O-Scoring: Tyson Fury vs. Francis Ngannou (inkl. Undercard und Nachbesprechung) | DAZN und YouTube PPV


timeout4u

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Wenn aber jemand physisch in bestimmten Bereichen gesegnet und gleichzeitig nicht untalentiert ist hat derjenige bessere Voraussetzungen mit Gegnern zu konkurrieren, die den Sport schon deutlich länger betreiben oder technisch stärker sind als in anderen Sportarten, gerade im HW. Das lässt sich mMn auch nicht leugnen.

Verstehe den Ansatz durchaus und er ist zum Teil berechtigt, dennoch etwas zu kurz gedacht, weil neben den genannten Voraussetzungen gleichzeitig immer Dinge wie Ausdauer, Beweglichkeit, Reaktion, Koordination, Wahrnehmung, Erfahrung, Differenzierung, Widerstandsfähigkeit, Orientierung, Taktik, Regeln uvm. eine Rolle spielen. Und klar: hat man vieles davon auch in anderen Sportarten mit unterschiedlichen Ausprägungen, keine Frage.
Es wird aber niemand bestreiten können, dass im Boxen all diese Dinge gefordert und mindestens genauso anspruchsvoll sind wie in anderen Sportarten. Erschwerend kommt beim Boxen hinzu, dass der Gegner im Wettkampf dir sozusagen nach Leib und Leben trachtet, was wiederum die o.g. Voraussetzungen beeinflusst und weitere neue Anforderunen an das Boxen stellt und es logischerweise allein mit diesem Faktor komplexer macht als viele andere Sportarten.
Von dem her sollte es erlaubt und rein sachlich nachvollziehbar sein, dass Boxen eine anspruchsvolle und mehr als komplexe Sportart ist, was nichts mit Überheblichkeit zu tun hat, sondern auch mit sportwissenschaftlichen Fakten belegt werden kann.
da es aus der Boxcommunity - womit nicht dieses Forum gemeint ist - teilweise schon ziemlich überhebliche Ansichten bzgl der eigenen Sportart gibt
Kommt meiner Meinung aber von daher, dass Boxen als Sportart oft gerne zuerst von anderen billig und ohne viel Kenntnis abgewertet, reduziert und heruntergemacht wird, wie es eben hier von einigen Usern, damit meine ich natürlich nicht dich, der Fall war/ist.
Ich persönlich finde ohnehin solche Vergleiche über Sportarten/Sportler praxisfremd, respektslos und ehrlich gesagt, schwachsinnig. Jede Sportart hat ihre Ansprüche, erfordert zig unterschiedliche Leistungen/Eigenschaften/Voraussetzungen, was ich bei jedem Sport anerkenne, aber scheinbar können das viele leider nicht, aus welchen Gründen auch immer. :crazy:
 

Easy

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Die Diskussion über MMA und Boxen können dann gern im Trash weitergeführt werden. Die Art und Weise wie manch einer hier "diskutiert" ist eh eher dafür geeignet.

Bitte zurück zum Thema!
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Viele Runden waren halt auch sehr eng, weil beide nichts gemacht haben. Das war schwer zu Werten. Der Extrapunkt des Niederschlags sorgt halt dafür, dass Ngannou ein Argument mehr hat, das in einem so knappen Kampf den Ausschlag geben kann.
 

brownbomber

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Verstehe den Ansatz durchaus und er ist zum Teil berechtigt, dennoch etwas zu kurz gedacht, weil neben den genannten Voraussetzungen gleichzeitig immer Dinge wie Ausdauer, Beweglichkeit, Reaktion, Koordination, Wahrnehmung, Erfahrung, Differenzierung, Widerstandsfähigkeit, Orientierung, Taktik, Regeln uvm. eine Rolle spielen. Und klar: hat man vieles davon auch in anderen Sportarten mit unterschiedlichen Ausprägungen, keine Frage.
Es wird aber niemand bestreiten können, dass im Boxen all diese Dinge gefordert und mindestens genauso anspruchsvoll sind wie in anderen Sportarten. Voraussetzungen beeinflusst und weitere neue Anforderunen an das Boxen stellt und es logischerweise allein mit diesem Faktor komplexer macht als viele andere Sportarten.
Von dem her sollte es erlaubt und rein sachlich nachvollziehbar sein, dass Boxen eine anspruchsvolle und mehr als komplexe Sportart ist, was nichts mit Überheblichkeit zu tun hat, sondern auch mit sportwissenschaftlichen Fakten belegt werden kann.
Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Reaktion kann man trainieren.
Wahrnehmung (je nach Sportart auch Spielübersicht, Ring-IQ genannt) steigt mit der Erfahrung.
Sportwissenschaftlich hat sich ergeben, dass im Boxen die Vielseitigkeit des Trainings mehr gestiegen ist als in anderen Sportarten im Lauf der Geschichte. Als Profi hat man dadurch heute einen sehr abwechslungsreichen Alltag, mit dem man sich auch bei 2 Kämpfen im Jahr nicht langweilt^^.
 
