O-Scoring: Tyson Fury vs. Francis Ngannou (inkl. Undercard und Nachbesprechung) | DAZN und YouTube PPV


NEO

Bankspieler
Beiträge
3.449
Punkte
113
Die Wunschgröße des Rings hat es TF ermöglicht in den letzten beiden Runden davonzulaufen.

Welcher AJ oder Briggs und Co. hätte seine Masse (m) wie Ngannou in diesen beiden Runden noch so hinterherbewegt?

Fury war einfach auf der Flucht!

und Francis Ngannou ist ein muskulöses Schlitzohr (aka Ring IQ)

... aus dem Off so einen Fightplan plus die Umsetzung zu haben,
kommt der "Süssen Wissenschaft" näher, als das was der Gypsy King gezeigt hat.

Joshua boxt in der Regel 2 Runden länger und hat gegen Usyk 3-4x soviel geschlagen wie Ngannou in Runde 9 und 10.
Beim letzten Satz bin ich bei dir, Ngannou war klasse eingestellt.
 

Eric

Maximo Lider
Beiträge
8.742
Punkte
113
:LOL: Leute, das ist der GOAT des HW-Boxens.
Aber im Ernst, er sitzt da wie ein College-Student, der beim Klauen von Hühnern erwischt wurde.
Wo sind eigentlich seine Schultern?
Also von der Optik hat es mich etwas erstaunt, dass Furys Beine in dem Maße dünner zu werden scheinen, in dem die Hüften immer breiter werden.
 
  • Like
Reaktionen: LeZ

Sakaro

Bankspieler
Beiträge
8.072
Punkte
113
Ich habe den Kampfabend jetzt auch gesehen. Normalerweise schreibe ich nichts zu Kampfabenden, wo alles gesagt ist, aber hier möchte ich mich doch noch einmal ins Robbery-Lager einreihen, Ngannou hat klar gewonnen:

1. Kann man Fury den Kampf nach den schwammigen Boxregeln geben?
Ja, weil es viele ruhige Runden gab, die "eng" waren.
2. Hat Fury eine Runde klar gewonnen oder hatte er einen einzigen klaren Wirkungstreffer?
Nein!
3. Hat Ngannou Runden klar gewonnen?
Ja, Runde 3 mit KD und Runde 8 auf jeden Fall.
4. Hat ein Boxer den anderen Boxer physisch und / oder mental zerstört?
Ja, Ngannou, der in jeder Sekunde das Tempo und die Ringmitte kontrolliert hat.

Da alle fast engen Runden an Fury zu geben, ist nicht vermittelbar und macht den Sport immer weiter kaputt, weil jeder Laie, der bei diesem Event das erste Mal Boxen eingeschalten hat, gesehen hat, dass Ngannou den Kampf kontrolliert hat und einen KD hatte. Das ist so, als ob man beim Wunder von Bern gesagt hätte: Deutschland hat zwar 3:2 Tore erzielt, aber es gibt noch Dribbelpunkte in der Mitte und da haben die Dribbelrichter gesehen, dass Ungarn leicht besser gedribbelt hat und das Spiel deswegen knapp Ungarn gegeben, weil Ungarn ja gewinnen sollte. Meiner Meinung nach sollte es so sein, dass der Boxer die engen Runden bekommt, dessen Boxen die Geschichte des Kampfes bestimmt und das war durchgehend Ngannou.
 

KOH76

Bankspieler
Beiträge
10.651
Punkte
113
Wo wir grad bei "Boxen is easy" und "Es reicht aus die Statur eines Bullen zu haben um gefährlich zu werden" sind. Auf der Card gab es doch so einen Vergleich, bei dem der Bulle (23 Siege und 22 KOs), der etwas Boxerfahrung mitbringt, komplett geschooled wurde:


Natürlich reicht die Statur nicht aus. Es braucht schon noch weitere Qualitäten. Wenn aber jemand physisch in bestimmten Bereichen gesegnet und gleichzeitig nicht untalentiert ist hat derjenige bessere Voraussetzungen mit Gegnern zu konkurrieren, die den Sport schon deutlich länger betreiben oder technisch stärker sind als in anderen Sportarten, gerade im HW. Das lässt sich mMn auch nicht leugnen. Das heißt ja nicht, dass jeder Depp sofort um die WM boxen kann. Ich gehe bei der Polemik von @MS so auch nicht mit, gehe aber davon aus, dass er zumindest z.T. einfach das Stilmittel der Übertreibung genutzt hat. Gründe dafür gibt es durchaus, da es aus der Boxcommunity - womit nicht dieses Forum gemeint ist - teilweise schon ziemlich überhebliche Ansichten bzgl der eigenen Sportart gibt. Ich hätte trotzdem darauf verzichtet, da die MMA-Community was das angeht einfach noch eine ganze Ecke schlimmer/unangenehmer ist. Das ist letztlich aber auch eine Sache der persönlichen Wahrnehmung.
 

