O-Scoring: Luis Ortiz vs. Charles Martin (inkl. Undercard und Nachbesprechung) | PBC-PPV


TheYank

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Hab den Kampf nachgeholt. Ortiz ist Past Prime, aber nicht komplett über den Berg. Er sollte nun paar money fights machen und dann in Rente gehen.
Hrgovic ist für mich eine große Enttäuschung. Hat sich kaum weiter entwickelt, obwohl es dringend nötig hat und boxt immer noch Boxer aus der dritten und vierte Reihe. Das wird nix mit Vitali Klitschko 2.0
Denke das war jetzt nicht ausschließlich das Alter. Bissl ringrost wird auch dabei gewesen sein.

Geh jetzt schwer von nem Duell mit ruiz aus
 

MGM-GRAND

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Für mich irgendwie schwer nachvollziehbar, dass sich Parker das entgehen lässt. Wäre für Parker eine sehr machbare Möglichkeit gewesen um an einen WM Kampf zu kommen.
Sehe ich auch so. Was will er denn sonst machen ? WBO Schiene ? Da steht wohl Eliminator gegen Joyce an. Joyce ist meiner Meinung nach schwerer zu boxen als Hrgovic. Dazu war die WBO jetzt erst dran durch den Usyk Kampf. Sprich erstmal kommt dann WBA wohl dann IBF und dann erst wieder die WBO....
Falls es zu ner Vereinigung mit der WBC kommt, dauert es im Zweifelsfall nochmal länger.
 

timeout4u

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Bin jetzt kein Experte in Sachen Boxvertragsrecht/Boxvertragsverhandlungen, aber Ich denke, dass möglichen Gegnern von Hrgovic vielleicht auch der geplante Kampftermin im April zu früh kommt aus diversen Gründen wie Corona, Zeitdruck, Börse, Regeneration usw. Zumal ist Hrgovic wirklich ein unangenehmer Gegner und es besteht für Ortiz, Parker & Co. erhöhtes Risiko gegen Hrgovic zu verlieren. Natürlich mögen manche das bestreiten aufgrund seines sog.Hypepotentials im Profirekord, aber Hrgovic ist sportlich schon ein harter Brocken. Denn will man nur kämpfen, wenn man muss oder wenn die Börse entsprechend hoch ist. Die reine Aussicht auf einen WM-Kampf mag vielleicht sportlich erstrebenswert sein, trotzdem spielt im Berufsboxen neben gutem Kampfrekord/Ranglistenkämpfen, um den Wert zu steigern, vor allem Geld die gewichtigere Rolle.
 

JabAndGrab

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Kabayel soll doch Huck boxen. Oder ist der Kampf off?

Seit vier Monaten gibt es diesbezüglich kein Update. Würde mich wundern, wenn sich da noch was bewegt. Kabayel sollte - wenn es dann tatsächlich stimmt - die Option IBF Eliminator wählen. Selbst in dem Kampf würde er wohl mehr verdienen als gegen Huck und auch die Upside ist größer: Auch wenn er verliert, sich dabei aber gut verkauft, steigt sein Marktwert. Gelingt ihm die Überraschung (und so unglaublich groß wäre diese auch nicht, schließlich hat Hrgovic als Profi noch keinen Mann seiner Qualität vor der Nase gehabt), ist ihm ein Millionen-Payday quasi sicher (wir wissen ja, wie streng die IBF mit ihren Pflichtverteidigungen ist).
 

Lord Krachah

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Noch mal der aktuelle Stand bei der IBF:

2. Martin (hat sich erledigt und wird durch Ortiz ersetzt, der abgesagt hat).
3. Hrgovic
4. Parker (hat abgesagt)
5. Joshua (boxt eh schon um die Titel)
6. Yoka
7. Joyce
8. Kabayel
9. Gassiev

Dann kriegt jetzt Yoka als Nächstes seine Chance. Wird er das machen? Bin ich sehr skeptisch. Will er überhaupt jetzt schon um die WM boxen oder nicht eher noch ein bisschen warten?

Joyce ist die 1 bei der WBO. Wie @MGM-GRAND schon geschrieben hat, dürften die aber im Herausforderer-Karussel nicht vor Mitte 2023 dran kommen. Bei der IBF gebe es wohl ne Chance Ende des Jahres (nach Rematch und vielleicht sogar Vereinigung). Und Joyce ist alt. Keine Ahnung, bei Parker hätte ich auch eher damit gerechnet, dass er es macht. Wenn der absagt, ist ja vielleicht schon ein Eliminator mit Joyce in trockenen Tüchern.

