Klitschko landed: 52
Fury landed : 86
Macht 34 Treffer mehr und nicht 1 bis 2 Hände, wie von dir behauptet.
Soviel zum Thema Boden der Tatsaschen
Wladi kam mir wie eine Biene vor, die auf einer Blume landen will, aber die Blume zappelt und die Biene summt hinterher.
Ich bin wahnsinnig geworden von dieser Ringerei, kann man jetzt ja wieder nachlesen.
Das wäre wahrscheinlich. Allerdings schien Wilder von Anfang an überrumpelt gewesen zu sein von Fury's Vorwärtsgang. Für mich war Wilder falsch eingestellt, so als wenn er davon ausging, dass Fury kämpft wie im ersten Aufeinandertreffen. Wilder wirkte überfordert mit der Tatsache, dass Fury immer das Heft in der Hand behielt und ständig im Vorwärtsgang war. Gegen Ortiz war im zweiten Kampf ja ein klarer Gameplan erkennbar. Wilder blieb absolut diszipliniert defensiv und wartete geduldig rundenlang auf die Lücke. Diesmal keilte Wilder ja gleich munter mit und zog dann ab Runde 3 den Kürzeren. Da war nichts mit entziehen und hinten raus gehen. Ich denke man hat im "Team Wilder" nicht damit gerechnet, dass Fury seinen Worten ("2. Runde") Taten folgen lassen würde. - Dann wäre es auch ein Versagen des gesamten Trainerstabs um Wilder.
Sehr gut geschrieben, passt.Man darf aber auch nicht übertreiben und es so darstellen, als wenn Tyson Fury am Wochenende den Blueprint geliefert hat um Wilder zu schlagen. Dass man Wilder ausboxen und nach Punkten gewinnen kann, wusste doch wirklich jeder auch schon vorher. Nur in der Realität sind alle seine Gegner gegen ihn zu Boden oder K.O. gegangen und das ist beeindruckend. Alleine wie er Fury in der 12 weggeklatscht hat war sensationell.
Diese sensationelle K.O. Bilanz ist jedoch gleichzeitig ein "Fluch" für Wilder, weil warum sollte er seine Boxtechnik ändern, wenn er wirklich alle damit letztlich wegklatscht?
Kein Trainer ändert die Taktik seines Schützlings mit der er unbesiegt immer gewonnen hat. Vor dem Fury Kampf haben Sie jedoch reagiert und ordentlich Muskelmasse draufgepackt, weil Sie wussten, dass Deontay nach Punkten alt aussieht und Fury ausknocken muss/will.
Dass Fury mit soviel Dampf in den Fäusten und so aggressiv boxt konnten Sie nicht wissen bzw. haben seine Aussagen für Dampfplauderei gehalten wie fast alle anderen Boxexperten auch.
Letztendlich ist Deontay ein wenig diese "Muhammad Ali" Sache zu Kopf gestiegen, im Vorfeld faselte er ständig von Muhammad Ali und das er seine Anzahl an Titelverteidigungen erreichen will usw. Auch das Intro mit Black History Month war wohl mit dem Ziel versehen, ihn wie Ali als historische Figur zu platzieren. Das Kostüm war erste Sahne, ich empfehle jedoch für weitere Auftritte eher ein Kevlar Hemd, das ist leichter.
Dass er nun entgegen aller Empfehlungen das Rematch sucht ist in seiner Selbstwahrnehmung und den Selbstansprüchen nur konsequent, da auch Ali Kämpfe angenommen hat, bei denen ihm kaum einer Chancen eingeräumt hatte (Foreman hatte 40:0 und 37 K.O. und zuvor Frazier und Norton weggeklatscht, die beide bereits Ali besiegt hatten).
Fury Wilder III ist also Wilders große Chance, seine Legacy extrem aufzuwerten, ich hab auf jeden Fall mega Bock auf den Kampf und der Kampfausgang ist keinesfalls vorher gewiss. Zudem ist Furys Bilanz in Titelverteidigungen ziemlich mau, ganze 0 Siege in Titelverteidigungen hat er vorzuweisen .
Naja, wer hat vorher schon geglaubt, dass Fury seinen Ankündigungen tatsächlich Taten folgen lassen würde? Vermutlich hat man auch in Wilders Lager gedacht, dass Fury niemals auf den K.O. gehen würde, und das von Runde 1 an. So wurde Wilder dann quasi überrannt und völlig auseinandergenommen, auch weil niemand in seiner Ecke ihn auf so eine gegnerische Taktik auch nur ansatzweise vorbereitet hatte. Diese Planlosigkeit führte dann dazu, dass Wilder nur noch durch den Ring geprügelt wurde.Das wäre wahrscheinlich. Allerdings schien Wilder von Anfang an überrumpelt gewesen zu sein von Fury's Vorwärtsgang. Für mich war Wilder falsch eingestellt, so als wenn er davon ausging, dass Fury kämpft wie im ersten Aufeinandertreffen. Wilder wirkte überfordert mit der Tatsache, dass Fury immer das Heft in der Hand behielt und ständig im Vorwärtsgang war. Gegen Ortiz war im zweiten Kampf ja ein klarer Gameplan erkennbar. Wilder blieb absolut diszipliniert defensiv und wartete geduldig rundenlang auf die Lücke. Diesmal keilte Wilder ja gleich munter mit und zog dann ab Runde 3 den Kürzeren. Da war nichts mit entziehen und hinten raus gehen. Ich denke man hat im "Team Wilder" nicht damit gerechnet, dass Fury seinen Worten ("2. Runde") Taten folgen lassen würde. - Dann wäre es auch ein Versagen des gesamten Trainerstabs um Wilder.
Die Frage ist halt, kann Wilder sich auf den gameplan von Fury einstellen? Kann Wilder dann besser aussehen bzw. sich umstellen? Eddie Hearn sagt ganz klar nein, weil ihm dazu einfach die skills fehlen würden.... Damit könnte er richtig liegen.
Ich denke, er kriegt nur eine Umstellung zulasten seiner eigenen Offensive hin. Dann geht er am Ende wahrscheinlich diesmal nicht KO, verliert aber deutlich nach Punkten.....