G

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Tyson Fury nach dem Kampf
Anhang anzeigen 41333

Francis Ngannou nach dem Kampf
Anhang anzeigen 41334

Ja. Bilder sagen mehr als Worte.

Usyk Joshua.jpg

Anthony Joshua hätte den Siege in beiden Kämpfen gegen den Hype-Job Usyk bekommen müssen. Er wurde jedoch von den Punktrichtern in beiden Kämpfen betrogen.

Gegen welchen Schwergewichtsboxer hat Usyk eigentlich unumstritten gewonnen?

Chisora: sehr knapp, viele Experten und Exboxer sahen es als Unentschieden oder gar als Sieg Chisoras
Joshua: Bilder sagen mehr als Worte.
Dubois: ohne die Mithilfe des Ringrichters beim vermeintlichen "Tiefschlag" hätte Usyk sehr wahrscheinlich verloren.
 

Po Lee

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Verstehe deine Verbitterung, falls du Boxfan sein solltest (kenne dich und deine Beiträge nicht). Würde das aber nicht an anonymen Menschen in einem Forum rauslassen. Armselig trifft es ganz gut.
Ganz billiger Versuch... mit Verbitterung hat das rein gar nichts zu tun. Es ist schlichtweg eine einfache Feststellung.
 

Schattenboxer

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Man kann es drehen und wenden wie man will. Das Ergebnis und vor allem der Auftritt von Ngannou waren in der Form vollkommen unerwartet. Die souveräne Art, wie er als Debütant von der ersten Runde an gegen einen erfahrenen Topgegner (und technisch sehr gut ausgebildeten Boxer) auf Distanz stand, und Furys lange Schläge mit viel Übersicht ganz lässig abblockte, hätte doch NIEMAND vorrausgesehen. Auch im Infight war er total clever und abgezockt und keineswegs unterlegen. In den ganzen 10 Runden wurde er so gut wie nie klar getroffen. Die, die Ngannou vorher eine Chance eingeräumt haben, hatten doch eher erwartet, dass er wilde Attacken fährt und dann vielleicht einmal voll durchkommt. Fury war sicher nicht bestmöglich vorbereitet, sah für mich aber nicht so viel anders aus als zuletzt gegen Whyte oder Chisora. Er ist mit dem Gegner halt grottenschlecht klargekommen. Auf Distanz kam er nie groß durch, weil die Defensive von Ngannou extrem gut und die Deckung dicht war und am Mann war Ngannou physisch viel stärker als die anderen Gegner, die Fury immer nach Belieben herumschubsen konnte. Die harten Gegentreffer haben in gun shy und etwas ratlos gemacht. Die hand speed von Ngannou war auch viiiel besser, als ich erwartet hätte. Was das alles für Furys nächste Kämpfe heißt, ist schwer zu sagen. Von Ngannou sollte er erst mal die Finger lassen. Bei Usyk wird die Schubserei und das Drauflegen aber wohl wieder deutlich besser klappen und ich sehe in da nach wie vor als Favorit, auch wenn ich Usyk die Daumen drücken werde.

Styles make Fights.
 
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kk17

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jkd

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der tausendfüßer wird erst über die eigenen beine stolpern, wenn er über die komplexität seiner bewegungsabläufe nachdenkt. bis dahin bewegt er sich einfach und selbstverständlich. umso einfacher mir das boxen fällt desto schwieriger und komplexer wird es für meinen gegner. deshalb ist es immer für die einen ganz besonders anspruchsvoll und für die anderen das einfachste der welt. je einfacher mir das ganze erscheint, desto mehr freude habe ich meist auch daran, weil in der einfachheit eine richtgkeit zu spüren ist. in dieser richtigkeit fühlt man dann meist auch sich selbst richtig orientiert und weiß sein talent, seine eignung und leidenschaft gefunden zu haben. große freude als auch dankbarkeit bringen diese selbstverständlichkeit mit sich und sind kein widerspruch. man ist ja nicht blöde und weiß sehr wohl wie schwer es den anderen fallen muss.
natürlich ist also beides richtig. es sind die beiden sich bedingenden seiten der selben medaille und das gilt doch für alle bereiche im leben.
warum das hier immer so bitter ernst genommen wird habe ich noch nie verstanden. da guckt man nach monaten oder jahren mal vorbei und immer der selbe ton
 
G

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@Neuer Mensch oder Alter.. was auch immer. Jedenfalls bist du im falschen Thread

Hier sind wir wo der GOAT Boxing HW Champion von nen MMA Kämpfer ausgeboxt, niedergeschlagen und lächerlich gemacht wurde.