Kabayel wäre jedenfalls bescheuert, wenn er nein sagt. Falls doch, wird Gassiev sicherlich ja sagen.

Hoffentlich geht die IBF jetzt konsequent Woche für Woche die Rangliste runter, damit sich da endlich etwas bewegt.
 

Rocco

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Am 2. September wurde Huck gegen Kabayel gelauncht. Ich glaube nicht dass da noch was kommt, wenn die sich nicht nicht einig sind. Keine Ahnung, wie man die Chance absagen kann. So leicht wie früher wird's nicht mehr, an einen WM-Fight zu kommen.
 

JabAndGrab

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So leicht wie früher wird's nicht mehr, an einen WM-Fight zu kommen.

Wenn ich mich daran zurückerinnere, wer in den 2000er- und 2010er Jahren alles Pflichtherausforderer wurde oder gleich mehrere WM-Kämpfe geschenkt bekam (*hust* Pianeta *hust*), sollten wir zumindest etwas glücklicher auf die derzeitige Lage blicken.

@Lord Krachah

Joyce hatte erst im Dezember verkündet, dass er verletzt sei und für eine Zeit ausfällt. April dürfte für ihn zu früh kommen. Selbiges gilt für Gassiev, der sich im Dezember den Arm gebrochen hat und deshalb seinen geplanten Kampf gegen Rudenko am 25.12 absagen musste. Kabayel dürfte demnach tatsächlich die naheliegende Option sein.
 

Lord Krachah

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Bin jetzt kein Experte in Sachen Boxvertragsrecht/Boxvertragsverhandlungen, aber Ich denke, dass möglichen Gegnern von Hrgovic vielleicht auch der geplante Kampftermin im April zu früh kommt aus diversen Gründen wie Corona, Zeitdruck, Börse, Regeneration usw. Zumal ist Hrgovic wirklich ein unangenehmer Gegner und es besteht für Ortiz, Parker & Co. erhöhtes Risiko gegen Hrgovic zu verlieren. Natürlich mögen manche das bestreiten aufgrund seines sog.Hypepotentials im Profirekord, aber Hrgovic ist sportlich schon ein harter Brocken. Denn will man nur kämpfen, wenn man muss oder wenn die Börse entsprechend hoch ist. Die reine Aussicht auf einen WM-Kampf mag vielleicht sportlich erstrebenswert sein, trotzdem spielt im Berufsboxen neben gutem Kampfrekord/Ranglistenkämpfen, um den Wert zu steigern, vor allem Geld die gewichtigere Rolle.

Ist ja alles richtig, deswegen war ich mir ja auch sicher, dass Ortiz den Eliminator nicht mitnimmt. Weil der eben eine größere Geldoption mit Ruiz hat und auch nicht ewig auf einen WM-Kampf waren kann.

Aber bei Parker ist es ja derzeit schon so, dass der WM-Kampf eben auch am meisten Geld gibt. Ich weiß nicht, ob es da nicht klüger ist, kurzfristig auf Geld zu verzichten. Hunters Rückzieher erscheint mir unter dem Gesichtspunkt rückblickend z.B. nicht unbedingt clever.

Wenn Parker jetzt mit Joyce z.B. Mitte des Jahres für einen Eliminator deutlich mehr bekommen dürfte und gleichzeitig die gleiche Chance hat, beim WM-Kampf nochmal deutlich mehr zu verdienen, macht die Absage Sinn. Ansonsten bin ich mir da nicht so sicher. Letztlich lag doch das Rematch gegen Chisora auch hauptsächlich daran, dass Hearn nicht wusste, was er mit Parker anfangen soll. Hat sich da jetzt was verändert? Welche machbaren Optionen gibt es denn für ihn? Ich hab da keine großen Ideen.

Klar, kommt der Kampftermin früh. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die IBF bei einer Verschiebung auf Mai oder so groß aufmucken würde. Das wurde ja gar nicht erst versucht. Den Grund halte ich von außen betrachtet daher für eher unwahrscheinlich.
 

