Bei Chelsea gegen Newcastle ging es am Sonntag nicht nur um Fußball, sondern um Krieg und Hinrichtungen. Wann erkennt die Premier League, dass sie falsch abgebogen ist?
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Tuchel: "Bitte keine Fragen zur Politik!"
Die könnten unangenehm sein. Russische Öligarchen die den Krieg fördern, arabisches Öl wo auch auf Menschenrechte (81 Menschen hingerichtet an einem Tag) gekackt wird.
Sport und Politik lässt sich einfach nicht trennen. Wenn man keine blutigen Hände beim Geld verdienen oder supporten bekommen will, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt dazu das im Sport Menschenrechte eben nicht egal sind weil das Geld bzw. das Öl fließt. Von mir aus kann das ganze System PL zusammenbrechen. Ich will saubere Sponsoren für die Menschenrechte das wichtigste sind. Der Sport soll Menschen verbinden. Wenn der Sport das Blut fördert dann stimmt es überhaupt nicht mehr.
Sportler, Vereine, Institutionen sollten sich genau überlegen welche Partner mit welchen Werten sie ins Boot holen wollen. So wie es der DFB macht die NM zur WM fahren zu lassen wo die Spieler für Menschenrechte werben sollen und hintenrum, handelt man Verträge aus. So darf es zukünftig nicht mehr laufen.
Sport und Politik lässt sich nicht trennen, vor allem nicht wenn es um Zusammenarbeit und Unterstützung angeht, dann muss genau hingeschaut werden.
Doping Systeme wie in Russland und China die den Sport noch für ihre Regime missbrauchen, müssen ausgeschlossen werden.