Dein Thread findest du im Archiv
Nein, ich bin genau im richtigen Thread, wenn hier mit Post-Gesichtsanalysten determiniert wird, wer den Kampf Fury vs. Ngannou eigentlich gewonnen hat.

Hier im Thread hieß es, dass Bilder mehr als Worte sagten.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte, oder 817 Kommentare

Wenn man dieser "fundierten" Argumentaiton folgte, dann hat Joshua gegen Usyk gewonnen. So einfach ist das.

Aber ich verstehe durchaus, dass das Usyk-Fanboys wütend auf den Boden stampfen lässt.
Jedoch könnte man sich eventuell durchaus Gedanken über die Sinnhaftigkeit der Bestimmung eines Sieger über Post-Gesichtsanalysten machen. :licht: Mein Kommentar soll ein Anstoß genau für eben jenes sein.
 
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Tyson2fastFury

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@Neuer Mensch oder Alter.. was auch immer. Jedenfalls bist du im falschen Thread

Hier sind wir wo der GOAT Boxing HW Champion von nen MMA Kämpfer ausgeboxt, niedergeschlagen und lächerlich gemacht wurde.

Dein Thread findest du im Archiv
ausgeboxt? komm, das ist jetzt lächerlich :D. der rest stimmt ja, aber ausgeboxt hat ngannou fury sicher nicht.
 

Gladio

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Wenn man dieser "fundierten" Argumentaiton folgte, dann hat Joshua gegen Usyk gewonnen.
Diese "fundierte" Argumentation bezieht sich auf das gesamt Auftreten beider Athleten im Postfightinterview. Schau dir lieber die beiden Interviews an bevor du Behauptungen auftstellst. By the way. Die Videos du ebenfalls hier im Thread.
 

Drago

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Kommt auf die Definition an. Punktrichter bewerten zurecht nicht immer "neutral".

Fury vs Ngannou erinnert mich an 2006 Schilt gegen Choi im K-1.
Schilt war die klare Nr. 1, der amtierende Weltmeister (K-1 World Grand Prix Final Champion 2005, er wurde 2006, 2007 und 2009 wieder Champ), während Choi als Nix-Könner abgetan wurde, sowhol von K-1 Fans als auch anderen. Wobei Ngannou noch krasser ist, da er sein Debut bestritt!

Hier im Forum hatten wir damals auch drüber diskutieren unten im heutigen MMA-Forum, und da gab es auch Leute aus dem Boxforum, die im Zweig unten mitdiskutiert haben, und die meisten (viele sind heute nicht mehr aktiv) gaben dem Koreaner keine Chance.

Schilt:
Er begann im Alter von 8 Jahren mit dem Kyokushin Kaikan, da seine Eltern beide Praktizierende waren. Später wechselte er mit 12 Jahren zu Ashihara Kaikan und erlangte im Alter von 18 Jahren den Schwarzen Gürtel. Schilt trainierte auch Kickboxen, Judo und Submission Wrestling.

Choi:
Er begann als Teenager im Ssireum-Ringen (ist dem Sumo in Japan ähnlich). 2003 gewann er das Finalturnier, sprich war wenn man so will der beste der Welt in diesm Sport. Er trainierte hin und wieder etwas Taekwondo, da es in Südkorea Nationalsport ist. Erst mit 24 begann er unter Nicholas Pettas Kickboxen zu trainieren, um nur 3 Monate später sein Debut im K-1 zu geben. Er betrieb Kickboxen seit etwas mehr als einem Jahr, als er auf Schilt traf.

Heisst: Ein Typ der mit 8 anfing einen Schlag/Trittkampfsport zu machen trifft auf einen, der mit 24 damit anfing. Sollte eigentlich ne klare Sache sein.


Offizielles Urteil: Nach 3 Runden gaben die Punktrichter den Fight an Choi. Auch wenn Schilt "neutral" als Kickboxer mehr punktete, hatte Choi die besseren Momentan, die klareren Wirkkungstreffen, und vor allem sah man eins:

Wenn er einen Schritt nach vorne ging, ging Schilt zwei Schritte zurück. Schilt hatte vor ihm die Hosen voll. Und im K-1 Weltforum wurde Schilt danach zerrissen. Er hätte den Ruf des Sports mit dem Kampf in den Dreck gezogen. Gegen einen Typ verlieren der aus aus nem Ringerstil kommt. Bei Sapp gegen Hoost erkannte man an, dass Sapp regelwiedrig kämpfte und somit hatte man ne Erklärung.