MS

Bankspieler
Beiträge
21.209
Punkte
113
Natürlich reicht die Statur nicht aus. Es braucht schon noch weitere Qualitäten. Wenn aber jemand physisch in bestimmten Bereichen gesegnet und gleichzeitig nicht untalentiert ist hat derjenige bessere Voraussetzungen mit Gegnern zu konkurrieren, die den Sport schon deutlich länger betreiben oder technisch stärker sind als in anderen Sportarten, gerade im HW. Das lässt sich mMn auch nicht leugnen. Das heißt ja nicht, dass jeder Depp sofort um die WM boxen kann. Ich gehe bei der Polemik von @MS so auch nicht mit, gehe aber davon aus, dass er zumindest z.T. einfach das Stilmittel der Übertreibung genutzt hat. Gründe dafür gibt es durchaus, da es aus der Boxcommunity - womit nicht dieses Forum gemeint ist - teilweise schon ziemlich überhebliche Ansichten bzgl der eigenen Sportart gibt. Ich hätte trotzdem darauf verzichtet, da die MMA-Community was das angeht einfach noch eine ganze Ecke schlimmer/unangenehmer ist. Das ist letztlich aber auch eine Sache der persönlichen Wahrnehmung.
Nur um es klarzustellen: ich sehe mich weder in der einen, noch in der anderen Bubble. Ich war wie gesagt immer Tyson, Lewis, Klitschko und Co. Fan, also seit den 90ern, als es MMA in aktueller Form gar nicht gab. Mit Pride habe ich parallel zu dem (insbesondere Schwergewichts) Boxen auch MMA als interessant empfunden. Ich war am WE sogar klar für Fury, weil ich es arrogant von Ngannou fand, direkt mal als Newbie den Champ herauszufordern. Insgeheim habe ich gehofft, dass er geerdet wird, weil ich Hochmut nicht leiden kann. Dann ist es aber GANZ anders gekommen, und ich habe schlicht erkennen müssen, dass der Hochmut dann doch woanders ist. Ich habe hier überhaupt keine Aktien. Mir sind beide "Läger" völlig latte. Das ist kein "oh ich bin so neutral" Post, aber mir geht es hier tatsächlich null um Agendasetting. Das habe ich nur im Fußball. Da kompensiere ich dafür aber umso mehr. :clowns:
 
Zuletzt bearbeitet:

KOH76

Bankspieler
Beiträge
10.651
Punkte
113
Das ist kein "oh ich bin so neutral" Post, aber mir geht es hier tatsächlich null um Agendasetting.

Wobei man ein solches aus der MMA-Ecke bei dem einen oder anderen Posting deinerseits irgendwie schon ein kleines bisschen vermuten konnte :D
 

brownbomber

Bankspieler
Beiträge
1.082
Punkte
113
Natürlich reicht die Statur nicht aus. Es braucht schon noch weitere Qualitäten. Wenn aber jemand physisch in bestimmten Bereichen gesegnet und gleichzeitig nicht untalentiert ist hat derjenige bessere Voraussetzungen mit Gegnern zu konkurrieren, die den Sport schon deutlich länger betreiben oder technisch stärker sind als in anderen Sportarten, gerade im HW. Das lässt sich mMn auch nicht leugnen. Das heißt ja nicht, dass jeder Depp sofort um die WM boxen kann. Ich gehe bei der Polemik von @MS so auch nicht mit, gehe aber davon aus, dass er zumindest z.T. einfach das Stilmittel der Übertreibung genutzt hat. Gründe dafür gibt es durchaus, da es aus der Boxcommunity - womit nicht dieses Forum gemeint ist - teilweise schon ziemlich überhebliche Ansichten bzgl der eigenen Sportart gibt. Ich hätte trotzdem darauf verzichtet, da die MMA-Community was das angeht einfach noch eine ganze Ecke schlimmer/unangenehmer ist. Das ist letztlich aber auch eine Sache der persönlichen Wahrnehmung.
Die Statur kann man sich antrainieren um eine gewisse Robustheit gegen Schläge und Schubser vor Schlägen zu haben.
Wenn ein Gegner den genetischen Vorteil einer größeren Reichweite hat und den richtigen Trainer hat, der ihm Distanz halten beibringt, dann lässt er seine Gegner nicht in den Infight kommen.
Die MMA hat hier einen Vorteil: Wer nen kürzeren Oberkörper hat, fokussiert sich aufs Treten. Wenn der Gegner nach einem Lowkick auf den Schenkel umkippt, kann es reichen, sich schnell runterzubeugen und mit einem Faustschlag aufs Kinn den Gegner auszuknocken.

