sabatai schrieb:P4P Rankings sind ohnehin nur eine nette Spielerei bzw. Zeitvertreib der Boxfans. Ricky Hatton oder Manny Pacquiao sind boxerisch sicher nicht besser als Oktay Urkal, dennoch würde man letzteren nie vor jenen platzieren. Es gibt unzählige weitere Faktoren die über Sieg und Niederlage entscheiden, jedoch in P4P Rankings kaum ins Gewicht fallen bzw. berücksichtigt werden.
Am Ende einer langen Karriere bleiben die großen Kämpfe hängen, die einen nicht in Vergessenheit geraten lassen.
Natuerlich sind P4P Ranglisten spielerei - da hast Du vollkommen recht. :thumb:
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Trotzdem muss auch richtig spielen
P4P wird doch gepielt um einzuschaetzen welcher
Boxer GEWICHTS-UNAbHAENIG der beste ist.
Ein HW hat es da sehr schwer rein zu kommen, da er hofft seinen Kampf auf seine Schlaghaerte aufbaut und nicht auf Technik, Eleganz oder taktikische Faehigkeiten.
Ali waere ein P4P Champ gewesen - der war mit seinen Faehigkeiten ein ueberflieger.
Ein Foreman oder Tyson waren keine P4P - das waren Champs der Koenigsklasse jrdoch nicht P4P denn das ist weas anderes.
Um P4P Kandiat zu sein sollte ein Boxer meiner nach extremes Koennen mitbringen -
Besondere faehigkeiten in jeglicher Hinsicht - einfach ein All-rounder.
- Technisch sauber boxen
- Punch hart genug
- Beweglichkeit + Meidbewegungen sollten nicht weniger als "just excelent" sein - (Beipsiel Roy Jones, Prince Naseem Hammed)
- Schnelligkeit
- boxerisches Verstaendnis und taktisches verhalten
( er viel mir spontan die taktische Leistung von Ali gegen Foreman ein - als ein BEISPIEL fuer taktisches SUPER_Premium boxen - aber vielleicht habt ihr ja mehr Beispiele )
So ein p4P sollte nmeiner Vorstellung so wie ein M. Jordan des Basketballs sein.