Wenn Ngannous Linke Fury traf oder er zum Angriff ansetzte, hatte Fury die Hosen voll, das war auch klar zu sehen. Er traute sich später gar nicht mehr richtig anzugreifen. Er lief sogar in der 10 Runde überwiegend vor ihm weg.

@Harman hat das gut beschreiben. Fury wurde von Ngannou ständig abgekontert, auch in Runde 8 und 9 noch. Sobald er irgendwas versuchte, bekam er von Francis nen Handschuh an seine Birne,

Solche Dinge zählen halt auch bei einer Bewertung. Alles nur "neutral" zu bewerten ist so ne Sache. Vor allem ist es sehr schwer einem den den Vorteil zu geben, wenn er sichtbar ängtlich wirkt. Das war bei Fury so, können seine Fanboys sehen wie sie wollen, aber er hatte vor Ngannous Konterqualitäten und Schlagkraft Angst, oder zumindest bedenken.

Der Hatman bei YT hat was treffendes gesaagt:

Im Großen und Ganzen hat Ngannou sogar Chisora, Wilder und Whyte lächerlich gemacht. Er machte das gegen Fury besser als die alle.

Er hatte drei Dinge, die keiner von denen hatte:

1) Er konterte Fury ständig ab.

2) Furys Schläge machten ihm gar nichts aus (Wilder wackelte jedes mal und bekam glasige Augen wenn Fury ihn voll traf)

3) Er reagierte überhaupt nicht auf Furys Finten, das sollte hier auch mal erwähnt werden. Jeder von Fury Box-Gegnern, egal ob Wladi, Wilder oder sonst wer, die zuckten immer bei seinen Finten, seinem Herky Jerky, aber Ngannou machte gar nichts.
Da dachte Fury dann wohl irgendwann da der nicht reagiert, hat er total schlechte Reflexe, und dann wollter Salven abfeuern, und auf einmal kamen Ngannous Konter.

Fakt ist Ngannou ist deutlich schneller, als er vorher im Sparring zeigte. Der hat alle geblufft. Boxfans zerrissen ihn wie schlecht er hier war.


PS: Für Punkt 3 geb ich Hatman Strikes Back den Kredit. Er hat das erwähnt, das kommt nicht von mir. Und er hat Recht damit. Achtet mal drauf. Ngannou reagierte auf Furys Finten gar nicht, er zuckte nicht mal, er konnte die scheinbar früher erkennen als jeder andere.
 

Harman

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Bananenstaat
PS: Für Punkt 3 geb ich Hatman Strikes Back den Kredit. Er hat das erwähnt, das kommt nicht von mir. Und er hat Recht damit. Achtet mal drauf. Ngannou reagierte auf Furys Finten gar nicht, er zuckte nicht mal, er konnte die scheinbar früher erkennen als jeder andere.

Ngannou setze sogar selbst die Finten welche dann Fury verunsicherten. Fury konnte ihn einfach nicht lesen, der wusste nicht ob Ngannou in den Mann kommt oder nicht. Wenn er darauf wartete kam Ngannou nicht und wenn er dache es käme nichts hat der Konter eingeschlagen. Und am schluss hatte er die Hosen voll, da waren kaum noch selbstbewusste Angriffe drin.

Was wäre hier noch vor KAmpfbeginn los gewesen wenn jemand behauptet hätte das Ngannou den Fury auskontern wird..

und zwar:


:crazy:
:LOL:
 

Lord Krachah

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Bakole vs. Takam

10:9 ich hab Bakole gar nicht so gewaltig in Erinnerung. Der wirkt ne Gewichtsklasse über Takam.
9:10 paar gute Treffer von Takam. Das Niveau ist halt Schwergewicht.
10:9 beide werfen sich wilde Bomben an den Kopf. Takam ist hurt.
WKO Takam wirkt dauerhurt, kassiert einen heftigen Bodyshot, läuft vornübergeneigt weg. Dann geht der Ref sehr früh dazwischen. Starkes Ergebnis für Bakole. Es sah aber alles irgendwie nach Rummelboxen auf. Bakole wirkt verfettet und warf zahlreiche wilde Schwinger. Aber das Ergebnis gibt ihm Recht. Er hat einen großen Fight verdient.
 
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