Wladimir ist, und hier wird das verbrecherisch dumme seines Managments erst so richtig klar, gar keine wirkliche Gegenwehr gewohnt, und verliert aus diesem Grund ( Darf ich daran erinnern das ich dies immer schon vorausgesagt habe sofort den Überblick wenn er unter Feurer gerät)
Die Sache ist doch die, daß man gegen einen Sanders gar nicht unter Feuer geraten darf, wenn man halbwegs intelligent agiert, und dessen Stärken und Schwächen vorher analysiert hat.
Man muß sich ein Mal vor Augen halten das beide Klitschkos außschließlich Nullen und handverlesene Gegner geboxt haben, und die einzigen drei Mal, Vitali- Byrd, Wladimir-Purrity und Wladimir-Sanders wo sie keine willigen Schlachtopfer vorgesetzt bekommen haben, sondern Boxer die sich nur gewehrt haben, haben sie jedes Mal versagt.
Auch das ist wieder Blödsinn.
Byrd, McCline und mit Absttrichen Mercer waren sehr wohl starke Leute.
Byrd ein Top-Mann, der jeden auspunkten kann.
McCline zumindest phyisisch stark
und Mercer schlagstark.
Wenn man ein Top-Mann ist, dann muß man halt die Stärken der Gegner neutralisieren und seine eignen zur Geltung bringen.
Wladimir hat gestern verloren, weil er unglaubliche taktische Schnitzer gemacht hat und imho Sanders auch unterschätzt hat.
Dennoch kann ein guter Mann auch nach einer völlig verpatzten ersten Runde zurückkommen und den Kampf drehen.
Auch eine Pfeiffe wie Hasbeen hatte den gleichen katastrophalen Beginn gegen Sanders zu verzeichnen gehabt, es aber dann dennoch verstanden zurückzukommen.