timeout4u

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Die Schachzüge hinter den Kulissen kann man von aussen ohne Hintergrundwissen der Beteiligten schwerlich beurteilen, denke ich. Verträge, Beteiligungen, Werbepartner, pers. Ziele usw. spielen eine Rolle und die meisten Manager, Promoter ua. werden schon entsprechend finanziell kalkulieren, wann und ob sich ein Kampf in diesen Sphären lohnt bzw. auszahlt, denke ich.
Parker kann sich schon eine Verschnaufpause gönnen und etwas auf Zeit pokern, würde ich sagen, nach zuletzt 3 Kämpfen im Jahr. Sein letzter Kampf brachte ihm zudem ein gutes Standing und mit diesem Rekord bleibt er sicher irgendwie im Geld-oder Titelrennen langfristig. So nötig hat er den Hrgovic nicht aktuell, meiner Meinung nach. Rein sportlich würde ich an Parkers Stelle ohnehin eher Joyce als Gegner bevorzugen als Hrgovic neben dem ganzen Risiko-Nutzen-Prinzip.
Wie gesagt, ich denke WM und WM-Chancen sind für viele Profiboxer zwar gute Aussichten, aber oft mit Risiko behaftet und man kann sich davon allein nichts kaufen. Zumindest nicht so, dass man dafür kurzfristig aufs Geld verzichten würde.
Nichts desto trotz: jeder Zug kann schief gehen oder sich erst nach einem Kampf als richtig oder vielleicht falsch herausstellen, sieht man ja an dem erwähnten Hunter.
 

Sakaro

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Parker vs. Hrgovic macht meiner Meinung nach nur sportlich Sinn, aber wenn man berücksichtig, dass Sport auch Entertainment ist, ist der Kampf ziemlich witzlos. Beide haben keine große Fangemeinde. Die beiden sind gute Boxer, aber sie leben von ihren Siegen. Für Parker wäre eine Niederlage gegen Hrgovic ein herber Rückschlag, weil er gegen ein Prospect verlieren würde und dann keine Fans hat, die weiterhin viel Geld für einen großen Kampf ausgeben würde. Bei Hrgovic ist es doch genauso. Gegen Parker zu verlieren, ist nicht so unwahrscheinlich und dann gibt es auch erstmal keinen großen Kampf. So Leute wie Chisora ziehen halt, weil sie sich ihre Fangemeinde aufgebaut haben, aber ein B-Kampf zweier guter Boxer mit wenig Fans ist ziemlich unglücklich.
-
Boxer, die Kämpfe und Geld brauchen und sich auch vermarkten lassen, gibt es doch genug:
Hughie Fury, Andy Ruiz, Otto Wallin, Charles Martin, Robert Helenius, Carlos Takam,
Das sind alles Boxer aus der Boxrec 25.
In Großbritannien würden wahrscheinlich auch so Leute wie Babic oder David Allen gegen Hrgovic oder Parker mehr einbringen, als wenn man letztere gegeneinander antreten ließe.
 

Deontay

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Parker vs. Hrgovic macht meiner Meinung nach nur sportlich Sinn, aber wenn man berücksichtig, dass Sport auch Entertainment ist, ist der Kampf ziemlich witzlos. Beide haben keine große Fangemeinde. Die beiden sind gute Boxer, aber sie leben von ihren Siegen. Für Parker wäre eine Niederlage gegen Hrgovic ein herber Rückschlag, weil er gegen ein Prospect verlieren würde und dann keine Fans hat, die weiterhin viel Geld für einen großen Kampf ausgeben würde. Bei Hrgovic ist es doch genauso. Gegen Parker zu verlieren, ist nicht so unwahrscheinlich und dann gibt es auch erstmal keinen großen Kampf. So Leute wie Chisora ziehen halt, weil sie sich ihre Fangemeinde aufgebaut haben, aber ein B-Kampf zweier guter Boxer mit wenig Fans ist ziemlich unglücklich.
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Das sind alles Boxer aus der Boxrec 25.
In Großbritannien würden wahrscheinlich auch so Leute wie Babic oder David Allen gegen Hrgovic oder Parker mehr einbringen, als wenn man letztere gegeneinander antreten ließe.

Hier geht es aber nicht um Entertainment... sondern um die Pflichtherausforderung. Da sollten eben solche Kritierien wie Fanbase, Einschaltquoten, und Entertainment nicht zwingend der primäre Faktor sein. Wenn sich ein Boxer wie Parker sagt, dass er auf die Börsen achten möchte und diese gegebenenfalls über einen wm-shot stellen würde, dann ist das seine Entscheidung. Er hat ja auch starke Promoter im Rücken, da könnte sich ein shot auch anderweitig ergeben.
In erster Linie würde ein wm-shot große Aufmerksamkeit generieren und auch Börse. Jeder Boxer möchte sich doch hocharbeiten um eines Tages die Chance zu haben um die WM zu boxen? Folglich erwarte ich, dass Yoka sich auch Hrgovic stellen wird.
 