Wer in jungen Jahren mit Kickboxen anfängt, dann MMAprofi wird und nach einer Weile zum Boxen wechselt, dem wird die Umstellung schwerer fallen als einem Kämpfer, der mit Boxen anfängt und dann in die MMA wechselt.
 

MS

Bankspieler
Beiträge
21.209
Punkte
113
Wobei man ein solches aus der MMA-Ecke bei dem einen oder anderen Posting deinerseits irgendwie schon ein kleines bisschen vermuten konnte :D
Ich finde MMA anspruchsvoller und meistens interessanter als Boxen. Zb schaue ich lieber Fliegengewicht MMA, als Fliegengewicht Boxen. Darauf beschränkt es sich aber. Ansonsten bin ich weder in der einen noch anderen Bubble selbst aktiv, sondern eher der klassische Couch Gucker, der aber natürlich in beiden Lagern aktive Bekannte hat und alleine daraus eine gewisse Stärke ableitet. :p
 

Deontay

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
48.554
Punkte
113
2. Hat Fury eine Runde klar gewonnen oder hatte er einen einzigen klaren Wirkungstreffer?
Nein!

Das würde ich anders sehen. In der ersten Runde war Fury relativ druckvoll und hat die Runde auch eindeutig gewonnen. Es wird sich wohl keiner hier finden, der die erste Runde nicht an Fury gegeben hat.
Ich weiß jetzt auch nicht, was ein Wirkungstreffer an diesem Fakt ändern soll. Schau Dir einen Mayweather an in den letzten Jahren. Der Mann hat die ganzen Leute entspannt über die Jabs geschlagen, da war nicht viel mit Wirkung.

In Runde 9 hat Compubox die Treffer mit 8 zu 2 für Fury gewertet. Das bedeutet, er hat Vierfache von Ngannou getroffen. Ist das nun keine klare Runde?
 

Blayde

Bankspieler
Beiträge
12.783
Punkte
113
Carl Frampton hatte Fury auch vorne.. Lennox Lewis hatte Fury vorne. Ich glaube ich werde mir den Kampf im Nachgang doch noch mal komplett anschauen und selbst scoren.

Nein, der WBC-WM-Titel stand nicht auf dem Spiel. Lediglich so ein Witz-Special-belt von der WBC.

Ich bin über ein Youtube-Video von Malignaggi gestolpert und dessen Scoring fand ich ganz gut:
- Ngannou hatte die besseren Runden
- Ngannou hatte die besseren Treffer
- Aber Fury hat die "toten" Runden geklaut und somit nach Boxing Scoring System gewonnen und für dieses tote Runden Klauen hätte Ngannou noch die Erfahrung gefehlt

Generell scheint es aber beim Scoring in beide Richtungen viele Befürworter zu geben.

Ich war während des Kampfs so hin und weg, dass Ngannou überhaupt kompetitiv war, dass ich über Scoring null nachgedacht hab.
 

KOH76

Bankspieler
Beiträge
10.651
Punkte
113
Ich finde MMA anspruchsvoller und meistens interessanter als Boxen. Zb schaue ich lieber Fliegengewicht MMA, als Fliegengewicht Boxen. Darauf beschränkt es sich aber. Ansonsten bin ich weder in der einen noch anderen Bubble selbst aktiv, sondern eher der klassische Couch Gucker, der aber natürlich in beiden Lagern aktive Bekannte hat und alleine daraus eine gewisse Stärke ableitet. :p

Ich meinte v.a. sowas ;)
Jon Jones knockt dann diesen Uzyk aus.

Ich kenne dich ja, aber manche können das nicht einordnen :D
 

Deontay

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
48.554
Punkte
113
Ganz kurze Verständnisfrage, weil ich da überhaupt nicht während des Kampfes drauf geachtet habe: War Furys HW-Titel eigentlich "on the line"?

Nein, um den Titel wurde nicht gekämpft. Ich meine allerdings, dass es eine Statute bei der WBC gibt, dass ein amtierender Weltmeister den Titel aberkannt bekommt, wenn er einen Kampf verliert. Wenn das überhaupt der Wahrheit entspricht, dann hätte die WBC den Titel Fury entzogen - was aber natürlich nicht gleichbedeutend wäre, dass Ngannou dadurch Weltmeister automatisch wird.
 

MS

Bankspieler
Beiträge
21.209
Punkte
113
Ich meinte v.a. sowas ;)


Ich kenne dich ja, aber manche können das nicht einordnen :D
Ok dann schreibe ich es für alle: Jon Jones hat seine Stärken beileibe nicht im Boxen, daher kann er den HW Champion Usyk wsl nicht so dominieren, wie Ngannou es mit Fury getan hat :p
 

Sakaro

Bankspieler
Beiträge
8.072
Punkte
113
Das würde ich anders sehen. In der ersten Runde war Fury relativ druckvoll und hat die Runde auch eindeutig gewonnen. Es wird sich wohl keiner hier finden, der die erste Runde nicht an Fury gegeben hat.
Ich weiß jetzt auch nicht, was ein Wirkungstreffer an diesem Fakt ändern soll. Schau Dir einen Mayweather an in den letzten Jahren. Der Mann hat die ganzen Leute entspannt über die Jabs geschlagen, da war nicht viel mit Wirkung.

In Runde 9 hat Compubox die Treffer mit 8 zu 2 für Fury gewertet. Das bedeutet, er hat Vierfache von Ngannou getroffen. Ist das nun keine klare Runde?

Es kommt darauf an, ab wann eine Runde klar ist. Für mich ist eine Runde, wenn es Wirkungstreffer gibt oder ein Boxer seinen Stil so klar etablieren kann, dass der andere Boxer gegen seinen Willen gezwungen ist, zu reagieren und es nicht kann. Ein Beispiel dafür ist Mickey Garcia vs. Sandor Martin. Das hat Fury aber zu keinem Zeitpunkt geschafft. Deswegen war die Runden dennoch eng, weil Ngannou Fury immer in den Rückwärtsgang gedrängt und die Ringmitte kontrolliert hat, ohne das Fury das gewollt hätte.
 

NEO

Bankspieler
Beiträge
3.449
Punkte
113
Treffer zählen doch mehr als der Vorwärtsgang, sonst hätte wahrscheinlich Margarito auch gegen Pacman vorne liegen müssen (;))
Effective aggressiveness, bei 8/2 war das aggressive aber nicht effective..
 

Sakaro

Bankspieler
Beiträge
8.072
Punkte
113
Treffer zählen doch mehr als der Vorwärtsgang, sonst hätte wahrscheinlich Margarito auch gegen Pacman vorne liegen müssen (;))
Effective aggressiveness, bei 8/2 war das aggressive aber nicht effective..
Es kommt halt drauf an, was der Boxer mit den zwei Treffern macht. :smoke:
 

Harman

Bankspieler
Beiträge
8.701
Punkte
113
Ort
Bananenstaat
8:2 für Fury in Runde 9 :LOL: na dann is er ja doch der GOAT. Gott sei dank, die Welt ist gerettet

Laßt es, dieses Disaster kann man nicht schön reden, das macht es noch peinlicher.

Macht es wie unsere auf allen bereichen versagende Regierung.. Redet einfach nie wieder drüber wenns ganz schlimm wird


Im nachhinein war es mein großer fehler das ich dieses Jahrhundert Ereignis nicht live sah und es vorzog mit Freunden einen trinken zu gehen.

Mich selbst gleichzeitig lachen und heulen zu sehen.. das wäre mal was neues gewesen.
 

LeZ

Bankspieler
Beiträge
26.960
Punkte
113
Jetzt schaut euch doch die Workrate, Bewegungsgeschwindigkeit und Schlagstärke von Fury an. Das soll "gut vorbereitet" gewesen sein? Langsam, mit Wilder-Storchenbeinen tapernd, die Schläge geschoben, und nach 3 Runden musste er immer Pausen nehmen. Nie im Leben hat der die letzten Monate viel trainiert. Gewicht sprich Fett abgenommen, ja. Mit Sprit auch im Bankdrücken ne ordentliche Brustmuskulatur aufgebaut. Aber funktionales Boxtraining mit Bewegung und intensivem Schlagtraining? Nie. Im. Leben. Der Mann betreibt seit Jahren Raubbau am Körper, und sieht eher nach 38 als nach 35 aus. "Für seine Verhältnisse gut trainiert", klar. Usyk schraubt ihn so völlig auseinander, und gut trainierte Boxer auch. Ich hätte gerne den aktuellen Parker oder Zhang gegen diesen Fury gesehen.

 

brownbomber

Bankspieler
Beiträge
1.082
Punkte
113
Ich finde MMA anspruchsvoller und meistens interessanter als Boxen. Zb schaue ich lieber Fliegengewicht MMA, als Fliegengewicht Boxen. Darauf beschränkt es sich aber. Ansonsten bin ich weder in der einen noch anderen Bubble selbst aktiv, sondern eher der klassische Couch Gucker, der aber natürlich in beiden Lagern aktive Bekannte hat und alleine daraus eine gewisse Stärke ableitet. :p
Aus dem Alter, in dem man noch selbst aktiv Kampfsport betreibt, sind ich und gleichaltrige Kumpels seit ca. 17, 18 Jahren draußen. Manche waren im Kickboxen, andere haben geboxt.
Was alle geliebt haben, war K1. MMA finden die meisten gleich gut wie Boxen. Ich finde, dass MMA in den unteren Gewichtsklassen "übersichtlicher" ist. Beim Boxen lassen sich unter dem Supermittelgewicht die Schlagwege auf dem Bildschirm schwerer verfolgen.
 
Oben