Sakaro

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Hier geht es aber nicht um Entertainment... sondern um die Pflichtherausforderung. Da sollten eben solche Kritierien wie Fanbase, Einschaltquoten, und Entertainment nicht zwingend der primäre Faktor sein. Wenn sich ein Boxer wie Parker sagt, dass er auf die Börsen achten möchte und diese gegebenenfalls über einen wm-shot stellen würde, dann ist das seine Entscheidung. Er hat ja auch starke Promoter im Rücken, da könnte sich ein shot auch anderweitig ergeben.
In erster Linie würde ein wm-shot große Aufmerksamkeit generieren und auch Börse. Jeder Boxer möchte sich doch hocharbeiten um eines Tages die Chance zu haben um die WM zu boxen? Folglich erwarte ich, dass Yoka sich auch Hrgovic stellen wird.

Hocharbeiten ist im Boxen eben nicht so klar definiert wie in anderen Sportarten und als mäßig beliebter Boxer tut da eine Niederlage in einem mittelgroßen Kampf schon weh.
 

Lord Krachah

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Parker vs. Hrgovic macht meiner Meinung nach nur sportlich Sinn, aber wenn man berücksichtig, dass Sport auch Entertainment ist, ist der Kampf ziemlich witzlos. Beide haben keine große Fangemeinde. Die beiden sind gute Boxer, aber sie leben von ihren Siegen. Für Parker wäre eine Niederlage gegen Hrgovic ein herber Rückschlag, weil er gegen ein Prospect verlieren würde und dann keine Fans hat, die weiterhin viel Geld für einen großen Kampf ausgeben würde. Bei Hrgovic ist es doch genauso. Gegen Parker zu verlieren, ist nicht so unwahrscheinlich und dann gibt es auch erstmal keinen großen Kampf. So Leute wie Chisora ziehen halt, weil sie sich ihre Fangemeinde aufgebaut haben, aber ein B-Kampf zweier guter Boxer mit wenig Fans ist ziemlich unglücklich.
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Boxer, die Kämpfe und Geld brauchen und sich auch vermarkten lassen, gibt es doch genug:
Hughie Fury, Andy Ruiz, Otto Wallin, Charles Martin, Robert Helenius, Carlos Takam,
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Das sehe ich wirklich anders. Parker vs. Hrgovic macht finanziell Sinn, weil der Sieger sicher um den WM-Titel boxt. Selbst, wenn man gegen Hughie Fury vielleicht etwas mehr Geld machen könnte, kommt man damit nicht näher an die wirklich großen Töpfe. Und das ist ja das Ziel. Sportlichen Ehrgeiz lass ich mal völlig außen vor. Anders wäre es, wenn man ne andere gute Option hat, wirklich viel Geld zu verdienen. So sieht es z.B. bei Ortiz aus, der gegen Ruiz boxen kann. Bei Parker sehe ich eine solche Option nicht (Ruiz, Wilder sind PBC, die boxen nie im Leben gegen Parker). Ausnahme natürlich ein WBO Eliminator gegen Joyce. Mag ja auch sein, dass ich mich irre, aber auf den ersten oder zweiten Blick bin ich mir da nicht so sicher, ob diese Entscheidung so clever war.
 

Schlonski

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Man darf bei den ganzen Eliminator-Kämpfen nicht vergessen, dass ein Titel eher früher als später vakant wird und nachfolgende Boxer erstmal über Titel definiert werden. Spätestens 2023 nachdem Usyk-Joshua 2 und Fury gegen den Sieger der beiden durch ist, dürften ein oder zwei Titel wieder vakant sein, weil es irgendeine weitere Trilogie (Usyk-Fury o.ä) gibt, bevor der Sieger dieser Kämpfe einen Parker oder Hrgovic boxt. Da schlägt dann eben die Stunde der jetzigen zweiten Reihe, die sich nun sortieren wird. Eine wichtige Phase im Schwergewicht derzeit, die sich so nicht ganz offen zeigt.

Hrgovic ist da mit dem Management ein Kandidat für einen Beltholder, genauso wie Parker. Wenn die beiden jetzt einen Crossroad-Kampf machen, warum nicht. Ich finde es auch mal ok, dass die britische Schiene, die nach den Klitschkos übernommen hat, wieder durchbrochen wird. Fury boxt leider ziemlich selten, Joshua ist nicht der große Boxer den man aus ihm machen will und die britische 2. Reihe mit Whyte und Chisora ist zwar solide und unterhaltsam, aber auch nicht mehr.

Ortiz hat da nix mehr zu suchen und er weiß dass er gegen die Europäer in den Startlöchern oder Parker da nur verlieren darf, und daher ist seine Ablehnung absolut nachvollziehbar.
 
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